Heute mal wieder ein Update von meinem Vorgarten:
Die Rhododendren sind nun fast verblüht, dafür haben die Pfingstrosen schön dicke Blüten und meine Fackellilien bereiten mir Freude. 10! Blüten. So viele waren es noch nie.
Leider breiten sich die Fackellilien so kräftig aus, dass die Aster an ihren Füßen bis jetzt noch keine neuen Blätter zeigt.
Die soll ja dann eigentlich im Herbst noch Farbe bringen.
Während sich die Silberglöckchen ausbreiten wie noch was, schwächelt der Günsel mit seinen Bodendeckerqualitäten dann doch etwas.
Die Kugelblumen direkt daneben hatten nur 3 blaue Kügelchen und 1 Heidenelke scheint komplett eingegangen zu sein, die direkt daneben schwächelt. Komischerweise sehen die Sämlinge vom letzten Jahr (ebenfalls direkt daneben) gar nicht so schlecht aus.
Bei uns laufen ja auch viele mit Hunden durch. Bin mir nicht ganz so sicher, ob nicht doch einer rein gepinkelt hat.
Die Aubrieten sind auch nicht so ausbreitungsfreudig und die Pfingstnelken neben ihnen sind schon wieder verblüht, während die neben den Rhodos eine ware Pracht ist.
Schleifenblumen hatte ich ja im letzten Herbst ordentliche Verluste. Obwohl die sich unter dem Dachvorsprung von wegen trocken und so doch eigentlich wohl fühlen müssten.
Da scheint es auch der Zitronenkatzenminze nicht so zu gefallen. Sie wächst eher hoch als breit und auch nur sehr spärlich. Ich werde mir von der normalen im Garten wohl noch Ableger ziehen und dorthin setzen.
Und dann sind da noch die Hauswurze in den Steinkreisen um die Pfingstrose und den Staudenhibiskus.
Da wuchert das Hornkraut ganz schön drüber. Vielleicht nehme ich die da einfach raus und pflanze sie normal ins Bett.
Boden bedeckt ist bedeckt. Und mehr Platz zum Ausbreiten haben sie da auch.
Ich bin jetzt schon gespannt, wie es sich mit den Jahren entwickeln wird. Was überlebt und was verschwindet.