was lest Ihr gerade?

  • Ersteller Ersteller niwashi
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  • "UND SIE FLIEGT DOCH", Eine kurze Geschichte der Hummel von Dave Goulson

    Sehr, sehr interessant, aber auch stellenweise zum Brüllen komisch !! 🐝 💟

    Der Autor hat was aufm Kasten...super !
     
  • Dietmar Niessner "Bio-Imkern in der Stadt und auf dem Land" (Verlag Löwenzahn)
    12 von 10 Punkten auf meiner Beliebtheitsskala. 👍 Noch vor Seeley's "Bienendemokratie". 😄
    Xund bleiben!
     
  • Meine Empfehlung lautet, weil ich es erst gestern fertig gelesen habe, und ich glaube, dass es zu viele Leute gar nicht kennen: Jean Paul Sartre, "Das Spiel ist aus"
    Wenn es etwas gruseliger sein darf: Verschiedene Erzählungen von H.P. Lovecraft ;)
    Und wenn es doch etwas anspruchsvoller, aber sehr schön sein darf: Lese gerade Walter Benjamins "Berliner Kindheit um 1900"
     
    Der T.C. Boyle lag eine Weile rum, es sind ein paar Bücher dazwischengekommen. Jetzt hab ich endlich angefangen. Das Licht gefällt mir ausgesprochen gut.
     
  • Pfundsstücke der Woche:

    Hölderlins "Hyperion" (großartig, der olle Wahnsinnige)
    Dantes "Göttliche Komödie" (hab ich nur wegen der Illustrationen von Botticelli mitgenommen, und um sie kurz mit meiner DDR Ausgabe zu vergleichen)
    Robert Schneiders "Schlafes Bruder" (der Film ist einfach großartig)
    Hesse - Dank an Goethe (Briefe und Essays)
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Ach, Kundera!
    Müsst ich mir auch mal wieder aus dem Regal holen..
    Ich lese gerade - untertags - wieder mal Stefan Zweigs "Fouche" und dazu im Wechsel die "Fortsetzung" von Geschichte der Bienen": "Geschichte des Wassers"-
    und vor dem Einschlafen: "Die Lüge" von Mattias Edvardsson .
     
  • Wie schon erwähnt Declan Burke Slaughter's Hound , aus dem Tagebuch von David Sedaris Wer's findet, dem gehört's und natürlich die Gebrauchsanweisung fürs Scheitern von Heinrich Steinfest.

    Jetzt aber erstmal die SZ.
     
    Darfst du - sehr gerne.
    Und dann noch an "Chronik eines angekündigten Todes".

    Es gibt einfach Bücher, die schon sehr zerfleddert - weil viel gelesen - in den Regalen stehen.

    GG meinte gestern: ich könnte doch mal wieder links oben anfangen.....
     
    Marquez hab ich sehr gerne gelesen, die Südamerikaphase ist allerdings vorbei. Wenn ich jetzt ein Buch zum wiederholten Mal lese, ist es Thomas Pynchon oder David Foster Wallace. Und in der Suche nach der verlorenen Zeit blättere ich nach wie vor ausgesprochen gerne.
    (Außerdem möcht ich mal wissen, wo hier in der Bude der Fauser steht. Den würd ich gerne wieder lesen).
     
    Wenn ich jetzt ein Buch zum wiederholten Mal lese, ist es Thomas Pynchon [...]. Und in der Suche nach der verlorenen Zeit blättere ich nach wie vor ausgesprochen gerne.

    Genauso isses! Meinst Du die Parabel? Ich hab ja nur diesen einen Pynchon, aber wenn ich seine versoffenen Trinklieder im Buch entdecke, wird mir ganz wehmütig.

    Genau, und wenn man auch nur einmal kurz den Geschmack von fliegenden Wörtern braucht, dann schnell am Proust genascht.
    Oder Dylan Thomas, seine Fischmöwenstimmen sind herrlich in ihrem Bild.
     
    Hmhm...grad kurz reingeguckt in Google books. Da sind ja ganze Sätze! Hehe...
    Der Bewußtseinsstrom bleibt.

    So, jetzt aber nicht lang gefackelt hier, die Sonne guckt grad so schön raus.
     
    Im Urlaub unter anderem,
    "Italienische Reise" von Johann Wolfgang von Goethe.
    Dazu was lustiges von Trude Egger "Im Handgepäck ein bisschen Liebe".
     
    Gestern auf readfy gefunden.

    Die geht fast in Richtung Sarah Kane. Brutal virtuose Sprache in einer Schmerzwelt. Das ist ein ganz schmales Geschichtchen, zupft und zappelt aber ganz ordentlich am Gemüt.

    Ich brauch ein paar Sätze fürchterlich Bejahendes. Fast gleiches Thema, und Anais Nin heitert einen wieder auf. So phantastisch diese Wortmelodien von der Glass auch auftreten, das ist harter Tobak. Ich wäre gespannt auf weiteres.
     
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