Dazu hat der Mensch verlernt auf sein inneres und Spirituelles zu achten und zu hören...
Da hast Du ganz recht. Ich müsste mir mehr Zeit dafür nehmen, aber immer sind mir andere Dinge wichtiger, die ich zuerst machen will ...
... natürlich männlich

Ich sehe das göttliche überall wo die Natur ist , wo Leben entsteht , weder männlich noch weiblich....Auch wenn man Mutter Natur sagt.
Warum sagt man Mutter Natur ?......da nur das weibliche Leben entstehen lassen kann denke ich.
Ich hoffe ich bekomme jetzt keine Prügel - wenn man davon ausgeht, dass der Muslimisch-Christlich-Jüdische Gott ein Historie hat die weiter zrückreicht als die offiziellen Glaubensschriften, dann findet man Spuren einer dualen Gottheit, die sowohl männlich (als Krieger) als auch weiblich (als Fruchtbarkeitsgöttin) aufrat. Die weibliche Seite hat man später zuerst klein geredet, dann verschwiegen, und schliesslich geleugnet.
Biologisch stehen Männer ganz schlecht da - "Unter hohem Selektiondruck leisten sich Spezies Männchen, um sich schneller an verändernde Umwelteinflüsse anpassen zu können".
Jungfernzeugung (alle Mitglieder einer Spezies weiblich) bringt im Prinzip doppelt so viele Nachkommen, aber die sind sich alle sehr ähnlich, weil nie Gene zwischen den "Familien" ausgetauscht werden. Gen-Mischen geht bei höhren Organismen nur mit Männchen (Bakterien können es auch so). Das halbiert die Fortpflanzungsrate (deswegen das "leisten" im Zitat, Männchen gehen zunächst zu Lasten des Fortpflanzungserfolges) bringt aber eine größere Bandbreite an Gen-Variationen, dadurch dass sich die gene verscheidener Stämme oder Familien mischen können, und damit eine höhere mittlere Widerstandkraft gegen Umwelteinflüsse, genauer gesgat, die Chance dass eine Änderung nicht gleich alle ausrottet ist höher, weil es größere Unterscheide in der Nachkommenschaft gibt.
Biologisch sind Männchen sonst zu nix gut, und eigentlich eine Last, die man (als Spezies) nur trägt, wenn die Welt so hart ist, dass man die Gen-Diversität zum überleben braucht.
*seufz*
Als Mann hat man es schon schwer, angesichts dieser vernichtenden Ansicht der Biologen. Tröstlich ist, dass es noch Seiten-Nutzen gibt wie Schutz der Weibchen und des Nachwuchses, Hilfe bei der Aufzucht und beim Nestbau, aber das leisten auch nicht alle Männchen.
Ich denke wir Menschen haben da ziemlich ein Optimum erreicht, wie sich die Männchen in der Gesellschaft nützlich machen, über die Rolle als Gen-Mixer hinaus.
:d
Oder irgendwie so ...