AW: Treffpunkt der Topfgärtner aus Garten- und Balkonie
Danke für die Bilder, Pyroherz! Ein mir vertrauter Anblick aus früher meinem botanischen Garten! :grins:
Aber du musst zugeben, so richtig schön sieht das nicht aus und ist nur den klimatischen Umständen geschuldet.
Aha, so einfach wie ich dachte ist das also gar nicht!
Gute Drainage haben sie, als freistehende Töpfe nämlich, aber ob das - ins Beet versenkt - auch noch eine gute Drainage ist, hatte ich mir noch gar nicht überlegt. Danke für den Hinweis, Opitzel du Rosenkiller!
Schau mal, Rosabel, das sind alles getopfte Pflanzen (stehen im botanischen Garten). Sie können dadurch im Herbst wieder aus der Erde geholt werden und in der Orangerie überwintert werden.
Danke für die Bilder, Pyroherz! Ein mir vertrauter Anblick aus früher meinem botanischen Garten! :grins:
Aber du musst zugeben, so richtig schön sieht das nicht aus und ist nur den klimatischen Umständen geschuldet.
Versteht sich. Meine Frage bezog sich auch nicht auf ein Überwinterungsproblem, sondern darauf, moorbodenliebende Pflanzen in kalkhaltigem Terrain haben zu wollen ... die kann ich ja nicht einfach ins Beet setzen, daher die Variante "mit Topf ins Beet". Im Winter sollten die schon draußen bleiben.Bei winterharten Pflanzen, die nicht wuchern, sehe ich keinen Vorteil, sie getopft zu lassen, wenn man sie ins Beet setzen kann.
Um auf das Versenken von Kübelpflanzen in den Boden zurück zu kommen, Rosabelverde,
Du müsstest nur auf gute Drainage achten, denn die normalen Abflusslöcher der Kübel setzen sich leicht zu.
Ich bin da kompetent, denn ich habe Erfahrung mit dem Ersäufen von gekübelten Rosen, frostsicher eingebuddelt im Beet.![]()
Aha, so einfach wie ich dachte ist das also gar nicht!
Gute Drainage haben sie, als freistehende Töpfe nämlich, aber ob das - ins Beet versenkt - auch noch eine gute Drainage ist, hatte ich mir noch gar nicht überlegt. Danke für den Hinweis, Opitzel du Rosenkiller!
