Was habt ihr heute gesät oder gepflanzt?

  • Angeblich soll an jedem Teilstück ein Stiel dranbleiben .

    Okay, das ist mir gelungen.

    Dann packt man sie an 2 -Hälse-und zieht sie auseinander.

    Da ich sie vorher auch baden geschickt habe, ging das einigermaßen, hab aber auch was zerstört dabei ... nicht so schlimm, ist ja genug Knollenmasse da.

    Hat bei mir bisher immer gut ohne Spaten funktioniert......

    Zwar nicht gut, aber funktioniert hat es ohne Spaten. Musste meine bescheidenen Kräfte doch sehr anstrengen. Jetzt hab ich 5 sehr unterschiedlich große Teile und könnte noch weitermachen mit dem Zerlegen, aber ich denke, es reicht. Zwei Stücke hab ich zum Vortreiben in Töpfe gepflanzt, eines zum Verschicken verpackt, die anderen müssen bis morgen warten: Drama! Töpfe sind alle! o_O
     
  • Heute wurden Rucola, Cavolo nero, Superschmelz, Endiviensalat und Kürbis Marina di Chioggia gesät. Zwei Tropea Zwiebeln aus dem vergangenen Jahr fand ich auch noch im Beet und habe denen ein bißchen mehr Platz zum Wachsen gegeben.
     
  • Früher hatte ich Endiviensalat immer nach dem Abernten von Maikönig etc. gesät. Da es aber in den letzten Jahren gleich so heiß wurde, gab es Probleme. Letztes Jahr konnte ich wegen der Hitze und der Trockenheit keine zweite Tour Salat durchbringen. Irgendwann stehen die Kosten für Wasser in keinem Verhältnis zum Ertrag. Selbst wenn man das als Hobby sieht, irgendwo ist eine Schmerzgrenze. Ich hoffe, es wird dieses Jahr ein bißchen mehr regnen.
     
  • Hab es heute endlich geschafft, meine übertrieben dicke Sum and Substance-Hosta zu zerlegen (mit dem Beil) und 3 neue Teile einzupflanzen.
     
    Erinnert Ihr Euch noch an meinen Stock ?
    Gurke.jpg
    Eingepflanzt und abgewartet
    Gurke1.jpg Die Gurke treibt aus :)
     
    Hallo!

    Ich bin neu und beteilige mich auch gleich: falls es heute endlich wieder mal halbwegs trocken bleibt, kommen meine restlichen Zöglinge in die Erde: weisse Cosmeen, Lein und ein paar Mirabilis sind noch übrig. Ich hab keinen Gemüsegarten (mehr), nur ein paar Tomaten in Trögen und Kräuter. Ich pflege jedes Jahr mehrere Ableger von einem griechischen Basilikum, das ich aus dem Urlaub mitgebracht habe - da muss ich auch noch welche umtopfen. Und das Mädchenauge, das ich seit einiger Zeit pflege, breitet sich endlich aus und ich möchte ein paar Teile davon verpflanzen - ich brauch mehr davon. Das wär's für heute - wünsche einen schönen Tag!
     
  • Die eine meiner beiden Kübel-Buddlejas hat den Winter nicht überlebt, also hab ich sie heute bodeneben runtergeschnitten, aber nicht rausgerupft, faul wie ich war, sondern gleich 3 dicke Ornithogalum- und 4 noch dickere Nerinen-Zwiebeln in den großen Pott gesetzt. (Hatte beide Pflanzen noch nie und harre gespannt der Dinge, die da kommen werden, falls überhaupt.)
     
  • Gestern habe ich die vorgezogenen Kapuzinerkressen (niedrige und rankende) sowie die Lupinen im väterlichen Garten ausgepflanzt.
    Mein Vater hat derweil Kornraden gesät, das hatten wir irgendwie vergessen. Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät.
     
    Im Gewächshaus sind heute 6 Tomatenpflanzen eingezogen, die schon so lange auf ihre Auswilderung warteten, dass sie nur noch mittelmäßig toll aussehen; vielleicht wird ja trotzdem was aus ihnen.

    Die vorgezogenen Duftwicken wurden in den Gitter-Pflanzkasten auf der Terrasse gesetzt, in dem ich neulich eine andere Wickensorte direkt gesät hatte. Davon ist kein einziges Korn aufgegangen ... weiß nicht wieso ... :cry:

    Gesät: Petersilie, Dill und Kapuzinerkresse jeweils in Pflanzkästen, die im Freien stehen, abgedeckt mit weißem Vlies. Mittagsblumen in einen Topf, der aber noch nicht draußen ist.
     
    Ein Tütchen Jungfer im Grünen in einem Beet verteilt. Keine Ahnung, ob das so richtig war und wie ich es schaffen soll, die Stelle wochenlang feucht zu halten. Ist das eine Pflanze, die Schnecken für essbar befinden? (Find's blöd, wenn auf den Tütchen nix draufsteht bezüglich Aussaattiefe oder Lichtkeimer.)

    In einen Terrassenkübel mit Rankgestell hab ich endlich die vorgezogenen blauen Prunkwinden gesetzt, etwa 10 schlanke Pflanzen, die sich, obwohl jede ihren eigenen Rankstab hatte, schon heillos miteinander verflochten hatten, weil sie zu lange im Haus bleiben mussten. Hoffentlich hab ich nicht zu viel zerstört heute beim Einpflanzen ...
     
    Nigella reiße ich inzwischen mind. die Hälfte raus. Die wuchern mir im Vorgarten sonst alles zu. Vor allem , da Schnecken sie nicht sehr zu mögen scheinen. Alles andere wird abgefressen. Alles was ausreichend vorhanden ist, bleibt stehen.
    Musste heute Zinnien nachsäen, nachdem die Biester von ca 25 nur noch 5 1/2 haben stehen lassen.
     
    Bei mir kommen die ersten Bohnen(im Topf aber schon draußen)...ich hoffe, sie wachsen schnell genug, die Keimblätter sind schön grün...jedenfalls, was man schon sieht... die alten Bohnenhälften sehen teilweise braun und angefressen aus...

    Ich kämpfe immer noch gegen die Trauermücken...so langsam scheinen einige Petunien und Tomaten den Kampf zu gewinnen und fangen endlich an zu wachsen....🙏
     
    ich lasse sie einfach lang genug stehen, dass sie sich selbst aussäen kann.

    Hm, das hat bei mir schon mal nicht geklappt, Pyro. Hatte Nigella bereits vor 6 Jahren, aber von denen hat sich nichts in die nächste Saison retten können. Ob sie den Boden hier nicht mögen? Auch sowas, was mich immer ratlos macht, dass auf den Samentütchen selten steht, welchen Boden die Pflanzen brauchen.

    Vielleicht sind sie aber auch der Wuchs- und Würgekraft des :poop:Giersch zum Opfer gefallen, wie bereits manch anderes braves Pflänzchen hier ...jedenfalls danke fürs Mutmachen, @Marmande und @Pyromella.

    Neu:

    Hab heute eine schöne dicke marokkanische Minze gekauft und zu meinen anderen 4 Minzpötten als 5. gesetzt. Hoffentlich mag sie Topfleben ...

    Und mit 3 neuen Hängefuchsien hab ich den traditionellen Fuchsienkasten für die Außenfensterbank an der Ostseite gebaut. Ich glaub ja nicht, dass ich jemals so eine überbordende Fuchsienpracht zustande bringe wie früher meine Mutter, aber wenn sie einen Trick gehabt haben sollte, kann ich sie jetzt leider nicht mehr danach fragen.
     
    Und mit 3 neuen Hängefuchsien hab ich den traditionellen Fuchsienkasten für die Außenfensterbank an der Ostseite gebaut. Ich glaub ja nicht, dass ich jemals so eine überbordende Fuchsienpracht zustande bringe wie früher meine Mutter, aber wenn sie einen Trick gehabt haben sollte, kann ich sie jetzt leider nicht mehr danach fragen.

    Ich habe meine Fuchsien aufgeben müssen, als die Dickmaulrüsslerlarven die Töpfe als Winterquartier entdeckt hatten...Vielleicht waren es alte Sorten bei Deiner Mutter...was ich heute so in den Gartencentern als Angebote sehe, kommt oft als" kleinblütig" daher...Meine Fuchsien hatte ich auch von Gartenfreunden erbittet und aus Stecklingen gezogen...
     
    Nachdem ich in den letzten Tagen meine Pflanzen ans Sonnenlicht gewöhnt habe, habe ich heute in die Endtöpfe gepflanzt:
    Feuerbohnen
    Prunkwinden und
    drei Tomaten
    stehen jetzt mit Rankhilfen in den großen Endtöpfen. Frost erwarte ich auf meinem Innenstadtbalkon nicht mehr.
     
    Ich habe vorhin 30 Pflücksalatsetzlinge gepflanzt, 12 Erdbeerableger vom letzten Jahr umgetopft, rote Kidneybohnen und Kapuzinerkresse ("Tip Top" und "Rankender Roland") ausgepflanzt und noch ein paar Blumenkästen mit Errungenschaften aus dem Baumarkt bestückt.

    Morgen sind Auberginen, Kohlrabi weiß und blau und noch ein paar andere Dinge mit Auspflanzen dran.

    Nachtfrost gibt es hier (trotz ländlicher Lage) auch nicht mehr.
     
    Nachdem ich in den letzten Tagen meine Pflanzen ans Sonnenlicht gewöhnt habe, habe ich heute in die Endtöpfe gepflanzt:
    Feuerbohnen
    Prunkwinden und
    drei Tomaten
    stehen jetzt mit Rankhilfen in den großen Endtöpfen. Frost erwarte ich auf meinem Innenstadtbalkon nicht mehr.
    Streifenzipfel auch? :love:
     
    Ja, die Streifenzipfel steht auch im Topf, Tubi. :love:
    Mehr als eine Pflanze pro Sorte bekomme ich ja leider nicht unter, aber dafür habe ich drei verschiedene Sorten.
     
    Scilla, ich drücke die Daumen, dass sie es überstanden haben. Gewitter und Hagel direkt nach dem Auspflanzen ist gemein. :(
     
    Eine nicht mehr gut wuchernde Minze aus ihrem Topf befreit und das Ganze mitsamt Staudendünger einfach experimentell ins Freiland gesetzt ... entweder breitet sie sich da aus, Platz ist vorhanden, oder sie schafft es nicht, was nicht tragisch wär, hab ja noch 4 andere Topf-Minzen. Das Stückchen Land war bisher fest in der Hand von :poop:Giersch und :poop:Efeu. An eine ebensolche Stelle hab ich letztes Jahr Zitronenmelisse gesetzt: die wächst da wie der Teufel; hoffentlich tut es die Minze ihr gleich!

    Aus meinem ausgesäten roten Ziertabak sind auf der Fensterbank kräftige Pflänzchen geworden, von denen heute 2 als Begleitblüher in einen Terrassenkasten gezogen sind.

    Mein australisches Zitronenblatt durfte heute endlich seinen Überwinterungsaufenthalt im Bad beenden und wohnt jetzt in einem ordentlich großen Topf im Kräutertopfbeet direkt neben der Terrasse, also morgens kühl und nachmittags warm bis sehr warm. Gewachsen ist es den ganzen Winter über kein bisschen und hat kein einziges neues Blatt gemacht, aber alle 3 Stängel haben nacheinander geblüht, der dritte grad jetzt. Bin sehr gespannt, wie das wohl weitergeht. Als Substrat hab ich irgendwas zusammengehext, da ich keine Ahnung habe, was diese Pflanze wirklich braucht.

    @scilla, haben deine Tomaten keinerlei Abdeckung für solche Wetterlagen? Ich hoffe mal für dich, dass sie gutwillig sind und sich von 'ein bisschen Hagel' nicht einschüchtern lassen. Ich muss auch noch 2 Tomaten pflanzen, die nicht mehr ins Gewächshaus gepasst haben, und weiß noch nicht wie und wohin. Freiland ist hier zu riskant.
     
    Gesät: Buschbohnen, Zucchini, Radieschen und Rucola Nachsaat.

    Gepflanzt: kleine Brotzeitgurken (Snack?), Kohlrabi und dazu ins Hochbeet Kapuzinerkresse,

    Zu (und nicht nur ) den Clematis gepflanzt: vorgezogenen Ranker: Wicke, Purpurwinde, Glockenrebe ....
    Schnittlauch geteilt und als Beeteinfassung verpflanzt.
    Mirabilis in die Freiheit entlassen.....

    und noch viel mehr:
    bin erledigt:-(
     
    Wenn du meinst, dass das eine gute Idee ist, dann mach ich das. Ich habe auf meinem Balkon ja immer die Gefahr mit Spinnmilben und versuche deshalb, alles so luftig wie möglich zu lassen.
    Ja, aber die haben doch so wenig Blätter, da kommt schon Luft durch. Oder Du kürzt Seitentriebe nach dem ersten Fruchtstand.
     
    Ich habe heute noch Bohnenkraut direkt in den Kasten gesät, ein paar Feuerbohnen und Windensamen habe ich in Wasser baden geschickt. Die berankten Töpfe sind mir nicht üppig genug bewachsen.
     
    Das erste mal Cabrier (Kapern) gepflanzt. 6 Pflanzen. Volle Südlage, schlechter Boden, etwas tiefer gelegen, deshalb geschützt. Also eigentlich Ideale :) Voraussetzungen.
    IMG_20210513_181042.jpg IMG_20210513_181252.jpg

    Links davon Artischocken. Noch entwicklungsfähig.

    IMG_20210513_181212.jpg

    Ich will versuchen dieses kleine Beet komplett zu Mulchen. Die Idee ist einerseits das Unkraut zu unterdrücken, anderseits die Feuchtigkeit im Boden zu halten. Kapern und Artischocken brauchen ja nicht so viel Wasser.

    IMG_20210514_173712_v1.jpg

    Das Problem mit den Kapern ist, entweder man verwendet die Knospen zum Essen, oder man vergnügt sich mit den schönen Blüten. Beides geht nicht ;)
     
    Und mit dem niedlichen Baggerchen machst du die Pflanzlöcher? :) Interessantes Teil, mir fallen gleich ein paar Sachen ein, die sich hier damit gut erledigen ließen.

    Mit was planst du denn das Beet zu mulchen?
     
    Ich habe gestern wild aufgelaufene Löwenmäulchen und Studentenblumen ins Freiland gepflanzt. Da meine Anzuchten durch die Trauermücken überhaupt nicht vorwärts kommen...muß es eben so werden. Ich wollte die Tomaten umziehen lassen, aber der Wurzelballen ist zu vernachlässigen...ob ich vielleicht die Erde auswasche und die Sämlinge in ein Wasserglas setze um sie wie Stecklinge zu behandeln?
     
    Ich habe gestern wild aufgelaufene Löwenmäulchen und Studentenblumen ins Freiland gepflanzt. Da meine Anzuchten durch die Trauermücken überhaupt nicht vorwärts kommen...muß es eben so werden. Ich wollte die Tomaten umziehen lassen, aber der Wurzelballen ist zu vernachlässigen...ob ich vielleicht die Erde auswasche und die Sämlinge in ein Wasserglas setze um sie wie Stecklinge zu behandeln?
    Dann liegt das aber eher nicht an den Tauermücken, sondern an zuviel Wasser. Ich habe Dir schon darauf im anderen Thread geschrieben.
     
    Ich schließe mich Tubi an. Ich hatte vor ein paar Monaten eine ausgewachsene Trauermückenplage, die Entwicklung meiner Anzuchten hat es nicht beeinträchtigt :unsure:
    Das müssten schon undurchsichtige Schwärme von Trauermücken sein, die bei dir unterwegs sind, damit die Pflanzen so kümmern?
     
    Ich lasse mich ja gerne belehren, aber das kann nicht sein...Ich habe seit 40 Jahren Tomaten(mit den verschiedensten Problemen...die ich aber inzwischen händeln kann)...und seit 8 Wochen zum ersten Mal eine Trauermückenplage...Ich kannte die Biester gar nicht...
    Ich säe meist immer 5 Samen in einen Topf und dieses Mal in gekaufte Erde.😣..den ersten habe ich auseinandergenommen...und mir die kleinen Mistviecher mit der Lupe angesehen...Ich habe sicher nicht alle ausgeschüttelt bekommen...ich gehe jeden Morgen auf die Jagt. Gestern habe ich einen Kümmerling ins Gewächshaus pflanzen wollen...nun steht er im Wasserglas...ich werde sehen, wie es wird...sonst hole ich mir Stecklinge von einem Bekannten ....ich brauche nur 7 Pflanzen..das wird schon noch...
    Ich stehe inzwischen auf dem Standpunkt, ein zügiges Wachstum ist auch ganz wichtig für Anzuchten...
     
    Matahari, möchtest du nicht mal ein Foto zeigen? Vielleicht sind neben den Trauermücken noch andere Schädlinge in der Erde?
    Anderer Gedanke: Erde, die mit Trauermücken verseucht ist, wurde oft falsch gelagert oder ist qualitativ nicht hochwertig. Wenn ich eine solche erwische, benutze ich sie gar nicht erst.
    Möglicherweise ist das kümmern deiner Pflanzen eher der Qualität der Erde geschuldet (leider kann das mitunter auch bei teurer Markenerde passieren - eben wenn sie falsch gelagert wurde).
     
    Das glaube ich auch, das da noch andere Probleme sind. Inzwischen sind in meinem GWH in einigen Pflanzen kleine Invasionen von Trauermücken. Aber nicht eine einzige Pflanze kümmert vor sich hin.
     
    Matahari, möchtest du nicht mal ein Foto zeigen? Vielleicht sind neben den Trauermücken noch andere Schädlinge in der Erde?
    Anderer Gedanke: Erde, die mit Trauermücken verseucht ist, wurde oft falsch gelagert oder ist qualitativ nicht hochwertig. Wenn ich eine solche erwische, benutze ich sie gar nicht erst.
    Möglicherweise ist das kümmern deiner Pflanzen eher der Qualität der Erde geschuldet (leider kann das mitunter auch bei teurer Markenerde passieren - eben wenn sie falsch gelagert wurde).

    Hier ein Foto...man sieht schon, wie die Tomate anfängt neue Wurzeln zu bilden...ich werde alle 5 Pflanzen aus dieser "Serie" in Wasser stellen...
    Ich hoffe, so etwas passiert mir nicht wieder...da ich ja nun auch dieses Problem kenne.
     

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    • tomate.jpg
      tomate.jpg
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    Marmi, das ist schon speziell. Mein Vater hat jetzt endlich kalifornischen Mohn gesät, die Escholzia, (äh - ich hoffe, dass er es wirklich auch gemacht hat, und nicht nur mich gefragt hat, wie die Schlafmützchen richtig heißen, weil er noch Samen kaufen wollte), ich päppel auf meinem Balkon ein paar Mohnpflänzchen, die ich auspflanzen will - und du jätest sie. :verrueckt:
     
    Escholzia habe ich lange versucht. Irgendwie hat es dann geklappt. Den anderen Mohn habe ich seit Jahren und muß immer wieder jäten. Dieses Jahr ist es allerdings extrem.

    Morgen fahre ich Tomatendünger einkaufen. Aus dem Weg zu Lidl drehe ich eine Runde durch den Ort und verteile noch ein paar von den Pflanzen in den Beeten. Die blühen wunderschön und sind ja auch nachhaltig nutzbar :cool:

    Bin gespannt, ob es was wird.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Und mit dem niedlichen Baggerchen machst du die Pflanzlöcher? :) Interessantes Teil, mir fallen gleich ein paar Sachen ein, die sich hier damit gut erledigen ließen.

    Mit was planst du denn das Beet zu mulchen?

    Genau, der Boden ist teilweise Schiste, das ist mehr oder weniger weicher bröckliger Felsboden. Gibt einen guten mineralischen Wein. :) Und das Baggerchen ist da Gold wert. Brauch ich aber auch für meine Mauern (Fundamente), Wege anlegen etc.

    Ich will das erste mal mit Mulch, den ich aus selbst geschreddertem produziert habe, das kleine Feld mulchen. Letzten Herbst habe ich mit dem kompostieren angefangen. Hier fällt so viel Astschnitt von Oliven, Lorbern, Feigen, etc. an, das ich das jetzt mal versuche. Ich bin sehr begeister von meinem Häcksler und verbrenne praktisch nichts mehr, deshalb fällt entsprechend viel Mulch an.

    Wenn du gerne die schönen Blüten hättest, erntest du eben die Früchte. Kapernäpfel lassen sich genauso einlegen und sind sehr lecker. Ich liebe sie.

    Danke für den Hinweis, jetzt wo du es sagst ist mir eingefallen das ich die auch schon gegessen habe, ohne genau zu wissen, was das ist. Mit Oliven. Aber das mache ich. Bin schon gespannt, wird noch dauern.
     
    Hier sind 24 selbstgezogene Kohlrabi Pflanzen in ein frisch befülltes Hochbeet gewandert.
    20210516_153632_resized.jpg
    Sieht auf dem Bild enger aus als es ist, und falls alle Pflänzchen was werden sollten dünne ich notfalls aus.
    Ich setze den Kohlrabi immer relativ eng und es klappt immer sehr gut.
     
    Ich würde gerne auch Escholzia und Mohn mähen. Freue mich immer, wenn ich es schaffe, dass ein paar wenige kommen.
    Ich musste Veilchen raushacken. 2 Eimer voll schon und mindestens ein Eimer voll wartet noch darauf.
     
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