Unterschied zwischen Biotonne und Thermokomposter

Knochen, Gräten , Wurstpelle, zu viel gekochtes , schlecht gewordenes ,schon mal gehört , gesehen,gelesen ?
Also ich koche nicht um weg zu werfen... wenn ich mal koche dann wird es eingefroren um noch mal zu wärmen oder ich bring es zum Gnadenhof und zu unseren Katzen... Zuviel einkaufen und dann weg werfen Man weis was man braucht... Vor allem kann ich nicht alles essen weil ich sehr viel Lebensmittelallergien habe ,mein Mann hat Gicht da gibt es kaum Fleisch ,die Lebensmittel dir wir essen sind zu teuer für in die Tonne ...
 
  • Hallo Petra,
    ich denke, es kommt auf die Größe Eures Gartens an. Wenn Du z.B. viel Rasenschnitt hast oder Hecken- und Strauchschnitt, was Ihr nicht selbst häckselt, kann eine Biotonne schon hilfreich sein.
    Bei einem Thermokomposter musst Du die Abfälle vorher gut zerkleinern und das kann natürlich je nach Menge Arbeit machen.
    Wir haben insgesamt vier: Einen Schnell-und drei Lattenkomposter. Da unser Garten ziemlich groß ist, möchte ich trotzdem nicht auf die Biotonne verzichten. Da kommt dann alles rein, was ich nicht auf den "normalen" Kompost geben möchte - Rasenschnitt, samentragende Unkräuter, stärkere Äste und Zweige, Laub, was nicht mehr in die Behälter passt u.s.w.
    Das weis ich auch ,ich Kompostiere schon da gab es die Biotonne noch gar nicht... es ist auch nicht wahr das man keine Speisereste in den Komposter machen darf ,man muss die Speisereste mit Erde abdecken..davon abgesehen hab ich keine Speisereste.....Unser Grundstück hat 1200 qm das sind wir jetzt erst ab anlegen....Meine Schwiegermutter hatte eine Gärtnerei,dadurch haben wir auch die zwei Thermokomposter ich hab gelernt wie man Kompostiert....
     
  • Similar threads

    Oben Unten