Was habt ihr heute geerntet?

  • Ein paar Himbeeren vom Strauch in den Mund. Rote Johannisbeeren zum Testen. Bei uns brauchen sie noch etwas. Und ein paar Chilis.

    Z.B. diese hier:

    P1020539.jpg
     
  • Die guten Sachen für die Katz

    sorry den Hund, das ist schade.




    Wieso schade? Ich baue doch extra mehr an, damit ich auch gutes Gemüse für meine Hunde habe. Die werden roh mit frischem Fleisch, Knochen usw. gefüttert und da gehört auch püriertes Gemüse und Obst dazu. So weiß ich auch, dass meine Hunde gut und gesund ernährt werden, nicht nur ich!
     
  • Die Hunde meiner Mama haben sehr gerne
    rohes Gemüse gefuttert!
    Z.B. Karotten oder auch Kartoffeln - die konnte Mama
    gar nicht so schnell schälen wie die weg waren.
    Einer mochte sogar Obst wie Äpfel, Birnen, Bananen und Trauben.
    Das hatten die anderen allerdings verschmäht.



    LG Katzenfee
     
  • Die Hunde meiner Mama haben sehr gerne
    rohes Gemüse gefuttert!
    Z.B. Karotten oder auch Kartoffeln - die konnte Mama
    gar nicht so schnell schälen wie die weg waren.
    Einer mochte sogar Obst wie Äpfel, Birnen, Bananen und Trauben.
    Das hatten die anderen allerdings verschmäht.



    LG Katzenfee


    Wurzelgemüse sollte aber besser schon gedünstet werden, dass es gar ist und so im Ganzen gegeben, kann es der Hund nicht verwerten, daher wird das püriert. Kartoffeln sind roh giftig, kann man froh sein, dass die Hunde das vertragen sein. Hunde reagieren noch mehr auf das Solanin, wie Menschen. Ebenso sind Trauben giftig für Hunde und auch Obst sollte püriert sein, weil das in Stücken so wieder rauskommt, der Hund kann es nicht verwerten.
     
    Die Hunde meiner Mama haben sehr gerne
    rohes Gemüse gefuttert!
    Z.B. Karotten oder auch Kartoffeln - die konnte Mama
    gar nicht so schnell schälen wie die weg waren.
    Einer mochte sogar Obst wie Äpfel, Birnen, Bananen und Trauben.
    Das hatten die anderen allerdings verschmäht.



    LG Katzenfee

    Rohe Kartoffeln mag unser Hund auch sehr, weshalb sie (es ist eine "sie") beim Kartoffelschälen bettelt. (Sie bekommt allerdings immer nur ein ganz kleines Stückchen, und bisher hat sie es gut vertragen. Sie wird im November 14 und ist immer noch fit.) Ansonsten liebt sie roten Paprika und Radieschen, Kohlrabi, rohen Blumenkohl, Aprikosen, Kirschen, Gurken und ganz besonders Wassermelonen. Gekochte Kartoffeln mag sie nicht besonders, gekochte Möhren am Futter werden gegessen, bei Durchfall auch Prof. Moros Möhrensuppe.

    Ihre Vorgänger möchten gar kein Obst und Gemüse und haben dann lieber tagelang gehungert, als Futter, welchem Gemüse beigegeben war, zu fressen.
     
  • Eine große Schüssel voll Pflücksalat und zwei Piccolo F1 Zucchini die gar nicht so piccolo sind. Wiegen zusammen 368g.

    Und ihr wisst schon, dass Hunde von Wölfen abstammen und es einen Grund hat, warum sie euer Gemüse und Obst nicht verwerten können? FLEISCHFRESSER
     
  • Es gab am WE 1 Fuzzy Wuzzy-Tomate, 4 Snack-Paprika und 4 Maskotka-Tomaten. Morgen nehme ich mir endlich Zeit für weitere Ernte :D

    Katinka - stimmt so nicht ganz. Gemüse wird zwar nicht in der gleichen Weise verwendet wie bei uns Menschen, gehört aber zur idealen natürlichen Ernährung eines Hundes (oder einer Katze) im kleinen Rahmen dazu, die Balaststoffe sind gut für den Verdauungsapparat. Sieh es so: erlegen meine Katzen in der freien Wildbahn eine Maus, so werden die darin vorhandenen Balaststoffe mitgefuttert ;)
     
    Und ihr wisst schon, dass Hunde von Wölfen abstammen und es einen Grund hat, warum sie euer Gemüse und Obst nicht verwerten können? FLEISCHFRESSER


    Der komische Hund meiner Mutter (Schäferhundmischling) scheint das nicht gewusst zu haben.

    Der fraß begeistert Kartoffelschalen, grub sich Radieschen aus und steckte seine Nase in die Stachelbeersträucher, weil er Stachelbeeren auch auf die Gefahr einer blutigen Nase lieber mochte als reguläres Hundefutter ...
     
    Schon klar, aber seit die Rottweiler meines Bruders gebarft werden, haben sie keinerlei Probleme mehr mit irgendwas. Und davor mit Biofutter und so nur krank.

    War um halb sechs schon im Garten und hab für die Brotboxen der Kids zwei Printo-Gurken und 434 g Zuckerschoten geerntet. Der nächste Gang in den Garten wird aber erst heute Abend spät passieren, sonst verbruzzelt es mich.
     
    Gestern die zweite Zucchini geerntet und dann am Abend mit der ersten gleich verkocht. Es gab noch kleine Paprika, also hab ich mal Zwiebeln geröstet, darin dann die klein geschnittenen Paprika und Zucchini angeröstet, gewürzt mit Salz, Pfeffer und Basilikum und darüber dann Sauerrahm. Das war voll gut, dazu gab es Petersilerdäpfel. Heute noch eine Portion ins Büro fürs Mittagessen mitgenommen hab :)


    Und ihr wisst schon, dass Hunde von Wölfen abstammen und es einen Grund hat, warum sie euer Gemüse und Obst nicht verwerten können? FLEISCHFRESSER


    Ja der Hund ist ein Canide und somit Fleischfresser. Allerdings hat der Wolf meist das ganze Beutetier gefuttert, mitsamt Mageninhalt und Fell und so weiter und der Wolf hat auch Beeren und Wurzeln gefressen.


    Katinka - stimmt so nicht ganz. Gemüse wird zwar nicht in der gleichen Weise verwendet wie bei uns Menschen, gehört aber zur idealen natürlichen Ernährung eines Hundes (oder einer Katze) im kleinen Rahmen dazu, die Balaststoffe sind gut für den Verdauungsapparat. Sieh es so: erlegen meine Katzen in der freien Wildbahn eine Maus, so werden die darin vorhandenen Balaststoffe mitgefuttert ;)


    Genau so, das Obst und Gemüse ist beim Hund als Ballaststoff zu sehen, allerdings beziehen sie auch einen Teil der Vitamine und Mineralien aus dem Gemüse und wenn das eben püriert ist, dann können sie das auch verwerten. Die Katze braucht das eher nicht, man kann es geben, muss aber nicht.


    Schon klar, aber seit die Rottweiler meines Bruders gebarft werden, haben sie keinerlei Probleme mehr mit irgendwas. Und davor mit Biofutter und so nur krank.




    Barfen ist aber mit püriertem Obst und Gemüse, ansonsten ist es nicht Barf. Ich sag übrigens Rohfütterung dazu, diese Benennung gab es schon, bevor uns die Futtermittelindustrie weis machen wollte, dass selbst zusammen gestelltes Futter für unsere Haustiere nicht gut ist. Wenn ich denke, wie der Hund von meinem Opa gefüttert wurde und der wurde pumperlgesund 18 Jahre alt, dann weiß ich, dass ich es richtig mache mit der Fütterung.
     
    Ok, dann hab ich das falsch verstanden. Aber die Hunde meines Bruders bekommen tatsächlich ausschließlich rohes Fleisch.




    Ja da sind dann Mangelerscheinungen und Probleme mit zuviel Eiweiß vorprogrammiert. Zu eiweißlastige Ernährung geht auf Leber, Niere, Gelenke usw. und grade bei so großen und schweren Rassen halte ich das für absolut nicht gut. Hat sich Dein Bruder einen Futterplan erstellen lassen für die Hunde oder füttert er einfach so drauf los? Ohne dem Wissen, wie richtig gefüttert werden soll, halte ich das nämlich für verantwortungslos. Und nur Fleisch ist es nicht, da gehören viele verschiedene Fleischsorten dazu, Knochen mit Fleisch dran und auch Innereien. Grade Innereien wie Leber, Milz, Niere und Lunge sind sehr wichtig, weil diese ganz wichtige Spurenelemente beinhalten, die für den Hund lebensnotwendig sind.
     
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