Was kocht ihr heute?

  • Die Dinger müssen nicht immer rot sein

    20210831_193020.jpg
     
  • Nee, was ist das? :fragend:

    Und du? Hast du schon mal was von Tomaten gehört? Diese roten Dinger meine ich. (Kann man auch als Argument benutzen, wenn man sie richtig wirft.:p)


    Du willst doch nicht deine guten Tomaten an einen Banausen, der nicht kochen kann und deshalb seine Suppe mit einem synthetischen Fertigzeug zusammenrühren würde, verschwenden, oder? Wirf die Tomaten lieber in die Suppe.
     
    Heute grillen, Lammleber, Adana Kebap, Aubergine, Fladenbrot, dazu gibt es knobiöl, und Salat, das knobiöl ist mehr für die Aubergine und Leber und Brot gedacht, das muss bei Leber dabei sein😅
     
  • 32 Gläser Tomatensoße mit Thymian, Rosmarin, viel Basilikum, Zwiebeln und Knoblauch. Als Wintervorrat und aus eigenem Anbau. Für diese Woche kann ich keine Tomaten mehr sehen! :ROFLMAO:
     
    Das klingt sehr gut! Kannst Du in etwa beschreiben, wie Du die gemacht hast?
    Aber sicher. Ich habe auf der Terrasse in großen Filzkübeln 20 Tomatenpflanzen der Sorten "Big Mama" und "Moneymaker", die trotz miesem Tomatenwetter ordentlich tragen. Soviel kann man in der Erntezeit gar nicht verzehren.
    Für die Zubereitung der Sauce nutze ich einen Thermomix, sollte im Topf natürlich auch funktionieren.
    Auf 1kg Tomaten kommen 2 Zwiebeln, 4 Knoblauchzehen, 50ml Olivenöl, Kräuter nach Gefühl, 2 EL selbstgemachte Gemüsebrühe, 100g Tomatenmark (selbstgemacht oder instant), ggf. etwas Zucker, 1TL Salz und 20g Stärke.
    Der Vorteil vom Thermomix ist, man braucht nur ein Gerät und er kocht und rührt selbstständig. Zunächst Zwiebeln und Knoblauch zerkleinern und in Öl anschwitzen. Dann alles andere rein, pürieren und etwa 14min kochen. In der Zwischenzeit habe ich Einmachgläser heiß gewaschen, die ich nach dem Kochen einfach befülle und verschließe. Alle haben Vakuum gezogen. Vom letzten Jahr sind noch ein paar wenige Gläser übrig, schmecken noch tadellos.
    Wenn's Mittags nun mal schnell gehen muss, einfach Pasta kochen, ein Glas drüber gekippt, fertig. Wie oft der Topf gestern rödeln musste für die Anzahl an Gläsern, kann man sich denken:LOL:
    Die Kinder lieben es, ich weiß was drin ist und habe vieles davon sogar selbst angebaut!
     
    Aber sicher. Ich habe auf der Terrasse in großen Filzkübeln 20 Tomatenpflanzen der Sorten "Big Mama" und "Moneymaker", die trotz miesem Tomatenwetter ordentlich tragen. Soviel kann man in der Erntezeit gar nicht verzehren.
    Für die Zubereitung der Sauce nutze ich einen Thermomix, sollte im Topf natürlich auch funktionieren.
    Auf 1kg Tomaten kommen 2 Zwiebeln, 4 Knoblauchzehen, 50ml Olivenöl, Kräuter nach Gefühl, 2 EL selbstgemachte Gemüsebrühe, 100g Tomatenmark (selbstgemacht oder instant), ggf. etwas Zucker, 1TL Salz und 20g Stärke.
    Der Vorteil vom Thermomix ist, man braucht nur ein Gerät und er kocht und rührt selbstständig. Zunächst Zwiebeln und Knoblauch zerkleinern und in Öl anschwitzen. Dann alles andere rein, pürieren und etwa 14min kochen. In der Zwischenzeit habe ich Einmachgläser heiß gewaschen, die ich nach dem Kochen einfach befülle und verschließe. Alle haben Vakuum gezogen. Vom letzten Jahr sind noch ein paar wenige Gläser übrig, schmecken noch tadellos.
    Wenn's Mittags nun mal schnell gehen muss, einfach Pasta kochen, ein Glas drüber gekippt, fertig. Wie oft der Topf gestern rödeln musste für die Anzahl an Gläsern, kann man sich denken:LOL:
    Die Kinder lieben es, ich weiß was drin ist und habe vieles davon sogar selbst angebaut!
    Vielen lieben Dank fürs aufschreiben! Was mich wundert, das die Soße trotz der Stärke haltbar ist. Wie groß sind denn Deine Gläser?
     
    Die Gläser haben so zwischen 300-400ml. Die Stärke steht auch im Rezept. Die Gefahr des sauer-werdens ist bekannt, aber bisher noch nie passiert. Das merkt man ja dann auch, dafür sind unsere Sinne nun mal gemacht.
    Ich bin eher der Auffassung, wenn ich in allem was ich tue potentielle Erreger, Toxine und Sonstiges suche, wie es heutzutage propagiert wird, dann darf ich gar nicht mehr vor die Tür gehen. Und ich frage mich zudem, wie es meine Großeltern geschafft haben über 90 zu werden. Muss wohl an der fehlenden heutigen Informationsflut gelegen haben.
     
  • Zurück
    Oben Unten