Was kocht ihr heute?

Hackbraten mit Tomatensoße aus den eigenen Tomaten
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  • Die ersten frischen Maiskolben der Saison (gekaufte) waren leider ein Reinfall. Die hatten einen so seltsamen zitronigen (!) Geruch auf den Hüllblättern, wenn auch nicht mehr an den Kolben, aber die wiederum schmeckten nach Ichweißnichtwas, was nicht an Mais gehört. Solche Aromen sind mir als langjähriger Maiskolbenabnagerin noch nicht vorgekommen. :mad:

    Zum Glück gab's danach noch Grillhähnchen und Curryreis.
     
  • Manchmal sollte man wirklich eine Kostprobe nehmen, bevor man eine größere Menge
    kauft und dann nicht zufrieden ist.
    Ist bei den Verpackungen oft nicht möglich, würde auch komisch aussehen und
    eine Melone anschneiden geht garnicht. :grinsend:
    Da lobe ich mir die Marktstände, wo einem gleich freiwillig "Versucherle" angeboten werden.
     
    Manchmal sollte man wirklich eine Kostprobe nehmen, bevor man eine größere Menge
    kauft und dann nicht zufrieden ist.
    Ist bei den Verpackungen oft nicht möglich, würde auch komisch aussehen und
    eine Melone anschneiden geht garnicht. :grinsend:
    Da lobe ich mir die Marktstände, wo einem gleich freiwillig "Versucherle" angeboten werden.


    Das kann ich unterschreiben. Zum Einen darf man probieren, wo es sinnvoll ist, zum Anderen verkauft einem ja ein Mensch die Ware - im optimalen Fall der Stammverkäufer, den man seit langem kennt, vertraut und der einen auch kennt. "Mein" Gemüsehändler rät auch schon mal von was ab, wenn man sagt, wofür man es braucht, z.B. wenn die Tomaten noch zwei drei Tage liegen müssen, bis sie ihr optimales Aroma haben, man aber Früchte für den heutigen Abend sucht.

    Ich kann auch darum bitten, eine Birne zum direkten Essen und eine für in ein paar Tage zu bekommen - und dann sucht er mir wirklich zwei unterschiedlich reife Früchte raus.

    Ich finde es dabei auch sehr angenehm, dass nur der Markthändler die Ware anfasst und nicht jeder Kunde dran rumdrückt. Das ist nämlich das ewige Leid im Supermarkt, wo die Ware auf anonymen Ständen liegt, jeder dran rumdrückt und nachher ein Teil weggeworfen wird, weil es diese Prozedur nicht überlebt hat.

    Da habe ich doch lieber die "Angebotsbeutel" meines Markthändlers, bei denen jeder weiß und sieht, dass das preiswerte Sachen sind, die deshalb reduziert sind, weil sie am besten heute noch gegessen werden. Gibt dann auch mal seltsame Abschnitte, aber meist ist es irgendwas, was knapp davor ist, überreif zu sein.



    Gekocht wird dieses Wochenende natürlich auch: Das Hühnchen wird im Römertopf gegart und ich habe auch die Zutaten für die erste Kürbissuppe in diesem Jahr mitgebracht. Beilagen usw muss ich noch schauen.
     
  • Ich mag das Einkaufen auf dem Markt eigentlich auch sehr. Leider ist der Gang zum Markt für mich ziemlich schwierig. In Fahrradnähe gibts schon mal gar keinen Gemüsemarkt. Mit dem Auto ist aber auch nicht so der Hit und meistens muss ich sowieso arbeiten wenn in der nächsten Stadt Markt ist. Gut haben wir noch den einen oder andern Hofladen, aber jedesmal in 3 oder 4 Gemeinden vorbeifahren bis alles zusammen ist, ist auch nicht der Hit.
     
    Gut, da bin ich mit dem riesigen münsteraner Wochenmarkt, der zweimal wöchendlich stattfindet - davon einmal am Samstag, an dem ich immer frei habe - wirklich bevorzugt.
     
    Ich mache heute Griechisch, schön Bifteki mit Rinder-Lamm Hack ,gefüllt mit Ziegenkäse, mit Peperoi gebraten und mit knobi und leckerer Soße a’la Walli, Tzaziki und Baguette und tolle
    Wellenkartoffeln F530BFF3-20D3-4ABB-9071-545301A3C05B.jpeg52EC18DA-FF57-4BA3-9091-F3FC756C63B6.jpeg
     
  • Heute gibt's getrennt Saft-Gulasch, das ich gestern zubereitet habe:
    einmal bei meinen Mann und Aldo (ich hoffe, er lässt es nicht anbrennen.....)

    und dann bei mir mit Fiona.....

    und dazu Salzkartoffel - dort und hier (das kann GG!).
     
    Das kann ich unterschreiben. Zum Einen darf man probieren, wo es sinnvoll ist, zum Anderen verkauft einem ja ein Mensch die Ware - im optimalen Fall der Stammverkäufer, den man seit langem kennt, vertraut und der einen auch kennt. "Mein" Gemüsehändler rät auch schon mal von was ab, wenn man sagt, wofür man es braucht, z.B. wenn die Tomaten noch zwei drei Tage liegen müssen, bis sie ihr optimales Aroma haben, man aber Früchte für den heutigen Abend sucht.

    Ich kann auch darum bitten, eine Birne zum direkten Essen und eine für in ein paar Tage zu bekommen - und dann sucht er mir wirklich zwei unterschiedlich reife Früchte raus.

    Ich finde es dabei auch sehr angenehm, dass nur der Markthändler die Ware anfasst und nicht jeder Kunde dran rumdrückt. Das ist nämlich das ewige Leid im Supermarkt, wo die Ware auf anonymen Ständen liegt, jeder dran rumdrückt und nachher ein Teil weggeworfen wird, weil es diese Prozedur nicht überlebt hat.

    Den größten Vorteil am Markt finde ich, dass man bei fast ALLEN Sachen genau die Menge bekommt, die man benötigt und nicht eine 200g, 500g, 1000g Tasse, Beutel nehmen muss. Wenn ich für ein Rezept 1 Karotte und 3 Champignons brauche kriege ich die problemlos. Zudem kann ich mir die Sachen auch immer frisch kaufen: so kaufe ich mir halt immer soviel Obst, wie ich in den nächsten Tagen essen kann und ein paar Tage später wieder frisches und habe kein Kilo Marillen, die zuerst steinhart und dann total matschig sind.


    Bei mir gab es heute Mittag einen Fenchel-Radicchio-Orangensalat und am Abend einen Kartoffe-Hackfleisch-Romanesco Auflauf.
     
    heute mache ich gefüllte Zucchini
    Einmal vegetarisch die sind nur mit Bulgur und Schafskäse etwas Tomatenmark und auch Gewürze drin,die hinteren,
    dann die nicht vegetarischen auch mit Bulgur, Schafskäse aber dann auch mit Hackfleisch drin dazu eigentlich nix denn saftig sind sie ja wer will kann Tursu dazu habenA880644D-11E4-4BF9-8463-AB649CAC699D.jpeg
     
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