Hallo erstmal, bin der Neue und komme wahrscheinlich noch öfters.
wir haben vor ein paar Jahren ein Haus gekauft welches eine Holzterrasse hat.
Mittlerweile sind fast alle Bretter morsch und brechen, da wie sich herausgestellt hat, der Vorgänger alles nur in den reinen Dreck verlegt hat.
Wir möchten diese Terrasse nun neu anlegen und zwar mit Granitplatten.
Dazu bräuchte ich eure Hilfe ( nein, schaufeln kann ich selber) .
Wenn das alte Holz runter ist, dachte ich an folgende Schritte:
1. Ausgraben ca. 20 cm ( gibt dann mit jetztiger Holzkonstruktion eine Tiefe von ca. 35 cm unter der Balkontür)
2. ca. 20 cm schotter + rütteln
3. ca. 5-7 cm Split
Wo ich mir jetzt nicht sicher bin ist, ob ich eine Drainage bzw. sogar eine Entwässerungsrinne benötige da die Terrasse weg vom Haus an einer Betonmauer endet und ich Angst habe, das sich Staunässe bildet und wir deshalb Feutigkeitsschäden am Haus bekommen.
Wir haben einen ziemlich sandigen Boden und das Gefälle würde ich mit 1-2 % festlegen.
Bei der Holzterrasse haben wir bisher keine Feuchtigkeitsproblem am Haus aber durch die Spaltbreite von 1 cm zwischen den Bretter kann das Wasser ja eher im Boden versickern als bei Granitplatten die Stoss an Stoss liegen, oder?
Wer hat Tipps
Danke im Voraus
wir haben vor ein paar Jahren ein Haus gekauft welches eine Holzterrasse hat.
Mittlerweile sind fast alle Bretter morsch und brechen, da wie sich herausgestellt hat, der Vorgänger alles nur in den reinen Dreck verlegt hat.
Wir möchten diese Terrasse nun neu anlegen und zwar mit Granitplatten.
Dazu bräuchte ich eure Hilfe ( nein, schaufeln kann ich selber) .
Wenn das alte Holz runter ist, dachte ich an folgende Schritte:
1. Ausgraben ca. 20 cm ( gibt dann mit jetztiger Holzkonstruktion eine Tiefe von ca. 35 cm unter der Balkontür)
2. ca. 20 cm schotter + rütteln
3. ca. 5-7 cm Split
Wo ich mir jetzt nicht sicher bin ist, ob ich eine Drainage bzw. sogar eine Entwässerungsrinne benötige da die Terrasse weg vom Haus an einer Betonmauer endet und ich Angst habe, das sich Staunässe bildet und wir deshalb Feutigkeitsschäden am Haus bekommen.
Wir haben einen ziemlich sandigen Boden und das Gefälle würde ich mit 1-2 % festlegen.
Bei der Holzterrasse haben wir bisher keine Feuchtigkeitsproblem am Haus aber durch die Spaltbreite von 1 cm zwischen den Bretter kann das Wasser ja eher im Boden versickern als bei Granitplatten die Stoss an Stoss liegen, oder?
Wer hat Tipps
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