Tubis bunter Beeren-Garten ab Juni 2019

Kann mir jemand beschreiben wie eingelegte rohe Tomaten aus dem Glas schmecken? Ist das so ein halbwegs brauchbarer Ersatz für frische Tomaten im Winter..?
M. E. nicht. Man kann sie entweder einkochen. Dann haben die Konsistenz von Dosentomaten oder man kann sie Fermentieren. Dafür ist @Golden Lotus zuständig. Mir ist es nicht gelungen. Und ich mache das nicht mehr. Ein Liter Streifenzipfel verdorben, da hätte ich heulen können. Lieber hätte ich sie aufessen und mir den Geschmack merken sollen.
 
  • Das ist echt schade, Tubi. :(
    Ja, vorm Fermentieren habe ich auch Respekt... da muss man sich bestimmt sehr gut auskennen.

    Wobei die Russen anscheinend ja alle die Tomaten so ungekocht einlegen, muss das fermentiert sein? Oder geht das auch mit Salzwasser? Oder Essigwasser?
     
    M. E. nicht. Man kann sie entweder einkochen. Dann haben die Konsistenz von Dosentomaten oder man kann sie Fermentieren. Dafür ist @Golden Lotus zuständig. Mir ist es nicht gelungen. Und ich mache das nicht mehr. Ein Liter Streifenzipfel verdorben, da hätte ich heulen können. Lieber hätte ich sie aufessen und mir den Geschmack merken sollen.
    Doch , sie sind trotzdem sehr lecker, auch wenn sie nicht frisch sind und nur eingekocht, einfach guter Geschmack
     
  • Ich mache das nicht mehr. Ich werde aber wieder verschiedene Früchte im Ganzen einkochen. Da schmeckt auch immer noch die Unterschiede zwischen den Früchten.
     
  • Das ist echt schade, Tubi. :(
    Ja, vorm Fermentieren habe ich auch Respekt... da muss man sich bestimmt sehr gut auskennen.

    Wobei die Russen anscheinend ja alle die Tomaten so ungekocht einlegen, muss das fermentiert sein? Oder geht das auch mit Salzwasser? Oder Essigwasser?
    Früher haben wir sie auch eingelegt, aber nur die grünen, noch nicht reifen Tomaten.
    Die werden genau so eingelegt wie die Gurken - entweder in Salz oder süß-sauer
     
    @Golden Lotus ich glaube Tubi meinte speziell das Fermentieren, einkochen tut sie ja...

    Wie schmecken denn fermentierte Tomaten? Lässt sich das irgendwie beschreiben?
     
  • Hab ich keine mehr, nur noch ein paar Gläser Suppe und Tomatensoße.
    Ja, ich habe auch nur diverse Soßen und gedörrte Tomaten. Wobei ich die gedörrten aktuell nicht esse. Da würde ich mit der Challenge mogeln. Die sind süßer als Äpfel. 🤣

    Ja @Golden Lotus , es ging um die Fermentation. Eingekochte Tomatensoße hält bei mir über zehn Jahre 🙈
     
    Also fermentieren werd ich definitiv keine. Früher hatte unsere Oma immer Salzgurken gemacht. Die fand ich auch schon immer so ekelhaft.
     
  • Also fermentieren werd ich definitiv keine. Früher hatte unsere Oma immer Salzgurken gemacht. Die fand ich auch schon immer so ekelhaft.
    Ich liebe Salzgurken. Aber vor allem, wenn sie noch nicht durch sind. Früher als Kind schlich ich oft in den Keller zu den großen Steintopf. Die Gurken, knackig und außen salzig und innen süß, die fand ich so lecker 😋
    Wenn sie dann „fertig“ waren, hatte ich nicht mehr das Interesse.
     
  • Dann gibt es noch die Sauerteiggurken. Die brauchen nur ein paar Tage bis sie durch sind. Dafür haben wir immer die großen , die wir beim ernten übersehen hatten hergenommen.
     
    Oh, ich liebe Salzgurken und Essiggurken und all solches Zeug auch sehr. Dafür hätte ich als Kind jede Süßigkeit stehen gelassen (und ich mochte Süßes schon sehr gerne.)


    Dann gibt es noch die Sauerteiggurken. Die brauchen nur ein paar Tage bis sie durch sind. Dafür haben wir immer die großen , die wir beim ernten übersehen hatten hergenommen.
    Wie geht das, @Schneefrau? :)
     
    So, ich habe meine Tomatenplanung für 2023 fertig.
    Die Liste darf ich nicht zu genau anschauen, sonst wird meine eigene Liste nie fertig :unsure:

    Cherry Falls
    Cherry Falls
    Sind da die Samen aus unterschiedlicher Quelle?

    Brandywine of the Wine
    Die müsste Brandywine off the Vine heißen, da sie von Carolyn Male und Craig LeHoullier im Rahmen ihres legendäre Newsletters "Off the Vine" erstmals erwähnt/verbreitet wurde. Letztes Jahr hat Craig LeHoullier übrigens alle Newsletter in seinem Blog noch einmal online publiziert.

    Ist das Lilian's Yellow Heirloom?
     
    Ja, vorm Fermentieren habe ich auch Respekt... da muss man sich bestimmt sehr gut auskennen.

    So schwierig ist das nicht, man muss nur aufpassen, dass man ausschließlich makellose Tomaten nimmt und sie nicht aus der Salzlake herausschauen. Mein Fall ist es aber nicht, da bei der Fermentation Zucker in Säure umgewandelt wird und da ich süße Tomaten mag, finde ich das Schade.
     
    Aber ich dachte bei der Fermentation geht es vor Allem um Milchsäure(bakterien)..?

    In Salzlake einlegen ist nochmal was anderes.

    Ich mag auch süße Tomaten, aber im Salat oder bei Tomate/Mozzarella kommt ja auch Essig drüber...

    Bleibt von der natürlichen Süße der Tomate wirklich gar nichts mehr übrig?
    Deswegen hätte mich eine ungefähre Beschreibung des Geschmacks interessiert.

    In Salz/Essig eingelegte Gurken und anderes (z.B. Maiskölbchen, rote Bete etc.) mag ich z.B. unheimlich gerne.
    Tomaten hab ich so aber noch nie probiert.
     
    Aber ich dachte bei der Fermentation geht es vor Allem um Milchsäure(bakterien)..?

    In Salzlake einlegen ist nochmal was anderes.
    Genau, die Milchsäurebakterien befinden sich bereits auf den Tomaten (deshalb sollte man diese möglichst nicht waschen). Wenn man diese nun ansticht und in Salzlake bei Zimmertemperatur ein paar Tage stehen lässt, wandeln die Bakterien Fruchtzucker und Stärke in Milchsäure um.

    Ich mag auch süße Tomaten, aber im Salat oder bei Tomate/Mozzarella kommt ja auch Essig drüber...
    Die Süße der Tomaten bleibt aber bestehen und bildet einen interessanten Kontrast zum Essig.

    Bleibt von der natürlichen Süße der Tomate wirklich gar nichts mehr übrig?
    Deswegen hätte mich eine ungefähre Beschreibung des Geschmacks interessiert.
    Also ich habe von der Süße nichts mehr geschmeckt.
    Leider bin ich nicht gut im Beschreiben von Geschmacksnuancen, aber vielleicht kannst Du es Dir als Tomaten, deren Süße durch Sauerkraut-Geschmack ersetzt wurde, vorstellen.

    In Salz/Essig eingelegte Gurken und anderes (z.B. Maiskölbchen, rote Bete etc.) mag ich z.B. unheimlich gerne.
    Tomaten hab ich so aber noch nie probiert.
    Am besten probierst Du es einfach einmal aus. Ein kleines Glas mit Cherry-Tomaten ist ja schnell gemacht und nach 5 Tagen kannst Du es probieren. Wenn es Dir schmeckt, kannst Du dann in größerem Stil fermentieren.
     
    @Tomteur die Milchsäurebakterien muss man bei der Fermentation schon selbst zugeben, habe erst vor kurzem eine ausführliche Reportage (auf ARD? BR? Hm...) dazu gesehen, das ist schon eine Wissenschaft für sich. Es gibt Leute, die extra Kurse dafür geben - die Dame aus der Reportage (kann man vielleicht sogar noch angucken, müsste nochmal suchen) macht das sogar bei uns im Landkreis.
    Nur mit natürlich vorhandenen Bakterien funktioniert das nicht. Höchstens vielleicht bei Weißkohl, aber selbst da wird noch Milchsäure zugesetzt.


    Leider bin ich nicht gut im Beschreiben von Geschmacksnuancen, aber vielleicht kannst Du es Dir als Tomaten, deren Süße durch Sauerkraut-Geschmack ersetzt wurde, vorstellen.
    Sauerkraut? :oops:
    Ich liebe Sauerkraut - aber Tomaten sind doch nochmal was ganz anderes.

    Nene, dann fermentiere ich sie lieber nicht, dann probiere ich das mit Salzlake aus, nach dem Rezept, das ich auf Schneefraus Anregung hin gegoogelt und gefunden habe, das klingt richtig gut. Und schmeckt bestimmt nicht nach Sauerkraut. 😅
     

    Dann gibt es noch die Sauerteiggurken. Die brauchen nur ein paar Tage bis sie durch sind. Dafür haben wir immer die großen , die wir beim ernten übersehen hatten hergenommen.
    Die werden genau so eingelegt wie die Salzgurken (Salzwasser, Dill, Bohnenkraut, Kren, Lorbeerbläter, Knoblauch?.. Pfefferkörner..

    Das Salzwasser (auf 1lWasser 1El Salz) haben wir aufgekocht und abkühlen lassen.

    Da die Guken ziemlich groß waren haben wir die vor dem Einlegen ins Glas halbiert. Zwischen die Gurken kommen dann die einzelnen Gewürze und oben dann 2 Krenstücke in x-Form, so dass die Gurken nicht aufsteigen können.
    Je nach Größe vom Glas kommen dann noch 1 oder 2 Scheiben Brot drauf.
    Das lauwarme Salzwasser wird über das Brot is Glass geschüttet, bis alles bedeckt ist. Das Glas wird nun abgedeckt mit einem Teller oder Brettchen und an einen sonnigen warmen Ort gestellt .zB Fensterbrett
    In nicht mal einer Woche sind die Gurken essfertig.
     
    @Tomteur die Milchsäurebakterien muss man bei der Fermentation schon selbst zugeben, habe erst vor kurzem eine ausführliche Reportage (auf ARD? BR? Hm...) dazu gesehen, das ist schon eine Wissenschaft für sich. Es gibt Leute, die extra Kurse dafür geben - die Dame aus der Reportage (kann man vielleicht sogar noch angucken, müsste nochmal suchen) macht das sogar bei uns im Landkreis.
    Nur mit natürlich vorhandenen Bakterien funktioniert das nicht. Höchstens vielleicht bei Weißkohl, aber selbst da wird noch Milchsäure zugesetzt.
    Also bei mir hat es funktioniert. Gut ich habe sie dann nach einer Woche gegessen und weiß daher nicht, wie lange sie haltbar geblieben wären. Aber ich habe bisher kein Rezept gefunden, in dem drin steht, dass man Milchsäurebakterien separat zusetzen muss. Bei gekauften Tomaten vermutlich schon, da bei denen nicht viele Milchsäurebakterien überlebt haben werden.

    Sauerkraut? :oops:
    Ich liebe Sauerkraut - aber Tomaten sind doch nochmal was ganz anderes.
    Es ist schwer zu beschreiben, aber Sauerkraut ist vermutlich das fermentierte Gemüse, das die meisten kennen und die Säure kommt dort ja auch von der Fermentation.

    Nene, dann fermentiere ich sie lieber nicht, dann probiere ich das mit Salzlake aus, nach dem Rezept, das ich auf Schneefraus Anregung hin gegoogelt und gefunden habe, das klingt richtig gut. Und schmeckt bestimmt nicht nach Sauerkraut. 😅
    Wenn Du's nicht ausprobierst, weißt Du aber nie, wie es schmeckt. :zunge:
    Und wie gesagt, ein kleines Gläschen macht ja nicht viel Aufwand.
     
    @Tomteur die Milchsäurebakterien muss man bei der Fermentation schon selbst zugeben
    Da muss ich mal kurz reingrätschen!

    @Tomteur beschreibt die wilde/spontane Gärung.

    Milchsäure, wie auch Essigsäurebaterien befinden sich tatsächlich überall und auch an Obst und Gemüse.
    Bei der wilden Gärung verlässt man sich darauf das das Milieu im Ansatz passt und die "guten" Keime die Oberhand gewinnen.

    Wenn man Milch- oder Essigsäurebakterien hinzusetzt hat man andere Ausgangsbedingungen und das Produkt wird über den Überschuss an zugesetzten Bakterien eher in die Richtung gehen, die man sich als Hersteller denkt.

    Beides hat seine Berechtigung und beides ist richtig!
     
    Zuletzt bearbeitet:
    @Golden Lotus ich glaube Tubi meinte speziell das Fermentieren, einkochen tut sie ja...

    Wie schmecken denn fermentierte Tomaten? Lässt sich das irgendwie beschreiben?
    @Taxus Baccata
    Ja habe ich gerade gemerkt 😉
    Fermentierte Tomaten sind sehr weich, so wie eingekochte Tomaten, aber sie sind noch aromatischer, vielleicht wegen dem salzigen.
    Aber auch sehr lecker .
    Man kann sie auch so fermentiert gut zu Soße verarbeiten, aber halt ungekocht.
    Ich finde beides sehr lecker
     
    Die Liste darf ich nicht zu genau anschauen, sonst wird meine eigene Liste nie fertig :unsure:
    Warum das?
    Sind da die Samen aus unterschiedlicher Quelle?
    Ja, wenn ich die eine doch noch zum Keimen bekomme. Genauso wie die beiden Berkely Tie Dye Green, die sind auch aus unterschiedlichen Quellen.
    Die müsste Brandywine off the Vine heißen, da sie von Carolyn Male und Craig LeHoullier im Rahmen ihres legendäre Newsletters "Off the Vine" erstmals erwähnt/verbreitet wurde. Letztes Jahr hat Craig LeHoullier übrigens alle Newsletter in seinem Blog noch einmal online publiziert.
    Danke für die Korrektur, werde ich aufnehmen.
    Ist das Lilian's Yellow Heirloom?
    Ja.
     
    Die Paprika und Chili sind alle pikiert. Der Lichtgarten ist wieder abgestellt. Und der große Anzuchtstisch in Betrieb genommen.
    Ein paar wenige sind von Ödemen geplagt. Aber das wird sich schon geben, hoffe ich.
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    Und werr hat's errfunden? Nein, nein, nicht die Schweizer.
    Hach das hast Du gut gemacht :cool: (y)
    Das könnten die Schweizer niemals nicht überbieten :grinsend: :paar:

    Habe heute alle Tomatensamen gesät. Etwa 200 Stück.
    Schilder geschrieben habe ich im Urlaub. Rausgesucht bis gestern Nacht um 2 Uhr. Mir langt es erstmal. Jetzt heißt es warten.
    So, so... und ich habe gegrübelt wo Du steckst, hab mir denn aber schon gedacht dass Du Kopf voran in eine Samenkiste gefallen bist :D

    LG Conya
     
    Ich freue mich, dass du losgelegt hast, jetzt fühle ich mich mit meinen 100 Pflanzen nicht mehr so einsam. :grinsend:
    Ohne deinen riesigen Anbau fehlt hier etwas. 😉
    Nun, sie müssen erstmal keimen. Habe beschlossen, ihnen kein extra Strom dazu zu bieten (Zimmertemperatur 19-20 ° C muss reichen). Und es sind alle in Erde gesät, auch die 10 Jahre alten Samen.
     
    Ja das braucht alles seine Zeit...
    Ja, die Klamotten mit den vielen Pferdehaaren dran mussten ja auch noch in die Waschalach. :grinsend:
    Da wünsche ich mal möglichst vollständiges Keimen und eine gute Tomatensaison :paar:
    Dankeschön :paar:
    Vollständig braucht das garnicht zu sein. 🙈

    Aber es ist zeitig genug um noch nachzulegen. :freundlich:

    Jetzt muss ich noch Samen für die 79 jährige Nachbarin zusammensuchen. Wenn ich nur wüsste, was ich ihr letztes Mal gegeben habe.
    Mit „die waren lecker“, kann ich nicht so viel anfangen.
     
    Tubi, gut das Du Tomaten ausgesät hast, dann kann ich ja auch bald damit anfangen.

    Aufschreiben, was man wann, wem gegeben hat, damit habe ich auch mal angefangen, aber nie weiter geführt. Und bei Nachbarn würde ich das eh nie aufschreiben, da muss ich Dir jetzt mal beistehen.
    Gut ich habe nur die Pflanzen verschenkt, aber wer welche bekommen hat, ich weiß es nicht.
     
    Ich habe mich sehr geärgert, letztes Jahr meiner Schwiegermutter 8 Pflanzen mitgegeben - extra noch Etiketten um den Hals, damit sie mir berichten kann, welche Sorte sich wie in ihrem Garten gemacht hat.
    Und was sagt sie mir auf mein Nachfragen hin welche Sorte ihr am besten schmecken würde..? "Ach, diese Schildchen habe ich abgemacht. Vielleicht sollte ich die nächstes Jahr dran lassen."
    :augenrollen::augenrollen::augenrollen:
    (Konnte ich gar nicht nachvollziehen, denn sie ist keine senile, alte kleine Dame - eher das genaue Gegenteil...)
     
    Tubi, führst du etwa kein genaues Protokoll, wen du mit welchen Tomatensorten versorgt hast? Ich bin zutiefst enttäuscht.
    Doch, über jede einzelne Pflanze. Aber nicht über Samen, die ich verschenke.
    Aber vielleicht ja doch.🤔 Muss mal am Rechner schauen. So richtig merken tue ich mir nicht mehr alles übers Jahr.
    Heute habe ich nach der Arbeit u.a. Espressocafé gekauft, den ich probieren möchte. Als ich ihn in den Vorrat stellen wollte, stand da schon dieselbe Sorte. 🙈
    Ich hoffe, der Kaffee schmeckt.
    *rausrenn weil ich sonst vor Lachanfall keine Luft mehr bekomm*

    :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
     
    Gut ich habe nur die Pflanzen verschenkt, aber wer welche bekommen hat, ich weiß es nicht.
    doch. das schreibe ich mir auf jeden Fall auf. Ich verkaufe die Pflanzen ja. Und jeder bekommt eine Auflistung der Sorten, mit Wuchsverhalten etc. ausgehändigt. Das habe ich alles auf dem Rechner. Das hat sich bewährt. Oft kamen da Rückfragen. Oder ich habe mal eine Frucht zum Vergleich eingetauscht.
     
    Ich habe mich sehr geärgert, letztes Jahr meiner Schwiegermutter 8 Pflanzen mitgegeben - extra noch Etiketten um den Hals, damit sie mir berichten kann, welche Sorte sich wie in ihrem Garten gemacht hat.
    Und was sagt sie mir auf mein Nachfragen hin welche Sorte ihr am besten schmecken würde..? "Ach, diese Schildchen habe ich abgemacht. Vielleicht sollte ich die nächstes Jahr dran lassen."
    :augenrollen::augenrollen::augenrollen:
    (Konnte ich gar nicht nachvollziehen, denn sie ist keine senile, alte kleine Dame - eher das genaue Gegenteil...)
    Ja, so sind sie. Unsere Sorgfalt können nur wenige nachvollziehen.
     
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