Und? Wie ist das Wetta? - Oder: Wo sind nur die Socken hin?

  • Ob wir dieses Jahr schon mal einen Regenguss hatten, der 25 Liter/m² mitgebracht hat? Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so erfreut in den Regenmesser gegrinst habe. Mit dem Bewusstsein randvoller Wassertonnen fühlt man sich gleich ganz anders im Garten! :LOL:

    Nach dem Regen 20° ... knapp eine Stunde später schon wieder 26, naja das geht noch. Im Moment fühlt sich das Leben bei weit geöffneten Fenstern ganz gut an.

    @Pyromella, ich wünsch dir auch so einen Regen, möglichst noch heute abend, dann klappt das vielleicht mal wieder mit dem Schlafen!
     
  • Ihr habt alle Regen ... bei uns war gestern ein trockenes Gewitter bei strahlendem Sonnenschein. Mir wurde ganz anders, ich dachte, es ist direkt über dem Dach. Danach einige Regentropfen, aber nicht mal die Straße wurde vollständig nass, nur "gescheckt".
    Heute war ich unterwegs - da treffen auf meine Windschutzscheibe einige riesige Tropfen, was daraus wurde, weiß ich nicht ... hier zu Hause, nur wenig km entfernt ... nüscht. :cry:
     
  • Der Saarforst gab gestern bekannt, daß sogar die Buchen ein großes Problem haben.

    Gestern?, also Dienstag dieser Woche? Ihr seid spät dran mit der Erkenntnis. Ganzganz blöd isses, weil die Buchen, die nach Kyrill und wiehießnochdieSturmTussi gepflanzt worden sind, alle gar keine Chance mehr haben. Das alte Verfahren 'vom Sturm verwüstetes Gelände, also neu bepflanzen' funktioniert nicht mehr, das ist das Drama. Wiederaufforsten ist zu einem teuren Rätselspiel geworden, weil man die Chancen der einzelnen Arten gar nicht mehr voraussagen kann und jedes Reh, dass an junger Rinde knabbert, zum Schädling geworden ist - also alle Neupflanzungen einzeln gut eingepackt werden müssen = kostet Material und Geld und Forstarbeiter, von allem gibt's aber nicht genug.

    Und dann gibt's auch noch ganz komische Menschen. Da bepflanzt eine Gemeinde einen Feldweg mit 20 oder wieviel es waren neuen Obstbäumen, gezielt alte Sorten, die dann öffentlich abgeerntet werden dürfen, wie's hier bei Feldweg-Obstbäumen seit preußischen Zeiten üblich war/ist. Kommen aber nächtliche Zweifüßer daher und knicken sämtliche Bäume in der Stammmitte ab. Sie mussten sich Mühe geben und hatten vermutlich irgend welches Gerät dabei, denn die Stämme waren dick genug, dass es einfach mit der Handkante nicht mehr gegangen wär. :mad: :mad: :mad:
     
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