Ich trinke zu fast jedem Mittagessen ein (striktes)Viertel
Rotwein von der Nahe "Jäckels Spätburgunder Feinherb."
Ich habe eine kaufmännische Lehre als Großhandelskaufmann in einem kleinen Betrieb mit 2 LKW
durchmachen müssen. (wir Lehrlinge waren von a-z nur Lagerarbeiter.)
Aber wir hatten auch einen kleinen Weinkeller, haben darin manches Weinfass in Flaschen abgefüllt.
Die besseren Weine haben wir fertig abgefüllt gekauft. Da hatten wir z.B. einen Rotwein von der Ahr, mit Namen "Barbarossa", der hat mir so gut gefallen, daß ich mir im stillen sagte, wenn ich einmal groß bin, dann kauf ich mir von dieser Sorte einige Flaschen zum gelegentlichen Verzehr. (das war vor 65 Jahren)
Ich habe in der Folge viele Weine probiert, bis mir ein Azt sagte, meine Unpässlichkeiten im Magen kommen von der Säuere im Weiß-Wein.
Es folgte der rigorose Umstieg auf Rotwein. . Vor ein paar Jahren bekam ich einen Karton von diesem feinherb geschenkt. Der hat mich überzeugt. Seit dieser Zeit kaufe ich einmal im Jahr meinen Bedarf an "feinherb"
per Telefon bei diesem Weinbauern. Wir wohnen im "Eberhofer Dorf" , die Holledau ist nahe und fast alle trinken Bier.
Mein Bedarf ist 2 x ein kleines Freiherrnpils in der Woche. Manchmal auch ein Lammsbräu alkoholfrei. Für so ein kleines brauche ich manchmal 2 Tage.
Meine GG sorgt dafür, daß Alk nicht zu viele wird. Gott sei Dank.