Wassersparen, Tipps und Tricks

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Ich würde gerne wissen, wie man Wasser im Garten sparen kann. Wir verreisen oft nur ein paar Tage und ich möchte keinen Nachbarn bitten, zu gießen. Wie handhabt ihr das?
Ich habe zwei kleine Gewächshäuser mit Gurken und Tomaten. Normalerweise mulche ich da mit dem Liguster-Schnitt, dann pro Pflanze eine Kanne Wasser und sie halten eine Woche durch.
Meine neu gepflanzten Sommerblumen werden die Woche nicht überleben, da jetzt schon Stauden wie Taglilien schlapp machen. Ich denke, der Wasserrückstand der letzten trockenen Jahre ist noch nicht aufgeholt.
Meine Tonnen sind leer, der Brunnen hat kein Wasser mehr...Leitungswasser ist nur für den Notfall...
Sollte man z.B. mit dem Herunterschneiden von abgeblühten Stauden (z.B. Schleifenblumen und Akelei) warten, um sie nicht zu einem Neudurchtrieb anregen, oder was könnte man tun?
Für mich ist eine Beregnungsanlage keine Alternative....vertrockneter Rasen hat sich immer wieder erholt...
Mich würde sehr interessieren, was ihr zu diesem Thema meint...
 
  • Beim Einpflanzen mische ich immer etwas wasserspeicherndes Granulat mit unters Substrat unter den Wurzelballen. Somit wird Wasser besser im Bereich der Pflanzen gehalten und macht auch bei Regen-/Gießpausen gute Arbeit. So konnte ich z.B. auch in den letzten Sommern meine Tomaten in Töpfen gut über eine Woche alleine lassen, ohne dass Nachbarn unterstützen mussten.
     
    Ich bin ja auch häufig ein Wochenende nicht zu Hause, wenn ich so oft meine Nachbarn zum Gießen meiner unzähligen Balkontöpfe fragen müsste, hätten sie es bestimmt schnell über.

    Zum einen habe ich nicht zu kleine Töpfe, und dann arbeite ich mit Wasserspeichern. Die Kästen haben ein Dochtsystem, das Wasser aus einem Tank drunter hochzieht, und die Töpfe verbinde ich mit Blumat-Tonkegeln mit Wassereimern. Eine Woche kann ich so locker weg sein. Wasser sparen hilft dir das aber nicht.

    Der väterliche Garten hat ja keinen Wasseranschluss. Wenn das Regenwasser aufgebraucht ist (geschätzt 3m³ in Tonnen) dann haben wir - oder besser der Garten - wirklich ein Problem.

    Die Bepflanzung wird seit Jahren selektiert, was bei Trockenheit sich gut schlägt. Kugeldisteln bringt nichts um und trotz der großen Blätter sind auch die Telekien wirklich robuste Pflanzen. Mich wundert, dass deine Taglilien aufgeben, die werden bei uns kaum mal gegossen und wachsen trotzdem brauchbar.

    Akeleien habe ich immer erst zurückgeschnitten, wenn sie sonst aussamen würden, damit es nicht zu viele werden, beim gelben Waldscheinmohn genauso.

    Das wichtigste ist aber, dass einiges einfach gelassen wird. Was am stärksten austrocknet, ist offener Boden. Also wird in trockenen Zeiten kein Unkraut gejätet und jedes freie Fleckchen mit Grasschnitt gemulcht. Dadurch hält sich die Feuchtigkeit lange im Boden, mit Glück bis zum nächsten Regen.

    Das kostbare Wasser geht ins Hochbeet zum Gemüse, sonst bekommen nur einige besondere Lieblinge und Jungpflanzen Wasser. Ja, das bedeuted, dass auch mal was vertrocknet. Aber das geht nicht innerhalb einer Woche, dazu braucht es einen trockenen, heißen Sommer.
     
  • Gemüsebeete werden geharkt und so vorhanden mit Rasenschnitt gemulcht. Gießen war im letzten Jahr eine wirkliche Herrausforderung. Ich habe einen Zähler für Gartenwasser und bekomme am Jahresende die Abwassergebühren erstattet. Ich hatte in 2020 nur noch gegossen, was kurz vor dem Verdörrren war, trotzdem war der Wasserverbrauch fast verdreifacht. Bisher läuft es wieder normal.
     
  • Ich habe nur für Topf- und Kübelpflanzen/Balkonpflanzen eine wirksame Strategie: Unten die großen Kübel, dann pyramidenförmig die kleineren draufgepackt. Damit erreicht man, dass die unteren länger feucht bleiben - da abgedeckt - und die oberen nicht null-Komma-nix austrocknen (sie wären ja die ersten), weil sie es von unten feucht haben.
    Scherben von Ton- und Terrakottatöpfen verwende ich generell für Pflanzlöcher und nicht als "Hauswurz-Heimat". :unsure: Das ist günstiger als Blähton & Co.
    Für langfristige Pflanzungen wird das Material zertrümmert, bin ich mir nicht sicher, lasse ich die Stücke auch mal größer, da lassen sie sich leichter wieder entfernen und umsiedeln.
     
    Viel brauchbares Wasser fällt in der Küche als Abwasser an.

    Viel Wasser braucht zB das Salatwaschen: dafür gibt's hier eine Salatschleuder, und das Waschwasser wird nicht in den Ausguss gekippt, sondern in einen 10-Liter-Eimer in der Küche.

    Wasser, mit dem man mal eben eine Teekanne ausgespült hat, landet ebenfalls in diesem Eimer, ebenso das ungesalzene Kochwasser von Pellkartoffeln. Und so weiter. Man entdeckt immer neue kleine Wasserverschwendungen, wenn man erstmal den Blick dafür bekommen hat.

    Über den Tag fallen da regelmäßig 10 Liter an, mal mehr mal weniger. Das ist nicht viel, aber 10 Liter sind 10 Liter und mehr als gar nichts, und die werden dann brav in die Blumenbeete oder an die Rosen gekippt, oder an die Tomatentöpfe auf der Terrasse, die dadurch nie ganz so schlimm austrocken wie ohne diese tägliche Kleingabe.

    Wir leben hier in einer wasserarmen Region, und ich bin mit Wasserknappheit aufgewachsen. Da kommt man denn schon mal auf solche schlichten Ideen. ;)
     
  • Bei Beetpflanzungen von Gemüse usw. hilft definitiv Schlitzfolie gegen Austrocknung.
    Wäre aber auch wieder mehr Kunststoff in Garten und Natur :cry:
     
    Beim Einpflanzen mische ich immer etwas wasserspeicherndes Granulat mit unters Substrat unter den Wurzelballen. Somit wird Wasser besser im Bereich der Pflanzen gehalten und macht auch bei Regen-/Gießpausen gute Arbeit. So konnte ich z.B. auch in den letzten Sommern meine Tomaten in Töpfen gut über eine Woche alleine lassen, ohne dass Nachbarn unterstützen mussten.

    Das betrifft jetzt aber nur Töpfe, oder ?


    Ich bin ja auch häufig ein Wochenende nicht zu Hause, wenn ich so oft meine Nachbarn zum Gießen meiner unzähligen Balkontöpfe fragen müsste, hätten sie es bestimmt schnell über.

    Zum einen habe ich nicht zu kleine Töpfe, und dann arbeite ich mit Wasserspeichern. Die Kästen haben ein Dochtsystem, das Wasser aus einem Tank drunter hochzieht, und die Töpfe verbinde ich mit Blumat-Tonkegeln mit Wassereimern. Eine Woche kann ich so locker weg sein. Wasser sparen hilft dir das aber nicht.

    Der väterliche Garten hat ja keinen Wasseranschluss. Wenn das Regenwasser aufgebraucht ist (geschätzt 3m³ in Tonnen) dann haben wir - oder besser der Garten - wirklich ein Problem.

    Die Bepflanzung wird seit Jahren selektiert, was bei Trockenheit sich gut schlägt. Kugeldisteln bringt nichts um und trotz der großen Blätter sind auch die Telekien wirklich robuste Pflanzen. Mich wundert, dass deine Taglilien aufgeben, die werden bei uns kaum mal gegossen und wachsen trotzdem brauchbar.

    Akeleien habe ich immer erst zurückgeschnitten, wenn sie sonst aussamen würden, damit es nicht zu viele werden, beim gelben Waldscheinmohn genauso.

    Das wichtigste ist aber, dass einiges einfach gelassen wird. Was am stärksten austrocknet, ist offener Boden. Also wird in trockenen Zeiten kein Unkraut gejätet und jedes freie Fleckchen mit Grasschnitt gemulcht. Dadurch hält sich die Feuchtigkeit lange im Boden, mit Glück bis zum nächsten Regen.

    Das kostbare Wasser geht ins Hochbeet zum Gemüse, sonst bekommen nur einige besondere Lieblinge und Jungpflanzen Wasser. Ja, das bedeuted, dass auch mal was vertrocknet. Aber das geht nicht innerhalb einer Woche, dazu braucht es einen trockenen, heißen Sommer.

    Das mit dem offenen Boden sehe ich auch so, ich habe diesmal sogar einen Busch heruntergesägt, um genug Mulch für Gewächshaus zu haben

    Gemüsebeete werden geharkt und so vorhanden mit Rasenschnitt gemulcht. Gießen war im letzten Jahr eine wirkliche Herrausforderung. Ich habe einen Zähler für Gartenwasser und bekomme am Jahresende die Abwassergebühren erstattet. Ich hatte in 2020 nur noch gegossen, was kurz vor dem Verdörrren war, trotzdem war der Wasserverbrauch fast verdreifacht. Bisher läuft es wieder normal.

    Ich versuche, ohne Trinkwasser auszukommen, aber ich schließe definitiv noch mehr Tonnen an...einige Fallrohre sind noch frei...

    Ich habe nur für Topf- und Kübelpflanzen/Balkonpflanzen eine wirksame Strategie: Unten die großen Kübel, dann pyramidenförmig die kleineren draufgepackt. Damit erreicht man, dass die unteren länger feucht bleiben - da abgedeckt - und die oberen nicht null-Komma-nix austrocknen (sie wären ja die ersten), weil sie es von unten feucht haben.
    Scherben von Ton- und Terrakottatöpfen verwende ich generell für Pflanzlöcher und nicht als "Hauswurz-Heimat". :unsure: Das ist günstiger als Blähton & Co.
    Für langfristige Pflanzungen wird das Material zertrümmert, bin ich mir nicht sicher, lasse ich die Stücke auch mal größer, da lassen sie sich leichter wieder entfernen und umsiedeln.

    Über solche Türme werde ich mal nachdenken....das leuchtet mir ein...Kommen die Terrakottastücken in die Erde, oder nur in Kübel?

    Viel brauchbares Wasser fällt in der Küche als Abwasser an.

    Viel Wasser braucht zB das Salatwaschen: dafür gibt's hier eine Salatschleuder, und das Waschwasser wird nicht in den Ausguss gekippt, sondern in einen 10-Liter-Eimer in der Küche.

    Wasser, mit dem man mal eben eine Teekanne ausgespült hat, landet ebenfalls in diesem Eimer, ebenso das ungesalzene Kochwasser von Pellkartoffeln. Und so weiter. Man entdeckt immer neue kleine Wasserverschwendungen, wenn man erstmal den Blick dafür bekommen hat.

    Über den Tag fallen da regelmäßig 10 Liter an, mal mehr mal weniger. Das ist nicht viel, aber 10 Liter sind 10 Liter und mehr als gar nichts, und die werden dann brav in die Blumenbeete oder an die Rosen gekippt, oder an die Tomatentöpfe auf der Terrasse, die dadurch nie ganz so schlimm austrocken wie ohne diese tägliche Kleingabe.

    Wir leben hier in einer wasserarmen Region, und ich bin mit Wasserknappheit aufgewachsen. Da kommt man denn schon mal auf solche schlichten Ideen. ;)

    Ich finde deine Ideen toll, grübel aber eher über die Waschmaschine....in meiner Küche stehen schon Teller, auf denen Kaffegrund trocknet und kleine Joghurteimer, in denen der Mais für die Hühner fermentiert....irgendwie reicht das🙁

    Bei Beetpflanzungen von Gemüse usw. hilft definitiv Schlitzfolie gegen Austrocknung.
    Wäre aber auch wieder mehr Kunststoff in Garten und Natur :cry:

    Folie kommt bei mir nicht in den Garten....da habe ich genügend Hinterlassenschaften...die Amseln zerren dauernd daran herum und legen sie frei....

    Ich danke allen für die Hilfreichen Tipps...

    Nach 5 Tagen Urlaub sieht mein unbewässerter Garten doch ganz gut aus, die neu gepflanzten Sommerblumen haben gerade noch so überlebt, ich gieße vor dem Pflanzen immer sehr viel Wasser ins Pflanzloch, so daß die Pflanzen gleich feuchte Füße haben..vielleicht war das der Grund
    Meine Gewächshauspflanzen hatten keine Probleme, sie sind gemulcht und bekommen so wie so nur meinst 1x pro Woche je 10 Liter Wasser
    Meine schönen Taglilien sind leider alle zu schnell verblüht, das gleiche gilt für Pfingstrosen....Dafür stehen die richtigen Rosen in voller Blüte.
    Also wirkliche Schäden halten sich in Grenzen ...es sind neu geteilte Blütensträucher oder Stauden, die noch nicht gut eingewurzelt waren...und mein Phlox, der schwächelt leider enorm....von unten sind sehr viel Blätter vertrocknet...

    Ich denke, der Morgentau hat sehr viel verhindert. Wenn die Pflanzen gut eingewurzelt sind, halten sie besser durch und erholen sich in der Nacht. Durchdringendes Gießen macht viel mehr Sinn, als tägliches Gießen oder Bewässern..

    Ach ja, die Kartoffeln im Eimer lassen die Köpfe hängen, die im Beet stehen prima...Ich hätte alle Eimer in den Schatten schleppen müssen....aber ich denke, sie erholen sich wieder...
     
    Beim Einpflanzen mische ich immer etwas wasserspeicherndes Granulat mit unters Substrat unter den Wurzelballen. Somit wird Wasser besser im Bereich der Pflanzen gehalten und macht auch bei Regen-/Gießpausen gute Arbeit. So konnte ich z.B. auch in den letzten Sommern meine Tomaten in Töpfen gut über eine Woche alleine lassen, ohne dass Nachbarn unterstützen mussten.
    Das betrifft jetzt aber nur Töpfe, oder ?

    Nein, betrifft nicht nur Töpfe. Ich mische das immer unter bei Neupflanzungen, egal ob Topf, Grabstätte, Gartenecken. Das hat auch im freien Beet seine Vorteile. Hält das Wasser immer im Bereich der Pflanzen und sickert nicht nach unten weg. Wenn dann längere Trockenphasen kommen, können die Pflanzen gut davon leben.

    edit: Bei den Gräbern misch ich jetzt natürlich nicht mehr bei Neupflanzungen unter, da ist ja schon was vom Granulat drin. Und das funktioniert über viele Jahre.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Bei uns braucht das Duschwasser immer enorm lange im Sommer, bis es warm aus der Leitung kommt, liegt an unserem Heißwasserbereiter per Wärmepumpe (oder so).
    Da stehen dann zwei 10 Liter Kannen daneben, die füllen wir damit auf.
     
  • Beim Einpflanzen mische ich immer etwas wasserspeicherndes Granulat mit unters Substrat unter den Wurzelballen.

    Was ist das für ein Granulat, Gisela? Ich hatte schon mal den Gedanken, Katzenstreu in meine Pflanzerdemischungen zu rühren ... aber vielleicht ist das ja eine ganz blöde Idee, ausprobiert hab ich es noch nicht.
     
    Was ist das für ein Granulat, Gisela? Ich hatte schon mal den Gedanken, Katzenstreu in meine Pflanzerdemischungen zu rühren ... aber vielleicht ist das ja eine ganz blöde Idee, ausprobiert hab ich es noch nicht.
    Ich habe mal gehört, Katzenstreu und Granulat für Hydrokultur kommen aus demselben Werk...aber ob das stimmt???

    Ich sammle akribisch alle Steine u.ä. aus der Erde....jetzt werde ich umdenken und erst mal meine bauchigen Pflanzkübel seitlich mit alten Klinkerplatten auslegen und meine Cannas aus den Eimern holen....

    Richtige Hitzeschäden habe ich an den Bauernhortensien....eine, im Herbst unter eine Folienabdeckung (Hinterlassenschaft meiner Mieterin)gepflanzte, ist völlig hin....meine leicht frostgeschädigten gemulchten haben verbrannte Blätter. Die Rispen- und Waldhortensien stehen in sattem Grün....
     
    Was ist das für ein Granulat, Gisela? Ich hatte schon mal den Gedanken, Katzenstreu in meine Pflanzerdemischungen zu rühren
    Ich habe mal gehört, Katzenstreu und Granulat für Hydrokultur kommen aus demselben Werk...aber ob das stimmt???
    Katzenstreu würde ich definitiv nicht unter die Erde mischen. Das soll die Feuchtigkeit ja aufnehmen, aber nicht mehr her geben. Man soll es ja auch nach gebrauch in die Restmülltonne geben und nicht in die Biotonne. Ob des aus dem gleichen Werk kommt, weiß ich nicht.

    Ich verwende ausschließlich dieses Granulat:

    Das hatte ich vor vielen Jahren auf einem IPM-Besuch entdeckt und mir einen großen Kübel bestellt. Bin bis heute absolut zufrieden damit.
     
    Weiß nicht, ob mir das in meinem Garten gefallen würde. :unsure:

    Tonscherben sind natürlich und zerfallen nach langer Zeit und können problemlos im Boden verbleiben.
    Aber diese nahezu unverrottbaren Kunststoffe? Plastikpartikel sind schon genug in unserer Umwelt, denke ich mal.
    Keiner da, der Näheres dazu erkären könnte?
     
    Ich nehme als Wasserspeicher in den Kästen das gute alte Vermiculite/Perlite. Leicht, hält das Wasser super und sorgt dafür dass ich sogar auf der Südseite nur alle 2-3 Tage gießen muss(te, jetzt ist ja wieder kalt und nass).
    Edit: das ist auch AFAIK nur aufgepuffte Steine, nix Plastik.
     
    Edit: das ist auch AFAIK nur aufgepuffte Steine, nix Plastik.

    Perlit ist vulkanisches Glas und gehört zu den Steinen, ist also ein reines Naturprodukt; wir hatten das hier früher schon mal als Thema.

    Es gibt aber auch silikonisiertes Perlit, das als Dämmung beim Hausbau verwendet wird: das ist wasserabweisend und daher für den Garten nicht zu gebrauchen.
     
    Weiß nicht, ob mir das in meinem Garten gefallen würde.

    Das weiß ich auch nicht - oder doch: würde mir eher nicht gefallen. Das ist tatsächlich Kunststoff.

    Danke für den interessanten Link, Leonarda! (Nebenbei weiß ich jetzt auch endlich, wie Pampers etc. funktionieren. Danach hatte ich mich noch nie gefragt.)
     
    Ich habe jetzt Keramikplatten im Kübel untergebracht, sie stehen senkrecht, damit ich meine Cannas aus den bauchigen Töpfen wieder herausbekomme....aber sie stehen oben über....aber leider ist mir zu spät aufgegangen, daß jetzt sogar Wasser abgezogen wird und über die herausstehenden Enden verdunstet...🤣
     
    So weit ich informiert bin gibt es Katzenstreu aus Bentonit. Bentonit ist wunderbar und wird auch säckeweise im Baumarkt zur Bodenverbesserung angeboten.
     
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