Unser Vorgarten - ein Alptraum

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in der Nähe von Heidelberg
Hallo an alle ;),

wir haben vor drei Jahren gebaut und ich will nun den Vorgarten komplett umgestalten. Ich habe schon etliche Pflanzen gekauft und wieder in Töpfe getan, weil ich einfach nicht zurecht komme. Ich hatte mir ein Formgehölz gekauft, dass wie ein Riesenbonsai aussieht, was ich auch sehr schön fand, aber jetzt komme ich aus der strengen Form nicht mehr raus. Ich habe auch schon zweimal eine Garten-Architektin als Beratung hinzugezogen, aber irgendwie bin ich mit den Vorschlägen nur punktuell glücklich. Den Riesenbonsai habe ich mittlerweile zwischen Tür und Fenster, also in die Mitte des Hauses umgepflanzt, wo es viel besser zur Geltung kommt. Wer hat Tipps, zu einer Umgestaltung! Hier einige Vorinformationen:

1. Wir haben hier eine Ostseite. Momemtan ist hier die Sonne bis ca. 16 Uhr nachmittags. Allerdings wird links in ca. zwei bis vier Jahren noch ein Haus angedockt und um 1,50 m nach vorne versetzt, so dass die Südseite dann völlig wegfällt und die Sonne dann nur noch bis ca. 14 Uhr die Pflanzen bescheinen wird.

2. Da wir vom Haus zur Straße ein leichtes Gefälle haben, muss ich Granitschütt oder ähliches in die Beete füllen, da uns bei jedem Miniaturregen alles über die Steine läuft.

3. Maße der Beete:
links (1.80 x 1 m);
geradeaus (2,20 x 0,80) und
ganz links (6,50 x 0,80 m)

4. Die noch nicht vorhandene nachbarliche Hauswand links wäre später zu "verstecken", so dass ich mir hier einen Solitärstrauch, der nur karge Äste hat nicht vorstellen könnte (die Architektin meinte, ich solle neben der gedrehten Thuja rechts noch einen Judastrauch pflanzen - grundsätzlich finde ich den super, aber er ist im Winter kahl und blüht rosa - wenn jetzt der Nachbar sein Haus himbeerfarben oder rot anstreicht??).

5. Rechts und links am Haus laufen Regenrinnen, die nicht so toll aussehen. Die müssten hinter irgendetwas hohem verschwinden, allerdings möchte ich dort nicht unbedingt Campus, Blauregen oder etwas hinausfklettern lassen, was uns die Regenrinne runter reißt.

Frage:
Wenn ich den Riesenbonsai in der Mitte des Hauses beibehalte, der genau bis unter das Licht geht, was könnte ich dann so anpflanzen, dass es von den Höhenverhältnissen schön aussieht, irgendwas auch noch blüht und die linke Seite dabei noch ein wenig kaschiert wird?
Die Gartenarchitektin machte auch den Vorschlag, im langen Beet ein Baum zu pflanzen, was ich interessant fand :rolleyes: . Beim letzten Mal meinte sie jedoch, dass sei dann doch nicht ruhig genug. Was mache ich dann aber rechts vor die Regenrinne, wenn der Baum im ersten Drittel steht? Irgendwie möchte ich es nicht zu voll haben, aber auf keinen Fall so karg wie hier zu sehen ist.

Stilistisch liebe ich schon den architektonischen, geradlinigen Stil, wenig, aber dafür irgendwie Eyecatcher mäßig etwas, aber das mir doch zu kahl und langweilig. Allerdings bin ich auch ein Fan vom englischen Gartenstil oder Südlicher Flair. Vom "Bauerngarten" :eek: bin ich wegen des Stils des Hauses weit entfernt.

Ich liebe das Spiel mit verschiedenen Blattformen und Farben und vor allem kompakte Formen. Allerdings hätte ich auch gerne ab und an einen kleinen Farbklecks. Wer hat denn ein paar gute Ideen für mich?

Liebe Grüße von Chrissi :cool:

PS: Ich hoffe, das Bild ist angehängt...
 

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Zuletzt bearbeitet:
  • Hallo Chrissi,

    auch mir gefallen die Formgehölze sehr gut. Verlangen halt viel Pflege. Ansonsten hast du nur Immergrüne. Ich würde hier Auflockerungen mit Stauden und kleine sommergrüne Gehölze vornehmen.

    Viele Grüße Karl-Heinz
     
    Als Bodendecker ein/zwei Bärenfellgras als Kontrast.
    Blattpflanzen z.B. Hostas oder Funkien lockern die Strenge auf.
    Blühende Azaleen ( weiss oder rot ) könnte ich mir auch gut vorstellen.
    Liebe Grüße gadie

    Hallo Gadie :eek:,

    danke für deine Antwort. Ist ja sehr interessant. ;) Mir gefällt es momentan gar nicht mehr, da mir alles zu streng ist. Hostas und Funkien gefallen mir sehr gut, auch Azaleen mag ist, aber ich bin völlig ratlos, wie das ein zusammen angeordnet werden kann, damit ein schönes Gesamtbild entsteht. Ich dachte irgenwie an Bambus oder ein Gras (was aber im Winter eine Lücke hinterlässt), ggf. an eine Kamelie oder auch ein immergrünes Gewächs wie Lorbeerbusch oder Schneeball. Auch Fackellilien oder Taglilien, Hortensien, Lavendel, Thymian, Rosen und ggf. ein Trompetenbaum rechts vorne im langen Beet... und und und - irgendwie fehlt mir der Aufbau :confused:: sollte denn nicht erst einmal der "immergrüne" Rahmen stehen, der auch im Winter noch ein wenig das Haus "einrahmt" und dann die anderen Sachen drum herum anordnen?? Ich kann mich von allem trennen, denn wir haben hinten auch noch nicht den Garten angelegt. Allerdings finde ich das Quasi-Bonsei-Formgehölz, welches mittlerweile unter der Lampe in der Mitte von der Hauswand steht dort echt wirkungsvoll. :cool:

    Jedenfalls hätte ich noch eine Azalee in Säulenform im Topf zur Verfügung, die steht zur Zeit im noch unfertigen Garten. Hostas habe ich übrigens auch noch im Topf zur Verfügung sowie noch eine Zwerghibiscus.

    Jedenfalls fehlt es mir an einer interessanten nicht zu üppigen Gesamtkomposition, die aber auch nicht zu karg erscheinen sollte und das Bild räumlich verändert. Die Gartenarchitektin machte den Vorschlag rechts drei Zypressen zu pflanzen und dazwischen Rosen, Blutgras oder Gräser... ich kann mich damit nicht so gut anfreunden, weil der Stil ja dann doch wieder beibehalten wird und einen Judasbusch finde ich einfach zu kahl.

    Was meinst du??

    Chrissi
     
  • Hallo Chrissi,

    auch mir gefallen die Formgehölze sehr gut. Verlangen halt viel Pflege. Ansonsten hast du nur Immergrüne. Ich würde hier Auflockerungen mit Stauden und kleine sommergrüne Gehölze vornehmen.

    Viele Grüße Karl-Heinz


    Hallo Karl-Heinz,

    dir auch dankeschön für deine Antwort. Wegen der Pflege mach' ich mir keine Gedanken, das bekomme ich schon hin. Wie könntest du dir denn genau vorstellen, was ich wo pflanzen könnte. Ich hätte gerne einen "immergrünen" Rahmen am Haus, damit es auch im Winter nicht so schlicht aussieht. Pflanze ich dann links etwas hohes schmales und rechts eher etwas kompaktes buschiges? Oder soll ich wenn ich links etwas hohes mache, rechts auch nochmal hoch und schmal werden, aber vielleicht etwas tiefer mit der Pflanze?? Und was mache ich mit dem sehr langen schmalen Beet? Wie bekomme ich da etwas mehr plastische Raumaufteilung hinein?
    Hast du eine Idee?

    Liebe Grüße

    Chrissi
     
  • ich finde, sorry, das ist ein betonierter alptraum und die hausfassade - nochmals sorry, ist auch nicht unbedingt warmherzig..., - und dazu noch formgehölze *schüttel*.
    was fehlt, ist leben - wildes "ungezügeltes" vegetieren. also kauf dir einen hübschen sommerflieder und hübsche bunte saommerstauden und streu ein paar hände blumensamen in die zwischenräume, pflanz ne clematis an den müll, ne rose an die fassade und dann laß das zeug einfach wachsen...,
    formgehölze gehören dahin, wo man auch eine form, einen rahmen hat, beton ist kein rahmen und diese absolut überdimensionierte einfahrt zu den schmalen beeten - das kann mit formgehölzen niemals funktionieren, die müssen im vergleich zu der betonfläche einfach raum und volumen haben (ne kugelakazie oder ein kugelahorn ginge vielleicht noch), sonst wird das nicht aussehen.
    nimms mmir nicht übel, aber deine begrünungsversuch sind ganz furchtbar, da hätte ich es stimmiger gefunden, den rest mit kies aufzufüllen. also los, mut zu fülle, licht, farbe....
     
    Hallo Billymobbel,

    Einfühlungsvermögen scheint nicht deine Stärke zu sein... genau deshalb schreibe ich hier ja. Ich will aber auch keinen Bauerngarten, das passt leider nicht zu dem "kahlen trostlosen" Haus, dass wir nur eineinhalbstöckig bauen durften und deshalb nicht mal einen Spitzgiebel nehmen konnten, der dem Haus vielleicht ein wenig mehr Wärme verliehen hätte. So ist es halt schlicht und einfach geworden... und wegen der "Betonwüste": Manchmal muss man leider bauen, wie es vorgeschrieben ist und nicht wie man es selbst gerne hätte!!!! So sollten wir zwei Parkplätze bei einer Hausbreite von 6,50 m vorweisen, was schon mal ziemlich happig gewesen wäre und wir hätten nicht mal zu unserem Eingang gekommen wären, wenn man wirklich hier mit zwei Autos hätte parken sollen! Außerdem ist vor dem Haus noch ein öffentlicher Parkplatz der auch noch quer angebracht ist und uns somit nur eine Mini-Einflugschneise lässt, so dass wir keine Chance auch nur einigermaßen gerade auf unseren Parkplatz zu kommen, wenn hier ein normal großes Auto parkt. Jetzt haben wir großzügigerweise eine Ausnahemgenehmigung erhalten und müssen nur einen Parkplatz nachweisen, was unterm Strich ebenso beschissen ist, weil bei einem Reihenmittelhaus ohne Zugang zum Garten und ohne Garage sich auch die Frage nach Fahrradgaragen stellt... - Somit erklärt sich der NUR-BETON-BODEN und der "MÜLL"!!! Wie du siehst, musste ich mehrere Tode sterben um auf einen attraktiven, üppig bewachsenen Vorgarten zu verzichten.
    Leider bin ich kein Fan von Sommerflieder, den kann ich mir nämlich nur ganz hinten in einem riesigen Beet vorstellen, damit man vor das furchtbare, knorrige untere Gestrüpp noch schöne Pflanzen anordnen kann und sich dann nur an der Krone erfreuen kann. Ich mag halt lieber Pflanzen mit interessanten Blattformen, verschiedene Grüntönen oder Pflanzen mit interessanten Blüten.

    Jedenfalls mag ich Rosen auch sehr gern :)
     
  • wollte mich eigentlich raushalten, aber wie geschrieben *schüttel*. Wer hat Dir zu zu Diesem Stil geraden? Aus Deinen Zeilen kann man eigentlich das Gegenteil lesen!
    Schreib einmal an "biotek" der kann Dir mit der Fassadenbegrünung mit Rosen etc. am besten helfen.
    Alles andere hat billymoppel schon geschrieben.
     
    sommerflieder sind nicht knorrig, die kann man jedes jahr herunterschneiden - was ein verkahlen nicht sehr wahrscheinlich macht. die brauchen auch kein beet, die stellt man einfach irgendwo hin und läßt sie wachsen.
    ob nun gezwungen oder nicht - es gibt nun einmal regeln, was das auge im verhältnis höhe, breite, tiefe als harmonisch emfindet - und deine einfahrt im verhältnis zum haus und diesen mini-beeten ist eben nicht sehr harmonisch. und sie ist sehr streng - da schreit doch förmlich nach einem kontrapunkt. nur sachen, rund in form geschnitten, sind nicht der kontrapunkt zu eckig.
    wenn du rosen magst, bitte - schöne und immer ein bißchen wilde duftende englische am besten und HOCH. strauchrosen. und was buntes unten drunter.
    und wenn du grüne blätter in allen schattierungen magst - funkien sind ganz nett, gräser auch - nur bitte, formgehölze sollten für diesen vorgarten wirklich tabu sein.
    und schaff diesen buchsabum auf den nächsten friedhof...buchs ist eine schöne pflanze, wenn man nicht denkt, sie wäre pflegeleicht und sie nur kauft, weil man denkt, man könne sie in jede form vergewaltigen, vorzugsweise als mini-zypresse...
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ein nettes Vordach und eine andere Bepflanzung der Kübel...vielleicht mit etwas hängendem,würden schon eine erste Auflockerung bringen.

    LG
    Christa
     
    Hallo Ruppi,

    kein konnte mir so richtig helfen. Ich bekam meist die Antwort, was könne man schon mit so kleinen Beeten anfangen.... Die Frage stellt sich zunächst, was man für einen Stil haben will. Manche stehen halt auf "weniger ist mehr". Ist genauso Geschmackssache wie Skoda oder Alfa!
    Was mir wichtig ist, ist den Raum so zu füllen, dass das Haus einen "grünen Rahmen" erhält und das lange Beet ein-, bzw. angebunden an den Rest auch etwas räumlicher wirkt. Dazu habe ich zwar schon einen Höhenaufbau gezeichnet, kann den aber nicht mit Pflanzen füllen, die die jeweiligen Anforderungen erfüllen oder halt zueinander nicht passen oder nebeneinander nicht. So müssen die Pflanzen im linken Beet pralle Sonne den ganzen Tag ab haben können und in einigen Jahren bekommen sie dann aber nur noch einige Stunden Sonne. Dann darf unter dem Fenster die Pflanze nur eine Höhe von 1,10 m erreichen. Wenn ich Gräser pflanze, habe ich für einige Wochen an der Stelle ein Loch und habe aber kein Hintergrundbild, weil das Beet dafür zu klein ist. Alles, was blattabwerfend ist, hebt im Winter wieder die kahle Wand hervor... Wenn ich mich für einen Baum entscheide, stünde der mitten im langen Beet. Wie soll es dann dahinter weiter gehen??

    So möchte ich halt gerne, dass das Haus (bzw. die Regenrinnen) links und rechts außen - mit etwas Höhenunterschied - eingefasst werden, in der Mitte etwas füllendes steht, was auf ca. 1,20 m kommt und dann der Rest mit netten passenden Pflanzen gefüllt wird. Im Kopf habe ich also mein "Grundgerüst" fertig. Ich kann es nur nicht mit Pflanzen füllen, die zueinander passen.... DAS IST MEIN PROBLEM und ich bin glücklich, wenn jemand dazu Ideen hat. Grundsätzlich bin ich eher der architektonisch geradlinige Gartentyp: schlicht und edel, aber ich stehe auch auf den englischen Gartenstil mit Hosta, Funkie, Buchs und Liliengewächsen und alles was dazu gehört etc.. Das habe ich aber schon geschrieben.

    Help Chrissi!!
     
  • Das Formgehölz ( Bonsai) in die Mitte, hinten am Haus ein Bambus ( Fargesia)
    dazwischen Azaleen Lilien, vorne evtl. ein weiss blühender Fingerstrauch.
    Links bei der Mülltonne eine Kletterpflanze und einige kleine Gräser und Hosta oder Funkien ( auf die verschiedenen Grüntöne achten).
    Liebe Grüße gadie :eek:

    Hallo Gadie,

    danke für deine Ideen. Meinst du den Bambus rechts von der Tür? Ich habe da gestern gerade einen entdeckt, den ich sehr schön fand. Was sind denn Azaleen Lilien oder meintest du Azaleen und Lilien?
    Als Kletterpflanze kann ich mir auch eine Kletterrompeten vorstellen, aber passt das denn dann zu den Azaleen und dem Formgehölz in der Mitte?
    Wie findest du die Idee dann ganz links an dem Fahrradhäuschen also noch vor der Kletterpflanze (ggf. die Campsis) noch ein hohes Gras zu einzusetzen?
    Und wie geht es dann im langen Beet weiter, wenn der Bambus vor der Regenrinne steht. Ich kann mir nicht vorstellen, wie n(ach Abzug der Tiefe des Bambus), die restlichen viereinhalb Meter bestückt werden sollten, um ein abgerundetes Raumbild zu haben. Ursprünglich fand ich die Idee eines Baumes im ersten Drittel nicht schlecht, aber vielleicht gibt es doch noch andere Vorschläge von dir.
    Sollte ich denn lieber die Kanten der Platten von Pflanzen überhängen lassen, damit die Strenge genommen wird? Ist dann das Formgehölz trotzdem okay?

    Ich freue mich auf Antwort

    Chrissi

    PS: Die anderen Buchsbäumchen wandern sowieso nach hinten und dienen dort als Ruhepunkte zwischen den Lilien, Hostas etc.
     
  • Hallo Chrissi,

    mein Eindruck war der wie von Billymoppel - um ehrlich zu sein. Ich würde kein Bambus in die Nähe von Gemauer setzen, denn Bambus kann Dir selbiges auf Dauer zersetzen. Vielleicht gibt es da aber auch harmlosere Sorten...

    Ich würde - wäre es mein Haus - eine Holz-Pergola diagonal von links nach rechts ziehen. Das Holz kann man schön beranken lassen. Ich würde bunte Rosen, Clematis setzen. Die beiden Kübel aus (Zinn?) würde ich durch Holz oder Tonkübel ersetzen und mit hängenden Blühpflanzen füllen. Es muß auch nichts links und rechts vom Eingang sitzen...

    Ich finde, es fehlt viel Auflockerung, viel Farbe und ein wenig "französiche Unordnung" :rolleyes: Vielleicht noch Blumenkästen vor den Fenstern, eine schöne Holzbank in der Nähe. So könnte man auch mal draußen sitzen.
     
    gelöscht (da ich ganz bestimmt niemandem was aufzwingen will)

    LG Stupsi
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Braucht Ihr den Stellplatz? Oder braucht ihr im Notfall auch mal zwei?
    Wie wirkt alles wenn ein Auto vor der Tür steht?

    Danach richtet sich meines Erachtens die Wahl der Bepflanzung und wie großzügig oder geschwungen man etwas gestalten kann.
    Leider sind die heutigen typischen Reihenhäuser in Neubauwohngebieten ohne Garage und Keller nicht dazu angetan, einen prunkvollen, repräsentativen Vorgarten zu gestalten ...
    Mutts


    Hallo Mutts und Stupsi,

    danke für den sachlichen Einwand. Wir benötigen ihn und wenn das Auto darauf steht, dann ist von einem stilvollen Ambiente eh keine Rede mehr. Gott sei Dank haben wir eine Ausnahmegenehmigung und brauche nur einen Parkplatz.
    Grundsätzlich muss man sich auch nach dem persönlichen Stil fragen. Man kann nicht jemanden irgendetwas aufzwingen. Ich finde alle möglichen Vorgartenanlagen schön und hätte selbst eben gerne etwas mit hohen Gräsern, Bambus, Rosen, Lavendel, Kamelien etc. gehabt, aber das lässt sich anscheinend nicht mit der Platzaufteilung vereinen.
    Jedenfalls hatte ich auch schon eine Holzbank hierfür gekauft, aber auch die musste ich schweren Herzens nach hinten in den Garten schleppen, weil es einfach nur bescheiden aussah.
    Es geht mir grundsätzlich darum neu zu gestalten!!! Dabei wollte ich weder die Formgehölze stehen lassen noch die Steinübertöpfe. Alles kann nach hinten wandern.
    Schön wäre gewesen, den Bonsai an der Hauswand zu platzieren und dann drum herum etwas zu finden, aber irgendwie passt das stilistisch überhaupt nicht. Ich habe nun beschlossen rechts noch eine Reihe Steine heraus zu nehmen und hinten auch.

    Dazu habe ich noch einige Fragen (Bitte beachtet, dass wir noch zwei Kellerfenstergitter rechts und links am Haus haben, die ich gerne optisch umspielt hätte:

    1. Wie findet Ihr eine Kamelie in die Mitte des Hauses, die man laut Gärtner auf einer Höhe von 1,20m halten kann. Daneben links davon eine Orangenblume und ????

    2. Rechts würde ich dann gerne an der Hauswand/Regenrinne eine Kletterrose anbringen. Wenn ich davor ein Gras setze hätte ich in der Zeit, in der es beschnitten ist, wenigstens die Rosen im Hintergrund. Der Briefkasten würde ich nach links ca. auf die andere Seite des gleichen Beetes setzen, so dass man einfach die Post rechts rausnehmen kann und nicht mehr hinhangeln muss. Kann das klappen? Dann bleibt nur noch ca. 4 bis 3,50 m bis zur Straße im langen Beet übring. Wie kann es dort weitergehen? Wie wäre es mit einer höheren Pflanze oder einem Baum (Japanische Weide oder Kugelahorn) im ersten Drittel?

    3. Was könnte ich denn links ins große Beet neben der gedrehten Thuja (die ggf. stehen bleiben könnte) setzen, wenn ein Bambus wegfällt für diesen Platz? Etwas immergrünes wie Schneeball??

    4. Ggf. werde ich durch Bodendecker die gerade Linie der Steine etwas aufheben - aber was eignet sich dafür?

    Ich freue mich auf Antworten

    chrissi


    PS an Sabine 68:
    Danke auch für den Hinweis mit dem Bambus und der Hausmauer - ... schaaaaade.
     
    diese große kahle Fläche am Boden aber auch relativ zum Haus zu "brechen". D.h., dort wo das Auto nicht geparkt wird, einen "Hausbaum" einpflanzen.
    Insgesamt meine ich, daß weniger mehr ist, also 1-2 markante Blickfänge (z.B. Hausbaum plus Kletterrose) und den Rest mit "Funktionspflanzen" - z.B. Sichtschutz zum noch zu bauenden Nebenhaus und auflockernden Stauden bzw. niedrige Gräser.
    Mutts

    Hi Mutts,

    leider kann ich keine Steine aus der Mitte heraus nehmen, sonst passt da kein Auto mehr drauf, denn man muss sich beim Einparken eh' schon verbiegen, da wir ja schräg drauf fahren müssen. Außerdem müssen wir schon mal die Fahrräder einplanen, die von den Kumpels meiner Kinder irgendwann hier parken werden. Den Tod bin ich gleich am Anfang gestorben, dass war in meiner ersten Planung auch die Idee.
    Allerdings kann rechts noch eine Reihe Steine raus, damit das Beet dann zumindest 1 m breit wird bei einer Länge von ca. 5 Metern.

    Ein Vordach geht leider nicht, da wir es schon mit einem Muster versucht haben, was mein Mann zusammen gezimmert hat. Wir haben es bei diesem Versuch gelassen, da es das ganze Haus in seiner Größe erschlägt. Es müsst mindestens die Breite der Tür und des Fensters links von der Tür haben und würde viel zu groß werden. Schade.

    Ich muss sagen, die Perspektive meines Bildes ist ja wirklich enorm ungünstig. Das sieht alles ziemlich lang gezogen aus, da es wohl mit Weitwinkel aufgenommen ist und man auch noch 30 cm Gefälle hat. Na okay.

    Wenn der Baum zum Nachbarn wegfällt, welche Pflanze eignet sich denn dann die Länge des Beetes rechts nochmal etwas anzuheben?

    Ich bin ein völliger Blindfuchs zum Kombinieren von Pflanzen. Welch ein Jammer... und dann soll noch möglichst zu jedem Monat etwas blühen...

    Liebe Grüße

    Chrissi

    PS: Was sind den "Funktionspflanzen"??
     
    Ich weiss ja nicht von wo Ihr schräg auf den Stellplatz fahrt und wieviel Platz das Auto dann einnimmt, vielleicht wäre es ja möglich, die Ecken der Pflasterfläche etwas zu brechen, z.B. rechts und links des Eingangs die Beet nicht so eckig zu lassen sondern als Viertelkreise sozusagen, sprich die Ecke(n) des Pflasters wegnehmen und noch Beet machen, dann wärs eben etwas runder und mehr Platz zum Pflanzen. Ich hoffe jemand versteht was ich meine....
     
    In einer neuen städtischen Reihenhaussiedlung, vor der auch ein Auto abgestellt werden muß, muss man Kompromisse eingehen. Da paßt auch kein Urwald hin. So gestalten, dass immer etwas blüht, dürfte bei den Miniflächen eher Wunschtraum bleiben. Auf der rechten Fläche würde ich in lockerer Reihe, Immergrüne und Sommergrüne Kleinstgehölze pflanzen. Dazwischen 1-2 Stauden bzw. einige Frühjahrsblüher. Wenn mal nichts blüht, kannst du mit Einjahrsblumen nachhelfen. Wichtig ist, dass die Pflanzen, auch wenn sie nicht blühen möglichst lange attraktiv sind. Eine Reihe Steine würde ich nicht wegnehmen. Zum einen bingt das optisch nicht viel. Zum anderen ist die Kante bestimmt mit Beton oder Randsteine stabilisiert, die du anschließend wieder stabilisieren mußt, sonst kippt die Kante beim Befahren ab.
    Ich würde erst mal anfangen. Die Bepflanzung ist keine Entscheidung für´s Leben. Kannst du nächstes Jahr eventuell korrigieren. Ein Hobbyhärtner ist nie fertig.

    LG Karl-Heinz
     
    sorry, aber da stimmt was nicht:

    1. Wir haben hier eine Ostseite. Momemtan ist hier die Sonne bis ca. 16 Uhr nachmittags.
    bei einer ost-ausrichtung hast du niemals, zu keiner jahreszeit sonne bis ca. 16:00 uhr. das würde ich nochmal überprüfen. entweder stimmt das mit der ostausrichtung nicht oder das mit der sonne...

    Allerdings wird links in ca. zwei bis vier Jahren noch ein Haus angedockt und um 1,50 m nach vorne versetzt, so dass die Südseite dann völlig wegfällt und die Sonne dann nur noch bis ca. 14 Uhr die Pflanzen bescheinen wird.
    wenn die südseite dann zugemauert ist, wo soll dann die sonne bis ca. 14:00 uhr überhaupt herkommen? das kann nicht sein. da ist dann den ganzen tag schatten!

    und solange das nicht abgeklärt ist, isses halt ein bisserl schwer pflanzen zu empfehlen.

    mir ist das auch alles ein bisschen zu streng. braucht ihr den vorplatz als stellplatz oder warum ist das komplett gepflastert? selbst dann würde ich wenigstens die ecken ein bisschen abrunden...

    loschdi
    (die einen blick in den lageplan oder die benutzung eines kompasses als aller erstes empfehlen würde...)
     
    sorry, aber da stimmt was nicht:

    bei einer ost-ausrichtung hast du niemals, zu keiner jahreszeit sonne bis ca. 16:00 uhr. das würde ich nochmal überprüfen. entweder stimmt das mit der ostausrichtung nicht oder das mit der sonne...
    mir ist das auch alles ein bisschen zu streng. braucht ihr den vorplatz als stellplatz oder warum ist das komplett gepflastert? selbst dann würde ich wenigstens die ecken ein bisschen abrunden...
    loschdi
    )


    Danke für den Hinweis Loschdi,

    wir haben eine kleine Süd-Ost-Ausrichtung, so dass morgens die komplette Fläche beschienen wird, später ist ein kleines Eck auf der linken untere Seite teilweise durch die Fahrradhütte beschattet und ab Mittags liegt wieder alles in voller Sonne. Ab ca. 15 Uhr beginnt dann das Haus langsam Schatten zu werfen, so dass die Pflanzen direkt am Haus unter den Fenstern als erstes Schatten haben, der sich dann langsam nach rechts neigt. Die linke Hausseite vorne hat noch weiterhin volle Sonne, aber halt nur bis dort gebaut wird. Kann das jetzt ungefähr hin kommen?

    LIebe Grüße

    PS: Wie bekommt man den hier zwei Zitate rein?

    An Muts und ChrisChris:
    Wie heißt denn dein Buch Muts?

    Übrigens hatte ich bereits geschrieben, dass ich ALLES neu pflanzen möchte und es schön wäre wenn ich das eine oder andere integrieren könnte... muss aber nicht. Wenn gar nix geht werden die zwei großen Formgehölze eben verkauft und die paar Buchsis kann ich im Garten integrieren.

    Und noch zur Info: Ich kann keine Steine zusätzlich heraus nehmen. Quer vor unserer Einfahrt ist auf der linken Seite ein öffentlicher Parkplatz, der vier Meter der Hausbreite einnimmt, so dass wir rechts am langen Beet im spitzen Winkel auf das Grundstück fahren müssen. Wenn wir mit dem Smartie drauf fahren steht der gerade vor dem großen Fenster gleich neben der Hütte. Du hast keine andere Chance, denn die Hütte soll ja noch zwecks Müll oder Fahrräder aufgemacht werden können, ansonsten stehst du direkt vor dem Eingang. Bei leider nur 6,50 Meter Hausbreite ist da halt nicht viel zu machen. Parke ich mit dem Familienauto darauf, dann könnte ich allerhöchstens hinten noch eine Reihe (20 cm) heraus nehmen, da man sonst Gefahr läuft, dass die Reifen die Steine ggf. runter drücken. Also viel Änderung geht da leider nicht. Ggf. lasse ich die Idee nochmal prüfen mit der Abrundung.
     
    Auf der rechten Fläche würde ich in lockerer Reihe, Immergrüne und Sommergrüne Kleinstgehölze pflanzen. Dazwischen 1-2 Stauden bzw. einige Frühjahrsblüher. Wenn mal nichts blüht, kannst du mit Einjahrsblumen nachhelfen. Wichtig ist, dass die Pflanzen, auch wenn sie nicht blühen möglichst lange attraktiv sind. Eine Reihe Steine würde ich nicht wegnehmen. Zum einen bingt das optisch nicht viel. Zum anderen ist die Kante bestimmt mit Beton oder Randsteine stabilisiert, die du anschließend wieder stabilisieren mußt, sonst kippt die Kante beim Befahren ab.
    LG Karl-Heinz

    Hallo Karl-Heinz,

    danke für deine sachliche Erörterung. Ja, wir mussten einige Tode sterben beim Bau des Hauses und an einen harmonischen Vorgarten hat da niemand gedacht. Zunächst muss es funktional sein und wenn eine Parkfläche nachgewiesen werden muss sieht es auch bei der Nachbarschaft ähnlich aus.
    Kannst du da etwas konkreter werden mit der Beschreibung deiner Pflanzen? Hört sich gut an. Was würdest du denn dann am Haus direkt pflanzen und links hinter der Fahrradhütte?
    Die Steinreihe würde um 20 cm größer werden. Das betonieren wäre kein Problem.

    Liebe Grüße

    Chrissi
     
    Hallo Chrissie

    Vielleicht solltest Du erst einmal überlegen, welcher Stil Dir zusagen würde.
    Von so einem Vorgarten hat jeder so seine eigenen Vorstellungen ! Der eine mag es streng gegliedert, der andere bunt durcheinander !
    Im Moment sieht es wirklich ziemlich kahl und unpersönlich aus. Du hast mit Formgehölzen angefangen, stell doch einfach Funkien ( die Dir ja auch gefallen ) dazu, es gibt viele schöne Blattformen und dazwischen ein paar blühende Stauden.
    Ich würde auch einmal in anderen Gärten gucken, auf Ausstellungen, in Gartenzeitungen, Dich treibt doch keiner zur Eile !
    Ich habe selbst viele Sommerflieder,würde sie aber auch besser in Naturgärten, wie meinem finden, und nicht in Deiner strengen Form. Die asiatischen Gärten sind auch so streng gegliedert, vielleicht gefällt Dir so etwas, man könnte dann auch noch ein paar Kugeln oder andere Sachen dazu setzen.
    Du solltest nur nicht alles in diesem kleinen Stück machen, Natur und Formgehölze. Bitte nur eins und wenn es Dir dann gefällt, steh dazu und sag Dir ich wollte es so. Auch wenn es anderen nicht so gut gefällt !

    Viel Spaß Ostseefan--ich habe meinen Garten 8 Jahre und bis jetzt daran gearbeitet ihn " Naturmäßig " zu gestalten !!!
    Es fällt kein Meister vom Himmel !
     
    Hallo Chrissie
    Vielleicht solltest Du erst einmal überlegen, welcher Stil Dir zusagen würde.
    Von so einem Vorgarten hat jeder so seine eigenen Vorstellungen ! Der eine mag es streng gegliedert, der andere bunt durcheinander !

    Viel Spaß Ostseefan--ich habe meinen Garten 8 Jahre und bis jetzt daran gearbeitet ihn " Naturmäßig " zu gestalten !!!
    Es fällt kein Meister vom Himmel !

    Hallo Ostseefan,

    danke für dein Verständnis. Mein Problem liegt leider schon zwei Jahr zurück und ich komme nicht weiter... Ich mag einen strengen Stil, gerne geradlinig architektonisch sehr gerne - weniger ist mehr - wenn er gut gemacht ist und stilistisch zum Umfeld passt. Auch den japanischen Stil mag ich sehr, wo er eben zum Haus und Umfeld passt. Oder ein Kunstobjekt irgendwo in Szene gerückt oder mit Licht gespielt. Daher ist es ja so schwer. Vielleicht versuche ich etwas, was hier gar nicht passt und daher möchte ich alles umwerfen, da ich auch gerne übige Beete in strengen Formen liebe. Jedenfalls hatte ich bisher keine Hilfe, die meine Vorstellungen mit tragen konnte. Der eine Gärtner sagt dies, der andere meint das wäre nichts ich solle es damit versuchen... Die Pflanze geht aus den und den Gründen nicht, die eine passt nicht zur anderen usw. Anscheinend passt hier nichts außergewöhnliches. Schnief!

    Ich habe kniehohe Gartenhefte zu Hause und eine Gartenarchitektin hier und war auch schon bei Präsentationen von Gartenbaufirmen, aber es lässt sich nur so schwer etwas umsetzen... jedenfalls bei der Vorgabe. Superschnief!

    Anbei schicke ich noch ein paar Photos vom Haus (Beetgrößen haben sich ein wenig geändert) und zwei Photos von einen Stil, den ich auch sehr gerne mag - allerdings mit ein oder zwei Farbkleckse darin wäre es noch besser.

    Liebe Grüße

    Chrissi
     
    Zuletzt bearbeitet:
    ...ab Mittags liegt wieder alles in voller Sonne. Ab ca. 15 Uhr beginnt dann das Haus langsam Schatten zu werfen, so dass die Pflanzen direkt am Haus unter den Fenstern als erstes Schatten haben, der sich dann langsam nach rechts neigt. Die linke Hausseite vorne hat noch weiterhin volle Sonne, aber halt nur bis dort gebaut wird. Kann das jetzt ungefähr hin kommen?
    hört sich für mich eher nach südseite an. wenn ich's mit dem schattenwurf bei mir vergleiche jedenfalls (das steht aber auch nicht exakt eingenordet).

    sei so lieb und schnapp dir mal 'nen kompass bzw. wirf einen blick in den lageplan, da sind ja die himmelsrichtungen auch eingezeichnet.
    ost-ausrichtung ist das jedenfalls definitiv nicht sondern eher süden.
    und das macht halt wirklich einen sehr grossen unterschied für deine pflanzen.

    ich würd mit der umgestaltung auf jeden fall warten bis das haus steht, das da noch gebaut werden soll. bei mir steht die nachbarsgarage auf der grenze (meine grenze nach süden, nachbarsgrenze nach norden) und da überleben wirklich nur schattenpflanzen, weil tatsächlich keine sonne hinkommt.
    wäre ja schade wenn du gleich wieder umpflanzen musst.

    zudem würde ich mit gewissen "schäden" durch die baustelle rechnen.

    empfehlenswert übrigens auch mal 'ne bilderserie zu machen - also stündlich ein foto zu knipsen um mal zu beobachten wie der schatten tatsächlich läuft - ich hab das hier auch schon mehrfach gemacht und war total verblüfft, weil mir gewisse dinge bis dato garnicht aufgefallen waren.
    vielleicht sollte ich so 'ne serie mal hier reinstellen damit klar wird was ich damit meine...
     
    Hallo,

    ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
    Wenn Dir Dein Bauwerk nicht gefällt, warum hast Du es denn gebaut? Brauchtest Du dringend ein Dach über den Kopf oder wolltest Du unbedingt einen großen Kredit am Halse haben?:rolleyes:
    Bitte versteh mich nicht falsch. Ich hab selbst ein Haus gebaut, hab lange im Vorfeld gesucht und geplant und hätte nie was gemacht, was man im Volksmund als Kompromiß bezeichnen würde. Damit ist aller Ärger vorprogrammiert.
    Nun, das Haus ist da, daran kann man nichts mehr ändern, so bleibt bloß noch, den Garten, na als Garten kann man es ja auch nicht bezeichnen, sagen wir mal, die Visitenkarte-also die Vorderansicht so zu gestalten, daß es nicht so trostlos wie in der ganzen Straße aussieht.
    Dieser Riesenbonsai(ist nicht bös gemeint, ich weiß leider nicht, wie der heißt) müßte meiner Meinung nach nah am Haus stehen. So lenkt er den Blick auf das lange sehr schmale Beet und macht es optisch noch schmaler. Also, so wie es jetzt ist, total ungünstig.
    Den Blick vom Haus abzulenken gelingt nicht mit Formen, die nicht passen und auch nicht alleine mit Blattschmuckpflanzen.
    Steine entfernen bringt nicht die erhoffte Wirkung. Am rechten Beet würde ich etwas flach wachsendes bodendeckendes, was auch blüht, pflanzen, so daß es über die Pflastersteine ragt und die Geradlinigkeit aufhebt. Solltest Du nicht für Buntes sein, gibt es auch Pflanzen für Weiße Beete, Gelbe Beete usw. wobei man eben die flachen nahe der Steine setzt und die höheren in Richtung Deines rechten Nachbarn. Dazwischen lose eingestreut große Findlinge, evtl.Grüppchen kleinerer Steine, in denen man Dachwurz oder Sedum ansiedeln kann. Diese Variante wäre auch unter den Fenstern möglich. Zwischen diesem Beet vor dem Fenster etwa ein Rosenstämmchen oder eine Harlekinweide. Trenne Dich von dem Gedanken, daß Du stängig Löcher füllen kannst. Immer wird irgendwo eine Lücke klaffen, weil gerade was abgeblüht ist oder im Herbst gar einzieht. Unter die bodendeckenden Polster kann man Zwiebelblumen stecken, die verwildern, blühen sehr früh und ziehen dann ein, wobei dann die restliche Bepflanzung austreibt. Also zwei etagig sozusagen. Zwischendurch etwas, nicht zu übertrieben, passende Deko.
    Die Kübel vor der Tür passen nicht zu der Form der Trittstufe und verstärken den stark geometrischen Baustil noch mehr. Das Haus ist schmal und hoch, die unsymetrischen Fenster in verschiedenen Größen tun das Ihrige, da muß man meiner Meinung nach, davon ablenken. Also andere Kübel her, vielleicht nur einer, dafür ein Solitärgewächs mit einer hängenden Unterpflanzung rein.
    Das ist aber alles eine Frage des Geschmacks bezüglich der Farbe.
    Und was heißt, Pflanzen passen nicht zueinander? Wegen der Ansprüche an den Boden oder wie kann man das verstehen?

    LG tina1
     
    Hallo ich bin es noch einmal,

    ich brauche mal die Info, wie ich bitte den Beitrag von mir wieder löschen kann. Ich möchte diesbezüglich keine Hilfe mehr. Danke!

    Ich habe keine Lust mehr irgendwelche Meckereien über mein Haus oder meine verzweifelten Versuche anzuhören, den Garten umzugestalten, wozu ich bereit bin mit allen Konsequenzen. Entweder jemand hat einen konstruktiven Beitrag oder derjenige lässt es bitte. Mir ist auch schon bei anderen Leuten, die eine Frage hatten aufgefallen, dass sich teilweise darüber lustig gemacht wird und das finde ich ziemlich unpassend.

    Meine Frage war, wie kann man mit dem Staus Quo etwas verändern und nicht wie beschissen meine Hausplanung war. Zum einen hat man von den Bauvorgaben teilweise auch Einschränkungen und die Außenansicht richtet sich auch nach der Funktion und Raumaufteilung innen. Und Pflichtparkplätze machen es außen auch nicht einfacher. Und jetzt steht auch noch das Haus im falschen Wohngebiet. Also bitteschön!! Das war aber alles hier nicht mein Ziel.
    Jeder hat andere Vorstellungen und meine waren eben vor zwei Jahren, dass ich den Gartenstil mit Schüttgranit und Riesenbonsai integrieren möchte, was mir jetzt jedoch nicht mehr gefällt.
    Außerdem werden eh' nicht alle Beiträge gelesen und ich möchte mich nicht mehr wiederholen, denn ich bin bereit alles zu entwurzeln. Ich schrieb schon vor einiger Zeit, dass weder die Töpfe bleiben sollen noch das der Bonsai an der Position steht, aber wenn es keine liest, komme ich hier nicht weiter.

    Vielen Dank nochmal an alle, die sachliche Tipps gegeben haben. Die Frage in diesem "Großformat" war ein Fehler.

    Chrissi
     
    Nimm es nicht persönlich Chrissi, das Haus muß ja Dir gefallen und an dem Vorgarten läßt sich mit Sicherheit soviel ändern, daß er Dir dann auch gefällt!!:eek::eek::eek:

    Ich finde auch, das hätte man ruhig etwas taktvoller formulieren können...außerdem habe ich selten ein Neubaugebiet gesehen, daß mir gefallen hat, es muß eben alles erst mal wachsen und dann wirds schön!!!!!!!!
     
    Huhu,

    sorry, muss mal kurz so zwischenrein fragen:

    @gadie

    diese kleinen rosa Bodendecker auf Bild 1, ist das ein Phlox? Total schön! :D

    Weißt du auch, was genau das für eine Aster auf Bild 3 ist?



    @Chrissi

    denke auch, dass dich hier keiner persönlich angreifen wollte. Finde viele Vorschläge sehr konstruktiv, aber natürlich auch mit Arbeit und Veränderung verbunden. Ich selber habe auch erst mit dem gärtnern angefangen und mir ist inzwischen - auch dank den vielen tollen Tips hier aus dem Forum - klar geworden, dass man wundervolle Dinge mit Pflanzen machen kann, es aber mit viel Arbeit verbunden ist und man manchmal auch ein wenig von seinen ursprünglichen Vorstellungen abrücken sollte und einfach offen sein sollte :eek:



    LG Cathrin
     
    Ich hab manchmal hier ein bißchen mitgelesen und weiß nun gar nicht mehr, wer was meinte.Nachdem die großen Bilder da sind, muß ich sagen, als Grundgerüst finde ich Deine strengen Pflanzen wunderschön, ich würde einfach alles mit ganz niedrigen bunten Sommerblumen z. B. Spiegeleiern oder fleißigen Lieschen garnieren oder kleinen bunten Bodendeckern, wie z. B. Teppichflox.Das wäre der Kontrast und macht alles ein bißchen verspielt und weicher
    (Ich bin übrigens schon 30 Jahre beim Umgestalten meines Vorgartens)
     
    ich würde einfach alles mit ganz niedrigen bunten Sommerblumen z. B. Spiegeleiern oder fleißigen Lieschen garnieren oder kleinen bunten Bodendeckern, wie z. B. Teppichflox.Das wäre der Kontrast und macht alles ein bißchen verspielt und weicher.
    (Ich bin übrigens schon 30 Jahre beim Umgestalten meines Vorgartens)

    "Lach" :) wie cool, dann kann ich ja noch 27 Jahre rum probieren (jappadappaduhhh) und muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich noch ein paar weitere Jahre in Fachbüchern, Internet, Gartenausstellungen, Baumschulen und den paar Gartenbedarfsläden nachforsche die es hier gibt (ich kann mich da eh' nur noch mit Sonnenbrille sehen lassen, da die mich mittlerweile kennen, ich habe ja auch schon jegliche Gartenarchitekten unserer tollen Baumschule in der Nähe verschlissen, die nehmen alle reißaus *hi* Das gute daran ist, man lernt sehr viele wunderschöne Pflanzen kennen und ich kann die dann hoffentlich irgendwie im Garten hinten verwenden. Deine Vorschläge nehme ich gerne an und werde mal die Spiegeleierdinger und die Floxvariante anschauen.


    Zitat von Gadie:
    (Ich würde Deine grünen Pflanzen als Gerüst beibehalten, auch zwei/drei Bux
    und dazwischen mit Taglilie, Zierlauch und Spirae japonica auflockern.
    Als Sommerblüher einige Margariten pflanzen.
    Bodendecker, die über die Steine wachsen dürfen: Schleifenblume,
    Bärenfellgras und Sternmoos teppichartig pflanzen.)

    [COLOR="D[COLOR="DarkRed"]arkRed"]Vielen Dank für die schönen Bilder Gadie!! So was gefällt mir super gut und die Vorschläge auch.... Ich liebe Taglilien!!

    Also, folgendes ist mittlerweile passiert: Ich habe eine neue große Gärtnerei aufgetan, die noch jungfräuliche Landschaftsgärtner beherbergt und...
    einer hat mich überhaupt erst auf die Idee gebracht, weg von dem Gedanken zu kommen, dass sich hier der japanische Stil umsetzen lässt, der eh' nicht zum Haus passen würde und mir selbst in diesem Gesamtbild gar nicht so recht gefallen wollte. Er hatte auch wie Ihr, den Vorschlag gemacht, die Thuja und den Bonsai stehen zu lassen, was er gar nicht schlecht fand. Die Thuja werde ich auf jeden Fall auswachsen lassen, damit der strenge Spiralenschnitt wegfällt, er aber als Sichtbegrenzung zum Nachbarhaus in spe und zur Regenrinne stehen bleibt. Er meinte, er würde beim Themengarten bleiben. Das Zauberwort hieße jedoch "Mediterran". Er schlug also vor, den Bonsai quasi zum mediterranen Thema zu machen, da es gut zur Hausfarbe passen würde. Außerdem würde er das lange Beet rechts eher als "Sichtschutzbegrenzung" zum Nachbarhaus machen, also gar nicht so kleine Pflanzen nehmen, damit das Haus eingebunden wirkt. Für mich ein völlig neuer Aspekt, den ich, wenn ich jedoch vor dem Haus stehe gar nicht so schlecht finde, da es sich dann mehr als Einheit schließt und den Blick weg von den auch kahlen Nachbarhäusern lenkt. Ich habe das mit dem gekauften Mittelmeerschneeball für die rechte Seite schon mal ein wenig als Muster nachgestellt und muss sagen - da ist was dran :-o.

    Ich habe darauf hin gleich mal unter dem Fenster eine Reihe Steine herausgenommen und das gleiche mache ich dann noch auf der rechten Seite. So haben dann alle Beete eine Tiefe von einem Meter. Unter dem Bonsai habe ich über das Eck ein Stein drin gelassen, damit es nicht so ganz abgehackt wirkt und später durch die Bodendecker eher runder wirkt.

    Der Gärtner meinte auch, es sollten dann noch Pflanzen dazu, die über die Steine kommen: Bodendecker oder aber die Pflanze selbst, je nachdem welche genommen werden. Jetzt geht es darum mediterrane Pflanzen zu finden.

    Er zeigte mir für den Themenbereich eine Abelie, portugiesischen Lorbeer, Erdbeerbusch (hat mir super gut gefallen (darf ich aber jetzt nicht pflanzen - schnief - gab es auch als Hochstamm), Zypresse, immergrüner Schneeball, Magnolie (Stern- oder Immergrüne Magnolie), Ginster, texanischer Liguster, Hartriegel und Buchs. Das waren jedenfalls die Pflanzen, die er da hatte. Gefallen haben mir alle. Jetzt gilt es eine Komposition zu finden, die sich um dieses Thema bewegt, als Bilderrahmen zu sehen ist und noch kleinere Pflanzen aufnimmt.
    Leider ist es nun ein Kampf gegen die Zeit - oder ich muss mich bis April gedulden... - "superschnief".

    Was ich mir gar nicht so vorstellen kann, wie zwei Ginster, ein Erdbeerbusch, ein weiterer Strauch, zwei Buchskugeln und eine Zypresse in das 5 Meter Beet passen sollen einschließlich Bodendecker?? Jedenfalls hat er das so vorgeschlagen.
    Auf dem Weg zur Kita haben Sie in einem ein Meter breiten Beet (ca. 3 Meter lang): zwei Buchskugeln, eine Sternmagolie (ganz kompakt als runde Form ca. Hüfthoch), eine Hortensie in fast der gleichen Höhe und ein paar Stauden untergebracht und es sieht toll aus - jedenfalls in meinen Augen. So was hätte ich auch gerne, würde dann aber ein wenig davon abweichen. Ich werde mal im Internet recherchieren, was sich zu diesem Thema noch alles finden lässt.

    Tschau

    Chrissi :cool:
    [/COLOR]
     
    Was ich mir gar nicht so vorstellen kann, wie zwei Ginster, ein Erdbeerbusch, ein weiterer Strauch, zwei Buchskugeln und eine Zypresse in das 5 Meter Beet passen sollen einschließlich Bodendecker?? Jedenfalls hat er das so vorgeschlagen.
    das kann ich mir allerdings auch beim besten willen nicht vorstellen...

    eine Sternmagolie (ganz kompakt als runde Form ca. Hüfthoch),
    huch, wie funktioniert das denn?
    ich kenne magnolien nur als richtig grosse bäume - auch sternmagnolien!
    und ich mein jetzt nicht nur die wunderschönen uralten in der stuttgarter wilhelma (ich denke die dürften magnolien-liebhabern weltweit ein begriff sein) sondern z.b. auch die bei meinen eltern im garten, die mittlerweile auch etwa 10m hoch ist.
    an magnolien sehe ich immer nur, dass sie sich nicht gut beschneiden lassen - immer wenn man da was wegschneidet, kommen diese senkrechten "wassertriebe" (heisst das so), und das sieht in diesem ansonsten so schön knorrigen wuchs dann völlig abstrus aus.
    ist das bei sternmagnolien anders? lassen die sich per schnitt auf "bonsai-format" halten? hüfthoch ist ja nun wirklich kein format für einen baum, und das sind magnolien ja nun mal...

    oder anders gesagt: ich fänds ja superschade, wenn die magnolie nach ein paar jahren schon wieder gefällt werden muss, weil sie das beet sprengt - die braucht doch viel mehr platz am fuss, oder nicht?

    ansonsten:
    ja, mediterran kann ich mir zu dem häusle auch gut vorstellen.
    allerdings glaub ich halt immernoch nicht so recht an die ausrichtung wie sie hier beschrieben wurde. und mediterrane pflanzen brauchen nun mal sonne, sonne, sonne...
    falls sonne da sein sollte gibt's ein richtig schönes spektrum an bodenlegern auch im kräuter-bereich, z.b. kriechenden thymian, sieht hübsch aus und duftet dazu auch noch ganz toll. römische kamille ist auch nett.
    lavendelbüsche könnten auch einen schönen kontrast zur fassadenfarbe abgeben.

    liebe crissy, sei doch bitte mal so lieb und schnapp dir einen kompass, ok?
    es wär wirklich schade wenn du dir lauter tolle pflanzen aussuchst und hinterher feststellen musst, dass die im schatten einfach nicht wachsen wollen. das kann man vermeiden.
    wie gesagt: kompass oder lageplan - eins von beidem solltest du wirklich mal in die hand nehmen - spart zeit und geld.
     
    Also meinem Pflanzschild zufolge werden Sternmagnolien eher 2-3 Meter hoch, also erheblich kleiner als die Tulpenmagnolie, und sie wachsen auch sehr langsam. Sie vertraegt auch Halbschatten ganz gut. Ausladend koennen sie aber schon werden und vertragen das Schneiden wohl wirklich nicht so gut. Man sollte ihr also schon etwas Platz lassen.
    Ich finde die Idee dieses gemischt bluehenden und immergruenen Sichtschutzes auf jeden Fall sehr schoen, wuerd aber eher auf 2-3 Straeucher reduzieren, um den Pflanzen genuegend Platz zu geben, sich zu entwickeln und bis dahin mit Bodendeckern und Einjaehrigen die Luecken fuellen.
    Gruss,
    Montag
     
    Hallo,

    ich kann es mir auf einem 5m kleinem Beet nicht so richtig vorstellen, daß das dort alles Platz hat.
    Bedenken muß man, daß eine Hortensie einen sauren Boden und relativ viel Schatten braucht, ein Ginster keinen windanfälligen frostungeschützten Standplatz verträgt und Sonne liebt, der Mittelmeerschneeball nur in geschützten Lagen im Freien überwintern kann und Magnolien, welche auch immer, breiter als 1m werden. Abelien sind auch nicht winterhart, zumindest nur bedingt bis -5 Grad.

    LG tina1
     
    Ok, Ok, das Pflanzschild hat mir meine Sternmagnolie nur eben geliehen.
    ;)
     
    Hallo Chrissi

    Die Gegebenheiten an deinem Vorgarten sind nun mal so wie sie sind. Man Kann daraus aber auch einen schönenVorgarten machem aber mit einschränkungen.
    Es bietet sich hier ein vormaler Gartensil eben an den man mit der richtigen Pflanzenauswahl auch passend zum Haus gestalten kann. Den schönen Bonsai würde ich wenn möglichvielleicht am hinteren Teil des Hauses nähe Terasse plazieren. An der langen Gerraden am Einfahtbereich könnte ich mir vorstellen mit Kugelakazien Hochstämme das zu bepflanzen. die Kugel ist schnittverträglich. Darunter kannt du die anderen Pflanzen entsprechend vermittel ob es nun Buxus Kugeln oder Hoste sind.
    An dem Fallrohr der Dachrinne würde eine schwachwachsende Kletterrose passen, darauf lasst du 2 Jahre später eine Clematis Viticell Sorte Blue Bell hinein wachsen. deine Holzwand kannst du ebenfalls so mit Clematis begrünnen.

    Lg Hepatica
     
    Die Platten für die "Parkplätze" möchtet ihr natürlich nicht wieder aufnehmen, Chrissi, das kann ich verstehen.

    Trotzdem möchte ich dir die Lösung unseres Nachbarn nicht vorenthalten. Er hat in den Rasen vor seinem Haus eine Fahrspur für einen Pkw gelegt. Er hatte im Gegenteil zu dir (öffentlicher Parkplatz in der Nähe) immer das Problem, drei Autos unterzubringen.

    Wenn ihr dann mal einst in fernen Tagen daran denkt, die Platten auszuwechseln, wäre das doch vielleicht eine Anregung? ;)
     
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