Ich habe meine Tomaten ja ausschließlich in Töpfen. Bisher wollte ich eigentlich nur organisch düngen, aber ich sehe eigentlich keinen Mehrwert mehr. Direkt im Garten ist es was anderes
Aber wie du sagst, ist es ohnehin schon schwierig, und dann muss man es sich mM nicht noch komplizierter machen
Mit mineralischen Dünger warte ich, bis die Pflanze zeigt, dass ihr was fehlt und innerhalb weniger Tage ist der Mangel behoben. Organisch kann man irgendwie nur proaktiv arbeiten.
Denn selbst flüssiger Dünger muss ja erst von Mikroorganismen verfügbar gemacht werden, von denen es im Topf sicher keinen Überfluss gibt. Auch, wenn eine Überdünung nicht soo einfach ist, habe ich es heuer zB dennoch geschafft, ihnen zu viel Stickstoff zu geben. Obwohl die Erde laut Angaben kaum welchen hätte haben dürfen und ich alles Anders als viel Hornspäne verwendet habe.
Kurzum, JA es ist wirklich eine Wissenschaft.
@Tubi
Naja wenn die Tomaten ausgewachsen sind, geht es im Grunde ja nur noch ums Abreifen der Früchte, oder? sicher wird noch etwas Stickstoff benötigt, vor allem, wenn sie noch wachsen sollen. Aber halt nicht mehr in solchen Mengen, wie zu Beginn der Saison?! Offenbar sind ja Tomaten ohnehin etwas „zickig“, wenns un zu viel Stickstoff geht, das hab ich heuer selbst erlebt. Starkes Wachstum der Pflanzen unff Blätter, aber verspätete Blüten- und Fruchtbildung.
LG
Aber wie du sagst, ist es ohnehin schon schwierig, und dann muss man es sich mM nicht noch komplizierter machen
Mit mineralischen Dünger warte ich, bis die Pflanze zeigt, dass ihr was fehlt und innerhalb weniger Tage ist der Mangel behoben. Organisch kann man irgendwie nur proaktiv arbeiten.
Denn selbst flüssiger Dünger muss ja erst von Mikroorganismen verfügbar gemacht werden, von denen es im Topf sicher keinen Überfluss gibt. Auch, wenn eine Überdünung nicht soo einfach ist, habe ich es heuer zB dennoch geschafft, ihnen zu viel Stickstoff zu geben. Obwohl die Erde laut Angaben kaum welchen hätte haben dürfen und ich alles Anders als viel Hornspäne verwendet habe.
Kurzum, JA es ist wirklich eine Wissenschaft.
@Tubi
Naja wenn die Tomaten ausgewachsen sind, geht es im Grunde ja nur noch ums Abreifen der Früchte, oder? sicher wird noch etwas Stickstoff benötigt, vor allem, wenn sie noch wachsen sollen. Aber halt nicht mehr in solchen Mengen, wie zu Beginn der Saison?! Offenbar sind ja Tomaten ohnehin etwas „zickig“, wenns un zu viel Stickstoff geht, das hab ich heuer selbst erlebt. Starkes Wachstum der Pflanzen unff Blätter, aber verspätete Blüten- und Fruchtbildung.
LG