"Terra Preta"

Genau so mußt du es machen. Danach immer schön verdichten;). Ich trete mit Stiefeln drauf rum und verdichte es damit . Die andere Arbeit erledigen dann unsere unsichtbaren Helfer. So machten es früher auch die Bauern beim Aufsetzen vom Mist. Gruß
 
  • Ich möchte noch mal was wegen der Unkräuter und der damit verbundenen Samen schreiben.
    Ich bringe Unkräuter mit Samen nie auf meinen Komposthaufen. Dort würden die sich ja richtig gut vermehren.
    Ich häckle die mit dem Rasenmäher klein oder schnippel die klein. Diese werden dann mit anderen anfallenden Grünzeug fermentiert. Auf Grund der Fermentation werden auch die Samen fermentiert und sind somit nicht mehr keimfähig. Aber durch die "Umwandlung" wird es genau so ein phantastischer Dünger wie alles andere Grünzeug.
    Ich habe schon mehrere Versuche auch nur mit Unkräutern gemacht und es den Ungläubigen praktiziert indem ich das fermentierte Material in ganz normale Erde eingebuddelt habe. Beim späteren Aufgehen war dann so gut wie nichts mehr des bestimmten Unkrautes aufgegangen. Natürlich muss uns aber klar sein, daß immer wieder unerwünschter Samen irgendwo aufgeht. Dies erledigt ja einfach der Wind...
    Gruß
     
    Sorry, M19J55, die Fermentation ist nicht der Grund, wieso die Unkräuter nicht mehr keimen. Sonst würden Leute wohl kaum ihre Tomatensamen absichtlich fermentieren (den Glibber wegschimmeln ) lassen, damit ihre Samen länger haltbar werden.

    Die Unkrautsaat wird in deinem geimpften Kompost wahrscheinlich heiß genug, dass sie nicht mehr keimt.

    Grüße, Pyromella
     
  • Sorry, M19J55, die Fermentation ist nicht der Grund, wieso die Unkräuter nicht mehr keimen. Sonst würden Leute wohl kaum ihre Tomatensamen absichtlich fermentieren (den Glibber wegschimmeln ) lassen, damit ihre Samen länger haltbar werden.

    Die Unkrautsaat wird in deinem geimpften Kompost wahrscheinlich heiß genug, dass sie nicht mehr keimt.

    Grüße, Pyromella


    Du Ungläubige
     
  • Guten Abend,ich habe die Berichte nur mal kurz überflogen und freue mich riesig hier faire Schreiber gefunden zu haben.
    Alles was Elis euch über EM und Holzkohle geschrieben hat , mache ich fast genau so. Allerdings beziehe ich aus einer Köhlerei als Abfallprodukt die kleinen Holzkohleteile die man nicht verkaufen kann.sogenannter Kohlengrus.
    Mit einem 20 kg Sack kommt man ziemlich weit. Ein Teil wird mit beim Grünzeug fermentiert. Ein anderer Anteil kommt dann direkt mit aufs /ins Beet. Allerdings habe ich die Kohle vorher gewässert. Diese hat ja ein enormes Aufnahmevermögen .Ein sogenannter Speicher für Wasser. Der diesjährige Sommer konnte mich nicht groß ärgern. Ich praktiziere mit EM seit 2005 und den Holzkohleeinsatz habe ich 2015 angefangen.
    Im Jahr 2013 konnte ich Frau Dr. Zschocke zur Weiterbildung auf unser Arbeit kennen lernen. Ein fantastischer Vortrag mit hohem Wissen der Materie .Seit dieser Zeit arbeiten auch bei uns einige mit Bokashi und allem was für eine gesunde Kompostwirtschaft und Bodenpflege betrifft. Ich kann Euch nur ermuntern dies zu machen. Man kann nichts falsch machen. Eure Pflanzen ,Gehölze, Bäume und Gemüse... werden es Euch danken mit guter Qualität und wenig Schädlingen. Gruß
     
    Ich setze große Hoffnung auf die Fermentation von Unkraut- Samenständen und Unkrautwurzeln, eben dessen, was ich bisher in den Hausmüll gegeben habe. Da ich keinen "vorbildlichen" Garten habe, fällt da übers Jahr schon mal eine stattliche Menge an.
    Den daraus gewonnenen Kompost will ich schön dünn und gut besandet vor allem auf meine Wiesen verteilen, do dass der Robby nicht drüber "stolpert". Dort habe ich ohnehin noch einiges einzuebnen.
    M19J55, wie verteilst Du effektiv Deinen Kompost und Fermentationsergebnisse?
     
  • Sorry, M19J55, die Fermentation ist nicht der Grund, wieso die Unkräuter nicht mehr keimen. Sonst würden Leute wohl kaum ihre Tomatensamen absichtlich fermentieren (den Glibber wegschimmeln ) lassen, damit ihre Samen länger haltbar werden.

    Die Unkrautsaat wird in deinem geimpften Kompost wahrscheinlich heiß genug, dass sie nicht mehr keimt.

    Grüße, Pyromella

    Liegt hier der Unterschied vielleicht in der Dauer der Fermentierung, Bokashi dauert mindestens 2-3 Wochen,

    lies mal hier
     

    Is so! Viele Samen sind nunmal dafür gemacht, durch Magensäure, Verdauungstrakt und Kot zu wandern und dennoch bestens keimen zu können. Denen macht dann so ein bißchen Fermentation auch nix.

    Die bekommst Du nur durch Wärme tot, wobei Wärme hier 60-80°C heisst, also da wo der Kompost eigentlich auch schon tot ist. Oder eine Runde Mikrowelle fahren lassen.

    Den daraus gewonnenen Kompost will ich schön dünn und gut besandet vor allem auf meine Wiesen verteilen,

    Ich hab zwei Haufen, auf einen kommt das samenfreie Unkraut und Gartenabfälle, der Kompost wird wieder im Garten oder Frühbeet verwendet. Auf den anderen kommen Melde, Brennessel, Distel, der Kompost wird dann zum Ebnen und Düngen der Wiese verwendet. In der Wiese sind eh soviele Beikräuter, wenn da noch was keimt ist das halt so.
     
    Danke Swenny!

    Wir haben im väterlichen Garten auch den Sonderkompost für die extremen Unkrautsamen. Der ernährt direkt die Wildhecke - wenn dort etwas keimt, ist es egal.
     
    Hallo Pyromella :über die Fermentation von Tomatensamen ,warum und weshalb, weiß ich nichts.
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Ich versuche noch mal den Unterschied zwischen Kompost und Bokashi zu erklären.
    Bei der Herstellung von Kompost auf einem aufgesetzten Komposthaufen herrschen teilweiseTemperaturen von mehr als 60 Grad .Hier vermehren sich mehr die Fäulnisbakterien die Sauerstoff benötigen in unserer Sauerstoff reichen Natur--.Abtöten von Samen erfolgt bei der üblichem Kompostierung durch die hohe Hitze im Inneren des Haufens
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wichtig ist : es werden aber auch die aneroben Bakterien benötigt
    diese produzieren Antioxydanzien (das sind Substanzen die eine Oxydation verhindern und diese werden hauptsächlich von den aneroben Bakterien produziert)
    Fermentation führt zu starker Keimhemmung von Samen diese werden "geknackt" aber nicht abgetötet
    EM Kompost reift anerob also ohne Sauerstoff
    (Bitte jetzt nicht an den Worten -aber nicht abgetötet -festbeißen.);)
    Gruß
     
  • Ich bringe Unkräuter mit Samen nie auf meinen Komposthaufen. Dort würden die sich ja richtig gut vermehren.
    Ich häckle die mit dem Rasenmäher klein oder schnippel die klein. Diese werden dann mit anderen anfallenden Grünzeug fermentiert. Auf Grund der Fermentation werden auch die Samen fermentiert und sind somit nicht mehr keimfähig. Aber durch die "Umwandlung" wird es genau so ein phantastischer Dünger wie alles andere Grünzeug.
    Ich habe schon mehrere Versuche auch nur mit Unkräutern gemacht und es den Ungläubigen praktiziert indem ich das fermentierte Material in ganz normale Erde eingebuddelt habe. Beim späteren Aufgehen war dann so gut wie nichts mehr des bestimmten Unkrautes aufgegangen. Natürlich muss uns aber klar sein, daß immer wieder unerwünschter Samen irgendwo aufgeht. Dies erledigt ja einfach der Wind...
    Gruß


    Abtöten von Samen erfolgt bei der üblichem Kompostierung durch die hohe Hitze im Inneren des Haufens

    das hatte ja @Pyromella schon als Veto auf deine Ausführungen geschrieben


    Also ich möchte das ja auch verstehen ,,, den Unterschied zwischen nicht mehr keimfähig und abgetötet würde ich gerne erklärt bekommen . Ist es mit EM eine andere Fermentierung als ohne ? Verhindert die Fermentierung mit oder ohne EM das sich Unkräuter wieder aussähen oder nicht ?

    Ansonsten würde ich sagen , ich nehm Tor drei oder die Tafelperle mit der Pengschüssel
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Guten Abend ,ich versuche es mal zu erklären:;)
    -Fermentation ist die schnelle Verfügbarkeit des Ausgangsmaterials in „einen neuen Zustand“ in ca. 3-4 Wochen für die Pflanzen;
    alle Nährstoffe bleiben erhalten , werden nicht ausgewaschen,alles geschieht anerob also ohne Sauerstoff.
    durch die Zugabe von EM werden halt mehr gute Bakterien beígefügt ,die Fermentation verläuft besser
    natürlich geht es auch ohne .
    Nicht mehr keimfähiger Samen d.h. Fermentierter Samen ist noch in der Masse vorhanden und wird von den aneroben Bakterien in Dünger umgewandelt .


    -herkömmlicher Kompost braucht Sauerstoff für seinen Umsetzungsprozess.
    er gibt in der langen Reifezeit viele Nährstoffe durch Sickerwasser in den Boden ab, weiterhin muss er regelmäßig umgesetzt werden.
    Be
    i bei der Zersetzung des Materials entstehen auch sogenannte Wurzelgifte und auch Fäulnisanteile sind vorhanden . Diese müssen in der langer Umsetzungszeit ca 1,5-2,0 Jahre abgebaut werden ,
    erst nach dieser Zeit ist es einsetzbarer reifer Kompost
    die hohen Temperatur des Komposthaufens im inneren töten / eliminieren Samen

    Gruß
     
    Ich habe schon erwähnt, M19J55, mir kommt es nicht auf Kompostmengen an, da meine Beetfläche übersichtlich ist.
    Mein Interesse ist auf die Beseitigung der Keimfähigkeit der Unkrautsamen und Zerstörung aggressiv austreibender Unkrautwurzeln gerichtet. Wenn ich das nicht mit EM in einer "Bokashi- Tonne" erreichen kann, schmeiße ich das Zeug weiterhin in den Hausmüll. Der von Beate aufgeführte Link mit empirischen Untersuchungen stimmt mich jedoch optimistisch.
    Die Herstellung von Terra preta aus einem Teil meines anfallenden Kompost steht auf einem anderen Blatt Papier.
    Dazu würde ich extra noch einen kleinen Komposter aufstellen, dem ich Kohlegrus und EM beigebe. Hättest Du noch weitere praktische Hinweise für mich?
     
    Beantwortung der Frage von Opitzel :::M19J55, wie verteilst Du effektiv Deinen Kompost und Fermentationsergebnisse? Frage von Nr. 146

    Also meine Menge an Kompost reicht nie aus. Ich habe einfach zuviel "Hungrige Mäuler".
    Ob ich es effektiv mache, kann ich nicht sagen. Aber ich denke, ich mache es so halbwegs richtig.
    Im Frühjahr bekommen als 1. meine Gehölze. mehrjährige Stauden und Bäume (Bergpfirsich, Aprokose, Äpfel ...).meinen überwinterten fertigen Kompost mit eingearbeiteten Bokashi .
    Meine Beete sind im Herbst mit Laub bedeckt wurden, den Rest schiebe ich dann im Frühjahr beiseite und ziehe Furchen und buddle dort ebenfalls mein überwintertes Material ein.
    Dann beginnt so langsam die Pflanzzeit des Frühjahrsgemüses. Und so handhabe ich es mit allen kommenden Gemüsepflanzen. Futter gibt es zu Beginn der Pflanzung und dann wird einfach im Jahr nachgedüngt.
    Ab Beginn der Rasenmahd wird dann wieder das Schnittgut fermentiert. So mache ich es schon Jahrelang.
    Gruß
     
    Beantwortung von Frage 153;
    ...................Mein Interesse ist auf die Beseitigung der Keimfähigkeit der Unkrautsamen und Zerstörung aggressiv austreibender Unkrautwurzeln gerichtet. Wenn ich das nicht mit EM in einer "Bokashi- Tonne" erreichen kann, schmeiße ich das Zeug weiterhin in den Hausmüll. ..........

    ich würde die agressiven Unkrautwurzeln etc, ausgraben und mit dem Rasenmäher drüber fahren und im Anschluß fermentieren.

    schau mal zu Nr 147 der Schreiben von Beates -Garten - lies mal hier -da steht beim anklicken ein guter Vortrag drin, ich selbst bekomme das hier nicht rein :unsure:
    Gruß
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo Pyromella !

    Das mit den Tomatensamen mache ich ja auch. Da lasse ich die Samen mit bißchen Wasser so lange stehen,bis sich auf dem Wasser eine Schimmelschicht zu bilden beginnt. Die hat ja die Aufgabe, den Glipper um den Samen aufzulösen. Wenn das beginnt, spüle ich die Samen frei und trockne sie. Wenn ich die länger stehen lassen würde, würde der Schimmel auch die Samen fressen. Also ist das für mich nicht fermentieren, weil ja der Vorgang unter Sauerstoffeinfluß stattfindet.
    M19J55 hat da ja schön erklärt.
    Bei meinem Bokashi gehen auch keine Samen mehr auf. Meine Erfahrungen sind, wenn man den normalen Kompost mit EM behandelt, entsteht auch nicht so viel Wärme wie normal, das EM verhindert ja auch Fäulnis durch die spezielle Bakterienmischung mit aeroben und anaeroben, deshalb ist man mit EM immer auf der sicheren Seite. Hitze im Kompost ist auch immer Nährstoffverlust. Auch das festtreten ist ja so wichtig, dann geht der Umsetzungsvorgang viel schneller, es wird Sauerstoff rausgedrückt aus dem Inneren vom Komposthaufen. Ich habe auch seitdem keine Schnecken mehr auf dem Kompost, vorher ohne EM und festtreten hat es nur so gewimmelt vor Schnecken.
    Die Fermentation ist ja wie Sauerkraut machen. Das heißt die Inhaltsstoffe sind dann viel wertvoller als vorher. Es entstehen Vitamine und Aminosäuren, die ja vorher nicht da waren. Dann ist das für die Mikroben im Boden viel besser und schneller verfügbar. Ein Bekannter hat Versuche gemacht in so großen Glasbehältern. Da hat man richtig gesehen, wie die Wurzeln der Pflanzen richtig intensiv auf die Bokasiseite hingewachsen sind. Die Pflanzen mit Bokashi waren viel größer als die mit normalen Komposts gedüngten. Das Wurzelwerk war auch viel kräftiger. Das sind meine Erfahrungswerte. Bei mir stinkt auch nichts, eben wegen der EMchens, weil da kein Fäulniseffekt entstehen kann.

    lg. elis
     
    Ihr lieben Sachverständigen,
    wenn ich einen Teil meines Komposts mit Kohlengrus umd EM zur Terra-Preta- Gewinnung "ansetzen" möchte, wäre ein Plastikfass ergo günstiger als ein weiterer kleiner Komposter, wegen des Feststampfens und besseren Abschottens der Außenluft??
     
    hm, was meinst du mit Kompost ? Erde oder Bokashi?
    ich vermute mal Erde von einer Kompostmiete
    ich würde mit fertigem Bokashi .- Erde.- Kohlengruß- und EMa-schön gemischt!!!! in einer Plastetonne mit Deckel und einem Metallbügel zum richtigen Verschließen ansetzen, (das waren früher solche Farbfässer) ich glaube100 liter
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    solche Fässer nutze ich zum fermentieren für Bokashi,nach dem Befüllen lege ich oben noch eine Plastetüte drauf und beschwere mit Steinen, anschließend wird mit dem Deckel und Bügel verschlossen .dann lasse ich alles 3-4Wochen fermentieren und fertig "isses":)
    Gruß
     
    Hallo !

    Für Terra Preta machen habe ich einen Schnellkomposter zum vererden. Das Bokashi im Kübel muß ja erst mal fermentieren 2-3 Wochen im warmen mit Holzkohle, so 20 %, EM-aktiv und Urgesteinsmehl und luftdicht. Dann in den Schnellkomposter geben zum vererden. Ich sammle das auch im Winter im Schnellkomposter. Das dauert so ca. 1 Jahr. Ich tu den immer im Herbst ausleeren. Das sackt ja ganz stark zusammen, weil es ja vererdet und praktisch fast nur noch die Holzkohle übrigbleibt. Ich habe das dann auf die Gemüsebeete oberflächlich verteilt, leicht durchgehackt und dann noch viel Laub oben drauf. Damit alles gut abgedeckt ist und schön warm für die Würmer ist. Das ist ja Dauerdünger, deshalb nur oben drauf, damit es gut pflanzenverfügbar ist.

    Opitzel: Wenn Du aus Kompost Terra-Preta machen willst, geht das Fass schon für den Fermentationsvorgang, aber unten sollte auf alle Fälle die Flüssigkeit ablaufen können. Also Fass, unten mit Ablaufmöglichkeit. Hinterher, also nach dem Fermentationsvorgang kannst Du zum vererden den Inhalt vom Fass auch in einen normalen Kompostbehälter geben und eben die Zeit abwarten bis alles vererdet ist. Dieses Abwarten der Zeit ist eben so wichtig, damit die Nährstoffe die Zeit haben um in die Holzkohle zu wandern, damit sie dort auf ewig gespeichert sind. Wichtig ist auch nach unten die offene Fläche, damit Würmer einwandern können, dann der Regen ablaufen kann. Ich gebe Dir noch den Rat, unten unter dem Komposthaufen oder Schnellkomposter einen Hasendrahtgitter oder sonstige Drahtgitter zu tun, sonst wandern die Maulwürfe, Wühlmäuse aus der ganzen Umgebung da rein, das ist ein Schlaraffenland für sie.

    Ich hoffe es ist verständlich rübergekommen. Für uns Spezialisten ist soviel schon selbstverständlich, aber für Anfänger ist es am Anfang sehr verwirrend, weil so vielfältig. Aber wenn man mal die Viecher versteht, was die brauchen, damit sie sich gut vermehren können ist es ganz logisch.

    lg. elis
     
    Danke, Ihr Beiden!!
    Als alter (ausgedienter) Lehrer bescheinige ich Euch sehr gutes didaktisches Geschick.
    Ich denke doch , dass im Schnellverfahren das für mich Wichtige konzentriert "rübergekommen" ist.
    In großem Umfang werde ich diese revolutionären Methoden nicht mehr anwenden können, aber doch im physischen Rahmen eines Endsiebzigers, der offen für lebenslanges Lernen ist.
    Man will halt nicht dumm sterben!!:grinsend:
     
  • Zurück
    Oben Unten