Stuttgart 21 - Die Bäume fallen

Zitat von Joe Bauer in den "Stuttgarter Nachrichten":

"... Als dieser Tage Leonard Cohen und seine Band in Stuttgart gastierten und zum Schlossgarten gingen, fragte einer der Musiker erschrocken: Jesus, was machen die vielen Militärs im Park, ist in Deutschland Krieg?

... Es gibt kein Gespräch mehr, das nicht ins Stuttgart-21-Loch fällt. Als ich einige Songs lang dachte, die Musik könne einen aus dem Elend führen, sagte Mr. Cohen zu uns: Passen Sie auf sich und Ihre Bäume auf. Geht in Ordnung, Mr. Cohen. Die Bäume haben gerade eine gute Farbe."
 
  • ....
    Wo waren die Gegner "Stuttgart 21" vor 15 Jahren?

    ......
    Grüssle
    Marie


    Diesen Vorwurf muss man oft hören. Aber damals sah die ganze Sache eigentlich ganz gut aus. Viele dieser ganzen geheimen Gutachten wurden ja erst in den letzten Monaten, Wochen und sogar Tagen bekannt.

    Und ich habe von einem Bekannten gehört, dass vor ihm ein Polizist seine Sachen ablegte und meinte, da könne er nicht mehr mitmachen und weinend wegging.

    Und ich habe von Jugendlichen gehört, die nur hingingen, um Randale zu machen und nun stolz sind, dass sie eine Anzeige wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt haben.

    Und ich kann immer wieder nur betonen, was in der Presse verschwiegen wird: Die Schülerdemo war genehmigt, aber nicht im Bereich des Parks. Die Schüler haben ihre Demo abgebrochen und wurden umgeleitet.

    Viele Schüler wurden istrumentalisiert. Eine rechte Gruppierung hat mit Flugblätter, die teilweise unerlaubt in Schulen verteilt wurden, Jugendliche zur Demo gelockt, davor noch gesammelt und eingewiesen. Viele gingen da nur hin, um den Unterricht zu schwänzen. (Das wurde mir von betroffenen Eltern erzählt. Ob es wirklich stimmt, kann ich genauso wenig beweisen, wie andere Sachen, die über Stgt 21 kursieren).

    Ach ja, das mit dem Käfer war schon lange bekannt. Ich frage mich, warum das erst jetzt an die große Glocke gehängt wird.


    Das sind nur ein paar Stichpunkte, die mich nachdenklich machen. Euch vielleicht auch?
    Man muss immer beide Seiten hören.
     
  • Doch, das Recht auf freie Berufswahl.

    Grüsse
    Stefan

    und ich finde diesen Spruch verdammt in Ordnung.

    Bei uns (großer Tochter und mir) hat es sogar den konkreten Hintergrund, dass meine Große bisher sich sehr ernsthaft überlegt hatte nach dem Abi in Richtung Polizei(hochschule) zu gehen. Nun wäre sie im angestrebten höheren Dienst sicherlich nicht der Kandidat, der in voller Schutzmontur bei einer Demo aufmarschiert / marschieren muss - dennoch war bei uns zu Hause das Vorgehen der Polizei am 30.09. ein großes Thema.

    Meine Tochter hat sich viele Fotos / Videos im Internet und natürlich auch Nachrichtensendungen im TV angesehen und fragte mich immer wieder "warum gehen die Polizisten so brutal vor?", "sie haben diesen Befehl", "warum verweigern sie den Befehl nicht?", "weil sie Angst um den Job haben?!"...

    Kurz und gut, das Ergebnis dieser Demo ist, dass bei meiner Tochter der Berufswunsch wieder offen ist - ebend, freie Berufswahl!

    Lieben Gruß
    Orlaya
     
    Und ich kann immer wieder nur betonen, was in der Presse verschwiegen wird: Die Schülerdemo war genehmigt, aber nicht im Bereich des Parks. Die Schüler haben ihre Demo abgebrochen und wurden umgeleitet.

    Hallo zusammen,

    der erste Teil ist korrekt, der zweite nicht. Die Schüler-Demo war genehmigt, sie haben die geplante Route nicht verlassen. Die Abschlusskundgebung war von Anfang an für den Schlossgarten geplant gewesen. Die Organisatoren der Schüler-Demo wiederum waren nicht über den bevorstehenden massiven Polizei-Einsatz informiert worden, d.h. die Organisatoren hatten keine Chance einen anderen Ort für die Abschlusskundgebung zu wählen, um so die Schüler nicht zu gefährden.

    Nachzulesen zum Beispiel auf den Seiten der Stuttgarter-Zeitung:
    Stuttgarter Zeitung schrieb:
    Das Amt für öffentliche Ordnung bestätigt die Aussagen der Initiative: demnach war der Schülerstreik seit dem 24. September angemeldet. Auch die vorgegebene Route - ausgehend von der Lautenschlagerstraße durch die Innenstadt zur Abschlusskundgebung im Schlossgarten - war genehmigt worden. Allerdings tauchten die mehr als Tausend Jugendlichen früher als geplant im Schlossgarten auf - und der Lautsprecherwagen der Initiative wurde nicht durchgelassen. "Ich habe mit dem Einsatzleiter gesprochen", erzählt Stojanova. "Er meinte, er habe Anordnung von ganz oben, niemanden durchzulassen."

    Lieben Gruß
    Orlaya
     
  • Guten abend zusammen,

    da hat sich nun ein Schlichter gefunden. Hainer Geißler (eigentlich mag ich ihn nicht). Er sagte bei der Pressekonferenz, das es einen Baustopp während der Schlichtungsgespräche Ende nächster Woche geben würde.Dies wäre so abgesprochen.

    Kurz danach meldet sich das Zweigestirn Grube und Mappus und dementiert!

    Ich bin keine Stuttgarterin. Ich fühle mich allerdings solidarisch mit Stuttgart
    und bin gegen S21. 33 km Tunnelstrecke sollen unter Stuttgart verbaut werden. Ein Bahnhofstrog von gigantischem Ausmaß. Beim Bau des Fildertunnels wird durch Keuper gebaut, die äußerst riskant sind. Selbst Architekten und Ingenieure sprechen sich mittlerweile gegen dieses Projekt aus. Jakob Siering hatte im Januar dieses Jahres ein Statement abgegeben, was im Stuttgarter Talkessel passieren kann. All diese Leute können doch keine Spinner sein!


    Es gab 2007 einen Bürgerbescheid von 67.000 Stimmen. Durch juristische Winkelzüge wurde dieser abgelehnt. Hat das vielleicht mit dem S21 Kartell zu tun?

    Es gibt viele Seiten im Netz, wo man sich schlau machen kann.

    Die EU hat die Seite "das neue Herz von Europa" ins Netz gestellt. Bunt, informativ und voller toller Einblicke in die Zukunft. Ich hätte es fast geglaubt.

    Ich wünsche mir, das Hainer Geißler durchhält, Fakten, Zahlen und Gutachten endlich öffentlich werden.

    Liebe Grüße
    Meriposa
     
    Gecko, Du sagst damit, dass wir auf Polizisten verzichten können !!?
    Ist ja toll Deine Aussage; dann wünsche ich Dir, dass Du sie in Deinem Leben nie rufen musst, dass Du niemals Schutz und Hilfe benötigen wirst. Nicht im Auto auf der Autobahn (und wo auch immer), als Fussgänger in der Stadt, wenn Du körperlich angegriffen wirst.

    Sind Polizisten für Dich Menschen zweiter Klasse?

    Marie
     
    Gecko, Du sagst damit, dass wir auf Polizisten verzichten können !!?
    Ist ja toll Deine Aussage; dann wünsche ich Dir, dass Du sie in Deinem Leben nie rufen musst, dass Du niemals Schutz und Hilfe benötigen wirst. Nicht im Auto auf der Autobahn (und wo auch immer), als Fussgänger in der Stadt, wenn Du körperlich angegriffen wirst.

    Sind Polizisten für Dich Menschen zweiter Klasse?

    Marie


    Hallo Marie,

    Gecko hat lediglich gesagt, dass sich die Polizisten frei für ihren Beruf entschieden haben.
    Sie gehen damit ein entsprechendes Berufsrisiko ein - so wie andere Berufe auch gewisse Risiken mit sich bringen.

    Ich finde es ziemlich merkwürdig, was du in diese kurzen Statements von Gecko hinein interpretierst. Das Recht auf freie Berufswahl ist tatsächlich im Grundgesetz verankert - Art. 12 GG
    Art 12 (1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.
    (2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.
    (3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.
    -------------------------

    Weiter vorne hast du mal gefragt, wo die Gegner von S21 vor 15 Jahren waren. Da möchte ich dich gegen fragen: Wo warst du vor 15 Jahren?
    Ich kann kaum glauben, dass du damals im Raum Stuttgart, noch nicht mal in BaWü gelebt hast. Die Planungen für das heutige S21 liefen tatsächlich schon damals - nur ging es vor 15 Jahren vorallem um die Varianten für die Strecke Stuttgart-Ulm. Es waren damals immer die Streckenführung 'H' und 'K' im Gespräch. Der Bahnhof-Umbau war ein deutlich untergeordnetes Thema. Vorallem gab es damals nur die Varianten "Modernisierung des Kopfbahnhofs", "Zusätzlicher Durchgangsbahnhof unter dem weitergenutzten Kopfbahnhof" oder "Durchgangsbahnhof etwas nordwestlich vom bisherigen Bahnhof". Eine komplette Verlagerung des Hauptbahnhofs Stuttgart in den Untergrund wurde vor 15 Jahren nicht diskutiert.
    Die Kosten sollten sich damals übrigens, auf um die 3 Mrd. DM, also ca. 1,5 Mrd. EUR belaufen. Das war schon eine etwas andere Größenordnung.

    Lieben Gruß
    Orlaya
     
  • Soweit zu den Vorurteilen: ich lebe als Norddeutsche schon mehr als 20 Jahre im Grossraum Stuttgart.
    Und die Frage an Gecko war: Brauchen wir Polizisten, brauchst Du sie vielleicht mal....in Deinem Leben.
    Die Berufswahl....? Sie ist frei, ich bin kein Idiot, klar, jeder/jede ist frei in der Entscheidung.
    Möchtest Du ohne Polizeischutz leben?
    Mir ging es um den Respekt vor Menschen, ich will Polizisten da nicht ausgegrenzt wissen.
    Die politische Diskussion können wir uns sparen, auch ich lese die Presse,bin auch 3 X die Woche in Stuttgart. Bin übrigens für den Volksentscheid, wenn es um grosse Projekte geht.
    Respekt und Toleranz im Umgang mit Menschen, auch wenn es 'nur' um Polizisten geht, sollten wir haben.

    Grüssle
    Marie
     
  • Hallo, diese Diskussion geht am Thema vorbei! Es geht doch nicht darum, dass die Polizisten die Schuld an dem haben, was letzten Donnerstag passiert ist. Schaut euch doch die vielen Filmmitschnitte in youtube an und beurteilt selber, wie verdammt schwierig diese Situation war, natürlich auch für die Polizisten. Wahrscheinlich war ihnen noch nicht einmal bewusst, was so ein Wasserwerfer tatsächlich anrichten kann, weil es eben in den letzten Jahren hier nicht nötig war, das in der Praxis zu testen. Wie ich schon mehrmals weiter oben erwähnte, tragen natürlich die Politiker die Verantwortung, die diese Aktion partout durchboxen wollten, um vermeintlich Stärke zu demonstrieren.

    Noch ein weiterer Aspekt am Rande: Wie ich gerade hörte, hat doch tatsächlich das Oberschulamt an alle Schulen im Einzugsgebiet einen Brief geschrieben mit der Aufforderung, die Lehrer zu nennen, die am Donnerstag auf der Demo waren. Das nenne ich nun wirklich Stasi-Methoden - einfach unglaublich!
    Birgit
     
    Wahrscheinlich war ihnen noch nicht einmal bewusst, was so ein Wasserwerfer tatsächlich anrichten kann, weil es eben in den letzten Jahren hier nicht nötig war, das in der Praxis zu testen.

    Das wäre dann aber schon ein Armutszeugnis für die Polizeibehörden. Für mich gilt hier nichts anderes wie mit Schusswaffen usw.: Solange man an diesen gefährlichen Spielsachen nicht ausreichend ausgebildet ist, darf man sie nicht einsetzen.

    Noch ein weiterer Aspekt am Rande: Wie ich gerade hörte, hat doch tatsächlich das Oberschulamt an alle Schulen im Einzugsgebiet einen Brief geschrieben mit der Aufforderung, die Lehrer zu nennen, die am Donnerstag auf der Demo waren. Das nenne ich nun wirklich Stasi-Methoden - einfach unglaublich!
    Das sind Beamte mit besonderen Fürsorgepflichten. Wenn mein Kind betroffen wäre würde ich mich schon sehr dafür interessieren, welcher Lehrer da Einfluss genommen hat.


    fürsorgliche Grüße
    Tono
     
    ...wie gesagt, es handelt sich um eine Anfrage des Oberschulamtes, nicht der Eltern. Da es bei der Schülerdemo ja Jugendliche waren (keine kleinen Kinder) finde ich in Ordnung, wenn man sich als Lehrer da einer Demo anschließt, es geht ja auch um politische Erziehung und dass es zu Ausschreitungen kommen würde, war ja nicht zu vermuten nach den vielen friedlichen Demos, die vorausgegangen sind. Wenn man sich mal anschaut, wie viele Promis, Politiker, die Theaterleute und andere angesehene Persönlichkeiten schon dabei waren, warum dann keine Lehrer?
    Birgit
     
    Ich finde nicht, dass es Aufgabe der Lehrer ist, mit seinen Schülern auf eine Demo zu gehen.


    ablehnende Grüße
    Tono
     
    :(..ich fänd es jetzt schon schön, wenn wir jetzt wieder beim thema blieben.

    ich finde im übrigen auch, dass geckos aussage kein grund zum streiten ist....er hat recht....und er hat mit keinem wort erwähnt, dass wir keine polizei brauchen....freie berufswahl....jawoll....wenn ich mich für diesen beruf entscheide, dann muss ich damit rechnen (und das tun sie auch, meine nachbarn sind beide bei der polizei)...angefeindet zu werden...warum wohl, tragen polizisten schusswaffen und schlagstöcke?
    weil das leben eines polizisten ja so friedvoll ist.....

    so...und nun würde ich sagen, zurück zum thema?

    frage: gibts was neues heut früh.....???....konnte leider noch keine nachrichten hören.

    guß geli
     
    Ich finde nicht, dass es Aufgabe der Lehrer ist, mit seinen Schülern auf eine Demo zu gehen.


    ablehnende Grüße
    Tono

    da gebe ich dir recht......ich erinnere mich nur zu gut, wie unsere lehrer
    uns versuchten uns zu manipulieren....( damals haben uns die lehrer eingetrichtert, dass wir uns als deutsche gefälligst zu schämen hatten, und dass die welt uns hasst):mad:
     
    die Schüler sollen gefälligst in der Schule bleiben und sich über EAP und UVP informieren.

    niwashi erkennt eklatante Wissensdefizite was Demokratie und Ökologie betrifft ...
     
    Also den Link habe ich wohl ein bisschen zu schnell eingestellt. Wüppesahl gehört sicher nicht zu den objektivsten. Immer schön kritisch bleiben!

    und was bitte bedeuten die Abkürzungen EAP (ungefähr 15 verschiedene Möglichkeiten laut Wikipedia) und UVP (z.B. = Unverbindliche Preisempfehlung (?!?!)
    Birgit
     
    Zuletzt bearbeitet:
    frage: gibts was neues heut früh.....???....konnte leider noch keine nachrichten hören.

    Hallo Geli,

    na gestern war die Verkündigung eines Baustopps durch den Schlichter Heiner Geißler, umgehendes Dementi des (generellen) Baustopps durch Ministerpräsident Mappus und Bahnchef Grube.

    Tatsächlich sollen jetzt wohl auf jeden Fall keine weiteren Bäume gefällt werden und es soll auch nicht mit dem Abriss des Südflügels begonnen werden.

    Allgemein scheinen die Fronten recht verhärtet - kein leichter Job für Heiner Geißler.

    Ich bin auch gespannt wie es weitergeht und versuche mich in letzter Zeit vorallem mal über die rechtlichen Grundlagen der direkten Demokratie zu informieren. Ein großes Problem sehe ich aber auch darin, dass mir nicht klar ist, welche Regierungsebene überhaupt dafür zuständig wäre. Es gibt ja das Bürgerbegehren das in Richtung eines Gemeinderats gerichtet ist und dann das entsprechende auf Landes- und Bundesebene. Das Projekt Stuttgart 21 besteht aus mehreren Teilen, die Neubaustrecke nach Ulm fällt wohl auf jedem Fall in den Bereich einer Bundesbehörde. Der tiefergelegte Bahnhof wird aber in Stuttgart gebaut, da ist dann die Stadt und/oder das Land zuständig?? ...

    Lieben Gruß
    Orlaya
     
    danke orlaya

    den abholzungsstopp zwecks käfer hab ich noch mitbekommen. das dementi schon nicht mehr.
    ich mochte ja den oettinger schon nicht leiden, aber der herr mappus
    wird mir zunehmend unsympatischer. er zeigt sich derart verhärtet, unnachgibig....der braucht nen denkzettel

    gruß geli.. die sich auf 2011 freut
     
    Hallo zusammen,

    der erste Teil ist korrekt, der zweite nicht. Die Schüler-Demo war genehmigt, sie haben die geplante Route nicht verlassen. Die Abschlusskundgebung war von Anfang an für den Schlossgarten geplant gewesen. Die Organisatoren der Schüler-Demo wiederum waren nicht über den bevorstehenden massiven Polizei-Einsatz informiert worden, d.h. die Organisatoren hatten keine Chance einen anderen Ort für die Abschlusskundgebung zu wählen, um so die Schüler nicht zu gefährden.

    Nachzulesen zum Beispiel auf den Seiten der Stuttgarter-Zeitung:


    Lieben Gruß
    Orlaya

    Die Organisatoren hätten die Demo vielleicht zuerst zu Ende führen sollen, anstatt die Jugendliche in den Park zu schicken (O-Ton einer Schülerin). Ob es etwas daran geändert hätte, weiß ich nicht.

    Und von dem Schwerverletzten an den Augen, der durch die Presse geht und der behauptet hat, er wäre nur da gestanden, sind inzwischen Bilder aufgetaucht, die beweisen, dass er die Polizisten beworfen hat. Nicht dass das das Vorgehen rechtfertigt, nur vielleicht etwas relativiert. Nur zum Nachdenken.....

    Ich mag es nicht, wenn die Polizisten so beschimpft werden. Die tun mir nämlich Leid. Und ich weiß von einigen, die es ganz furchtbar finden, zu diesen Einsätzen zu müssen. Wenn sie sich aber weigern, sind sie ihren Job los. Das sind richtig arme S........ Und Ausnahmen gibt es überall.Bei den Polizisten wie bei den Demonstranten.
     
    Bei allen guten Einwänden die es bisher gab, empfinde ich die Vorgehensweise, oder besser gesagt, die öffentliche Diskussion (nicht diese hier im Forum) drum herum ehrlich gesagt als komplett daneben.

    Hätte so eine Demonstration in der DDR stattgefunden, ich denke, man hätte mit den Krokodilstränen der Journalisten und Politiker, ganze Flüsse füllen können. Von wegen Kämpfer für Demokratie und Freiheit. Nun hat sich das Ganze aber in unseren hochgelobten demokratischen Rechtsstaat abgespielt. Da ist es für viele natürlich absolut in Ordung. Schliesslich muss man ja die öffentliche Ordnung hüten. Und überaupt ... sind ja eh alles nur Randalierer und Steinewerfer.

    Was unterscheidet denn nun beide Beispiele? Das im einen Fall der Staat selbst einen gefassten Beschluss durchsetzen möchte und im anderen Fall der Staat, die grösstenteils von der Privatwirtschaft beschlossenen Baumassnahmen?

    Ich denke, hier sieht man ganz deutlich wie weit Theorie und Praxis voneinander abweichen.
     
    Dein Vergleich hinkt. Die DDR war ein Unrechtsstaat; was in Stuttgart passiert, läuft alles immer noch innerhalb von Recht und Gesetz. Sogar das Vorgehen gegen die Demonstranten - auch wenn wir uns alle darüber einig sind, dass es furchtbar ist, wenn es hier harmlose Protestler besonders schwer getroffen hat. Ich behaupte, würde es sich um die üblichen "militanten Demonstranten" handeln, die nur wegen der erhofften oder sogar selbst initiierten Randale auf Demonstrationen gehen, würde sich unsere Empörung schwer in Grenzen halten.

    Und bei allem Respekt, ich glaube wir tun gut daran zu berücksichtigen, dass es durchaus auch eine nennenswerte Prozentzahl Befürworter dieses Projekts gibt.


    100%ige Grüße
    Tono
     
    Da lob ich mir doch die Wiener,

    ähm Feli,
    hast du die von dir verlinkten Artikel durchgelesen?

    Also ich lese da schon ein paar Unterschiede zwischen den beiden Projekten heraus, z.B.:

    StZ schrieb:
    Die Topografie erleichtert dabei vieles – im Gegensatz zu Stuttgart muss nicht halb Wien untertunnelt werden. Der abgerissene Südbahnhof, gebaut in der Nachkriegszeit, reichte mit seinem Ostblockcharme nicht an den architektonischen Wert des Bonatzbaus heran.

    n-tv schrieb:
    ... Die Kosten liegen deutlich unter Stuttgarter Verhältnissen: Der Bahnhof kostet nach ÖBB-Angaben rund 950.000 Millionen Euro, die komplett von der Bahn getragen werden ...
    Das ist also weniger als 1 Mrd Euro! Also mit Sicherheit noch nicht mal ein Viertel von dem, um was es in Stuttgart geht - von den weiteren Kosten für die Neubautrasse, weiteren Kostensteigerungen, etc. mal ganz abgesehen.

    Ich lese in beiden Artikeln auch nichts davon, dass in Wien viele alten Bäume für den neuen Bahnhof gefällt werden müssen, ... All diese Punkte (Abriss, Baumfällen, Kosten) sind doch Ursachen dafür, dass früher neutral eingestellte Menschen ihre Meinung ändern.

    Ich denke aber, dass es bei dir gar nicht um solche Argumente geht. Du glaubst daran, dass die Südbahn ganz toll ausgebaut wird im Zuge von S21, dass sich die Fahrtzeit nach Stuttgart deutlich veringert - und das vermutlich noch bei gleichen Ticketpreisen.
    ... und es ist dein gutes Recht, bei deinem Glauben zu bleiben.

    Vielleicht aber bist du auch nur sehr, sehr erschreckt über die Hartnäckigkeit auf beiden Seiten, über das Chaos, über all diese schrecklichen Bilder - und lobst dir deshalb die Wiener, die das alles nicht durchstehen (müssen).

    Lieben Gruß
    Orlaya
     
    Hallo Tono,

    ... was in Stuttgart passiert, läuft alles immer noch innerhalb von Recht und Gesetz. Sogar das Vorgehen gegen die Demonstranten - auch wenn wir uns alle darüber einig sind, dass es furchtbar ist, wenn es hier harmlose Protestler besonders schwer getroffen hat.
    Hmmm, Recht und Gesetz gewahrt? Es ist sicherlich nur ein kleiner Punkt und er ist auch nicht so hundertprozentig eindeutig.Aber irgendwie vermittelt mir dieser Artikel den Eindruck, dass das Eilverfahren zum Schutz der Bäume nicht vor Gericht, sondern beim Ministerium entschieden wurde (wer war wirklich für eine Entscheidung zuständig? Gericht oder Ministerium?):
    StZ schrieb:
    ... In dem Eba-Schreiben hieß es, "dass Sie mit den Baumfällarbeiten nicht beginnen dürfen, bevor diese konkreten Ausführungsunterlagen ... vorgelegt wurden"....
    Eine unabhängige Überprüfung durch das Verwaltungsgericht Stuttgart war jedoch nicht mehr möglich. Von dem Eba-Schreiben habe man "bedauerlicherweise zunächst nur aus Zeitungsberichten" erfahren, kritisierte das Gericht...
    Inzwischen verfügte das Amt, dass die Bahn auf dem Stuttgart-21-Gelände vorerst keine Bäume mehr fällen darf. Andernfalls drohe ihr ein Zwangsgeld von 250.000 Euro.

    Zur Rechtmäßigkeit des Vorgehens gegen die Demonstranten verweise ich auf diesen Artikel in der StZ (ähnliche Artikel habe ich auch auf anderen News-Seiten gelesen):
    StZ schrieb:
    Die Stuttgarter Polizei hat einen Beamten der Bereitschaftspolizei vorerst in den Innendienst versetzt: Dem Polizisten wird "unangemessenes Verhalten" beim Einsatz am 30. September im Schlossgarten vorgeworfen. ... Es besteht der Anfangsverdacht der Körperverletzung im Amt.
    Es ist natürlich nur ein Anfangsverdacht, ich könnte mit diesem Wissen aber nicht mehr rundherum behaupten, dass alles rechtens war.

    Und bei allem Respekt, ich glaube wir tun gut daran zu berücksichtigen, dass es durchaus auch eine nennenswerte Prozentzahl Befürworter dieses Projekts gibt.
    100%ige Grüße
    Tono
    Ja klar gibt es auch Befürworter für dieses Projekt - sehen wir ja deutlich in diesem Forum ;).
    Hast du irgendwo aktuelle Umfragewerte gelesen? Ich habe gerade nur bei den Wienern *g* die Prozentzahlen zum Wunsch nach einer Volksabstimmung gefunden.

    Lieben Gruß
    Orlaya
     
    Der weitere Aspekt, der hier noch nicht zur Sprache kam, ist die Filzwirtschaft, die ja dank Internet und eifriger journalisten nicht mehr zu verheimlichen ist. Unglaublich, wer da überall im Aufsichtsrat sitzt, seine Finger mit drin hat und für seine Firma Aufträge abstaubt.
    Medien und Stuttgart 21: Fahrt auf schwäbischem Filz - Politik | STERN.DE

    Auch das ist mit ein Grund, warum man hier mittlerweile so sauer ist.
    Da braucht man sich nicht über verhärtete Fronten wundern und diese beklagen.
    Birgit
     
    Orlaya, ich pflege mein juristisches Fachwissen nicht aus der Tageszeitung zu beziehen.

    Umfragewerte interessieren mich nicht. Sie stellen immer nur eine Momentaufnahme einer Befragtenauswahl dar, die unterhalb von einem Prozent liegt und von der wir nicht wissen, wie die dazu gestellten Fragen überhaupt lauteten.


    hochprozentige Grüße
    Tono
     
    Dein Vergleich hinkt. Die DDR war ein Unrechtsstaat; was in Stuttgart passiert, läuft alles immer noch innerhalb von Recht und Gesetz.
    Ähm ... nun ist aber der Begriff "Rechtsstaat" lediglich von Recht und Gesetz abgeleitet und nicht wie man womöglich meinen könnte, von Gerechtigkeit. Im Gegenteil, die hat damit rein gar nichts zu tun. So gesehen war die DDR durchaus ein Rechtsstaat, denn selbst die Stasi wurde nicht ohne rechtliche Grundlagen durch Gesetze tätig. Das dieser Staat mit der Freiheit und Demokratie so seine Probleme hatte und die Gesetze zum Teil auch völlig anderer Natur waren, ist wieder ein ganz anderes Thema.

    Ich denke, wer sich einfach hinstellt und meint, damals war es eben Unrecht, heute dagegen ist alles Recht, der macht es sich viel zu einfach.
     
    ähm Feli,
    hast du die von dir verlinkten Artikel durchgelesen?

    Also ich lese da schon ein paar Unterschiede zwischen den beiden Projekten heraus, z.B.:......................

    Vielleicht aber bist du auch nur sehr, sehr erschreckt über die Hartnäckigkeit auf beiden Seiten,
    Lieben Gruß
    Orlaya



    Klar gibt es Unterschiede bei den Projekten, man sollte aber nicht nur immer
    alles Schlechte anführen und breitreden.

    Man könnte meinen ganz Deutschland ist gegen Stuttgart 21, dabei ist es ganz bestimmt nicht so und die Zahlen derer die FÜR S21 stimmen, sind
    bestimmt höher als die der Gegner.

    Nur gehen die Leute eben nicht auf die Strasse und sie verursachen auch keine Kosten in Millionenhöhe mit ihren Demos.


    LG Feli .... die sich den Rest lieber denkt sonst bekommte se hier noch
    ärger mit den Grünen. :roll: und damit meine ich nicht die Laubfrösche.
     
    mittlerweile muss man als bekennender befürworter sogar richtig angst haben, wenn man seine meinung kundtut.
     
    Ähm ... nun ist aber der Begriff "Rechtsstaat" lediglich von Recht und Gesetz abgeleitet

    Das ist so etwas unvollständig. Ich ergänze: Recht und Gesetz dürfen in einem Rechtsstaat nicht in Willkür gegen den Bürger angewandt werden. Auch die Gerichte müssen in ihren Entscheidungen unabhängig sein.

    rechtsstaatlich ungezwungene Grüße
    Tono
     
    mittlerweile muss man als bekennender befürworter sogar richtig angst haben, wenn man seine meinung kundtut.

    ;)nööö, mein gg sagt das mit hoch erhobenem haupte.....;)und es juckt ihn auch nicht, dass ich anderer meinung bin:D

    gruß geli....die trotzdem keine ehekrise hat:pa:
     
    ;)nööö, mein gg sagt das mit hoch erhobenem haupte.....;)und es juckt ihn auch nicht, dass ich anderer meinung bin:D

    gruß geli....die trotzdem keine ehekrise hat:pa:

    Wie, Du hast ihm noch keine Kastanien an den Kopf geworfen?

    Sorry, bissle Spaß mußte sein. :)

    Liebe Grüße
    Meriposa
     
    :D:Djetzt wo du's sagst.....:D....endlich weiß ich, wie ich mich gegen seine militante art wehren kann;):grins::grins::grins::grins::grins:

    gruß geli...die morgen kastanien sammeln geht:D
     
    :grins::grins::grins::grins:

    Gutes Geli ..... :pa:

    Bussiiiii :grins:
    Meriposa
     
    Klar gibt es Unterschiede bei den Projekten, man sollte aber nicht nur immer
    alles Schlechte anführen und breitreden.

    Man könnte meinen ganz Deutschland ist gegen Stuttgart 21, dabei ist es ganz bestimmt nicht so und die Zahlen derer die FÜR S21 stimmen, sind
    bestimmt höher als die der Gegner.

    Nur gehen die Leute eben nicht auf die Strasse und sie verursachen auch keine Kosten in Millionenhöhe mit ihren Demos.


    LG Feli .... die sich den Rest lieber denkt sonst bekommte se hier noch
    ärger mit den Grünen. :roll: und damit meine ich nicht die Laubfrösche.

    Hallo Feli,

    hier sind Grüne, Rote, Schwarze. Hier sind Menschen die Angst haben vor einer Kostenlawine, Zerstörung von Natur und Denkmal.

    Du kannst Dich doch hier äußern und ich glaube nicht, dass du Ärger bekommst.

    Liebe Grüße
    Meriposa
     
    Hallo Feli,

    hier sind Grüne, Rote, Schwarze. Hier sind Menschen die Angst haben vor einer Kostenlawine, Zerstörung von Natur und Denkmal.

    Du kannst Dich doch hier äußern und ich glaube nicht, dass du Ärger bekommst.

    Liebe Grüße
    Meriposa


    Und trotzdem sind die Beführworter hier im Forum mehrheitlich vertreten, und die Neutralen, oder die, die wie ich, nicht SCHWARZ / WEISS denken und über Meinungen/Beiträge nachdenken, in der Minderheit (?). Das bewerte ich jetzt nicht so, dass es im Grossraum Stuttgart mehr Gegner gibt. Und wenn es im ersten Absatz heisst, dass alle Gruppierungen(!!!?) vor Kosten, Zerstörung...... Angst haben, dann ist es doch auch einseitig formuliert.
    Der Grossteil der Kosten ist zweckgebunden ! Weder Bildungsprojekte, soziale Einrichtungen....usw. werden von diesen Geldern etwas bekommen.

    Die Kosten, die die Gegner verursachen, stehen allerdings noch gar nicht zur Diskussion.

    Marie
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo

    Auch ich bin sehr traurig,über das fällen der Bäume. Wohne seit vielen Jahren im Bergischen Land, bin aber in Stuttgart geboren und aufgewachsen und kenne den wunder schönen Bahnhof. Auch wir waren am 2.10.2010 in Stuttgart

    Gruss Sabine
     
    Hallo !

    Ich bin ja im Ausland ... vielleicht tut Abstand aber auch gut ...

    Generell bin ich kein Freund von Megaprojekte, denn erfahrungsgemäß verliert man die die Übersicht und vieles geht schief, bzw Geld verschwindet in rauhen Mengen.

    Wenn dann noch verschiedene Projekte mit verschiedenen Zuständigkeiten verquickt werden ist das Chaos schon vorprogrammiert.

    Dazu kommt, daß man noch so große Bäume heute leicht versetzen kann anstatt sie zu Fällen.

    Scließlich frage ich mich wo die Rechtstaatlichkeit bleibt wenn friedliche Demonstranten einer angemeldeten Demonstration von der Polizei niedergeprügelt werden.
    Insbesondere wenn dies kleine Kinder sind.
    Auch frage ich mich ob das direkt in die Augen sprühen von Leuten die bloß passiven Widerstand leisten rechtmäßig ist.
    Über das Ausschlagen von Augen will ich erst gar nicht reden ...

    Zu all dem kommt der Eindruck, daß die deutsche Polizei zwar keine Loveparade absichern kann, aber im Niederprügeln von Demonstranten locker mit der Polizei von Moskau und Peking mithalten kann.

    Dazu zitiere ich Bert Brecht: Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht !
     
    Und trotzdem sind die Beführworter hier im Forum mehrheitlich vertreten, und die Neutralen, oder die, die wie ich, nicht SCHWARZ / WEISS denken und über Meinungen/Beiträge nachdenken, in der Minderheit (?). Das bewerte ich jetzt nicht so, dass es im Grossraum Stuttgart mehr Gegner gibt. Und wenn es im ersten Absatz heisst, dass alle Gruppierungen(!!!?) vor Kosten, Zerstörung...... Angst haben, dann ist es doch auch einseitig formuliert.
    Der Grossteil der Kosten ist zweckgebunden ! Weder Bildungsprojekte, soziale Einrichtungen....usw. werden von diesen Geldern etwas bekommen.

    Die Kosten, die die Gegner verursachen, stehen allerdings noch gar nicht zur Diskussion.

    Marie

    Hallo Marie,

    warum klingst du dich eigentlich ein! Dazu noch so unfreundlich!

    Alles was du schreibst ist doch allen bekannt.

    Ich würd mich freuen, wenn Feli sich mit ihrer Meinung zu S21 meldet.


    Und um mehr geht es mir nicht. Niemand soll hier Angst haben, seine Meinung zu S21 zu äußern.

    Gute Nacht
    Meriposa
     
    Hallo Marie,

    warum klingst du dich eigentlich ein! Dazu noch so unfreundlich!


    Ich bemühe mich, sachlich zu sein ! Unfreundlich?!? Empfinde ich nicht so.
    Und Deine Frage, warum ich mich hier einklinke, wie meinst Du das, warum sollte ich nicht ?

    Ich bin so tolerant, dass ich selbst Siegener zu Wort kommen lasse !
    Also, bleib Du sachlich und freundlich.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Für ein Projekt welches Milliarden von Euros verschlingt werden Alte Bäume gefällt da Gilt kein Umweltschutz und auch keine Baumsatzung.
    Wer an der Rheinschiene Wohnt und die Tägliche Belastung der Güterzüge in kauf nehmen muß, hierfür wäre das Geld besser angelegt als für einen Unterirdischen Bahnhof.
    Leipzig und Frankfurt / Main machen vor wie es geht.
    Moderne Züge haben 2 Steuerwagen, in den Bahnhof einfahren Führerstand wechseln und rausfahren.
    So einfach geht es.

    Gruß
    Roreu
     
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