Staudenexperten gesucht

  • @schreberin
    Toller Einkauf! Mit der Aster Mönch habe ich nur gute Erfahrung, kommt verlässlich immer wieder und ist ein Dauerblüher.
    Ich bin mal gespannt, wie sich deine Purpurdistel entwickelt, ich finde die sooo schön, aber bei mir wollen die einfach gar nicht überleben. Die mögen ja eher feuchten Boden, da könnte es bei dir damit klappen.
    Viel Spaß beim Pflanzen!
     
    Ich habe mal nachgeschaut, hier hat das rote Brandkraut ausgetrieben:

    Rotes Brandkraut 1.jpg

    Und hier das gelbe Brandkraut:

    Gelbes Brandkraut.jpg

    Ich warte auf eine Pflanzenlieferung mit Staudensilie, Bronzefenchel, Wiesenraute und Zitrus-Eberraute. Mein Staudenbeet wird immer bunter.

    Drüben bei den Nachbarn sieht man nur ein bisschen Rasen, viel Fläche mit Steinplatten und einen laienhaft gestutzten Kirschbaum. Sie möchten keinen Schmutz im Garten und sammeln jedes Blättchen und Zweiglein sofort auf.
    Beim mir schaut es aus wie in der Villa Kunterbunt bei Pippi Langstrumpf.

    :zwinkern:
     
  • Ich versuche auch, nur noch Pflanzen anzusiedeln, die mit Trockenheit zurecht kommen.
    Versuchsweise habe ich mir eine Blaue Rasselblume (Catananche caerulea) zugelegt und bin gespannt.
    Zudem habe ich unzählige Kräuter.- und Würzpflanzen. Die haben eigentlich keine Probleme mit Trockenheit. Neu eingezogen sind Anisagastache und Bronzefenchel.

    @Vitalis auf deine Staudensilie bin ich gespannt. Ich hatte vor vielen Jahren eine. Im 2.Jahr kam sie nur noch spärlich und war dann weg.
     
  • Ich versuche auch, nur noch Pflanzen anzusiedeln, die mit Trockenheit zurecht kommen.
    Versuchsweise habe ich mir eine Blaue Rasselblume (Catananche caerulea) zugelegt und bin gespannt.

    Das Problem dabei ist, dass - wenigstens hier bei uns - die Winter immer nässer werden - und das gefällt diesen Trockenheit liebenden Stauden nicht.
    Mein Kompromiss für diese ist der Kiesgarten, aber da dürfen sie auch nicht am abfallenden Rand stehen: Staugefahr;-)
     
  • Ich habe im vergangenen Sommer einen Versuch mit einem Sandbeet gestartet. Dafür kam auf die Fläche eines sonnigen Staudenbeetes ein Holzrahmen (den hat für mich Herr Vitalis gebaut) und darauf 15 cm hoch eine Kies-Sand-Mischung.

    Die Idee dazu hatte ich von einer Querbeet-Sendung über ein Sandbeet vom 18. Juli 2020. Leider ist sie in der ARD-Mediathek nicht mehr zu finden.

    Schon im vergangenen Jahr sind die Pflanzen hier sehr gut gewachsen. Der Sand hat das Austrocknen des Bodens darunter verhindert. Zudem wachsen empfindliche Pflanzen über Winter und bei Dauerregen nicht in einer Dauernässe. Ihre Wurzeln schaffen sich durch den Kies nach unten zum Lehmboden, um Nahrung zu holen. Der Pflanzenhals aber steht relativ trocken.
    Hier wachsen: Storchschnabel, Herbstaster, Bartblume, blaue Edeldisteln, Federgras, Sandnelken und andere kleine Sonne liebende Stauden.

    Sandbeet 2020 1.jpg Sandbeet 2020 2.jpg

    Nach dem Winter präsentiert sich das Beet schon schön grün, obwohl viele Pflanzen erst mit dem Austrieb beginnen.

    Tulpen und Traubenhyazinthen haben sich durch die Kiesschicht nach oben gearbeitet und blühen.

    Sandbeet 2021 1.jpg Sandbeet 2021 2.jpg

    Das neue Beet ist also ein Beet im Beet. Ich werde mit Freude beobachten, wie es sich entwickelt und ob ich auf diese Weise Pflanzen kultivieren kann, die mit dem schweren Lehmboden sonst nicht zurecht kämen.

    Es passt auch optisch perfekt in meinen bunten Garten. :love:
     
    Das Problem dabei ist, dass - wenigstens hier bei uns - die Winter immer nässer werden - ...........
    Bei uns war es diesen Winter auch ziemlich feucht. Aber da wir am Hang wohnen, läuft es trotz ziemlich kompakten Lehmboden sehr gut ab. Inzwischen ist alles wieder sehr trocken <seufz>, obwohl es heute 5 l und im April schon einmal 15l geregnet hat. Dafür im März so gut wie nichts.
     
  • Hab mir das Video angeschaut; interessant!
    Was mir aber nicht gefällt - gerade im Zusammenhang mit Trockenheit liebenden Pflanzen, dass Sand - gerade im Winter - zu viel Nässe hält (kenn ich aus den nicht abgedeckten Sandkuhlen für Tochter).
    Und: das mögen diese Pflanzen wirklich nicht.
    @Vitalis, kannst du noch mehr dazu berichten?

    Neugierige Grüße

    mary
     
    Spannend 😊 ich bin auch im Fanclub.
    Ich begann in 2016 mit Lebensalter 60 erstmalig mit einem Garten und musste vorher alles lesen um mir Probierjahre zu sparen, die ich nicht habe. Mit dem Garten habe ich Rittersporn übernommen und gelesen, er mag keine direkten Nachbarn im Beet. Entweder der Nachbar bringt ihn um, oder er den Nachbarn. Das beachte ich und halte die Staude ca. 10cm frei von Nachbarn. Das klappt, Freunde. Er ist wunderschön und blüht 2x, wenn ich die ersten verblüht Stängel abschneide.
     

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    Zuletzt bearbeitet:
    Komisch, das wusste mein Rittersporn wohl nicht.
    Der stand in einem dichten Staudenbeet und blühte jahrelang wie verrückt, bis ihn die Schneckenplage vorletztes Jahr dahinmeuchelte.

    Nicht tot zu kriegen sind in meinem sonnigen Beet: Bartnelken, Nigella und Hundsveilchen. Selbst wenn es wochenlang nicht regnet, machen nicht einmal die Sämlinge schlapp.
     
    Guten Morgen ,Pomeranze dein Rittersporn ist richtig schön.
    Meine Versuche ihn bei mir anzusiedeln ,sind erfolglos. Der ist nach einem Jahr weg.
    Ich habe mich nun damit abgefunden. In unserer Gegend sehe ich auch keine.Leider --
    Also kann ich mich nur an Bildern erfreuen. Gruß
     
    Nicht tot zu kriegen sind in meinem sonnigen Beet: Bartnelken, Nigella und Hundsveilchen. Selbst wenn es wochenlang nicht regnet, machen nicht einmal die Sämlinge schlapp.

    Hier stehen direkt an der südlichen Hausmauer die Hitze und Trockenheit durch:
    Bronzefenchel, Centranthus, Lychnis, Anaphalis, Calamintha, Echinops, Nachtkerze (die wilde).

    LG
     
    Hier stehen direkt an der südlichen Hausmauer die Hitze und Trockenheit durch:
    Bronzefenchel, Centranthus, Lychnis, Anaphalis, Calamintha, Echinops, Nachtkerze (die wilde).

    LG
    Stimmt, kann ich fast alle bestätigen. Bronzefenchel habe ich erst seit diesem Jahr - aber passt ja dann - .
    Hinzufügen kann ich noch die Kronen - Lichtnelke.
    Anaphalis kannte ich noch nicht und habe ich mir gleich notiert.
     
    Zu Bronzefenchel von mir folgende Anmerkungen. Ja er ist absolut widerstandsfähig, gegossen habe ich den nur im ersten Sommer. Allerdings sät er sich gerne aus.
     
    Ich bin nur Staudenglücklicher, bei mir gedeihen die Stauden sehr gut.
    Echinacea halte ich auf "leichten" Lehm und die Wuchern, dieses Jahr wird das 3te Standjahr und die sollten endlich Erwachsen sein und voll blühen.
    RIttersporn habe ich vor 2 Jahren aus Samen gezogen, letztes Jahr an die Hausmauer in reinen Lehm gesetzt mit viel Urgesteinsmehl und Hornspänen und Schafwolle, der kümmerte letztes Jahr nur so dahin, blühte wenig, war klein.
    Ich dachte, den sehe ich nie wieder, doch heuer treibt der wie verrückt aus, ein Horst mit Ø 20 cm.
     

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    Ich Gieße meine Echinacea sehr wenig, fast nie.
    Ich bin aber extrem stolz auf mein Echinacea Feld, es ist von der Strasse aus gut sichtbar und die meisten Nachbarn finden es auch extrem und oder schön. Manche finden es ist zuviel.
    Meine Neuen Nachbarn haben für meine Provinz ein bekannte und große Firma, Garten- & Landschaftsarchitektur
    Die haben auch geschaut :)
    März= Krokus, April= Sibirische Blausterne, Mai = Zierlaucharten und dann ab Ende Juni das Highlight die 35 Echinacea auf 40m²
    Dieses Jahr werden die MEGA, sieht man schon an den Horsten und wie viele Blätter sprießen.
    Vor den Haus habe ich Echinacea Alba die nicht hoch werden, die gedeihen bei mir auch bestens.

    Eine Staude habe ich noch, Sonnenauge.
    Die sind wirklich SUPER! Blühen lange und ziehen viele Bienen an.
    Die halte ich in einem Mörteltrog mit Löchern als Untersetzer verwende ich eine Schildkröten Kinder Sandkiste und die brauchen im Sommer bei Hitze ca 20 Liter Wasser pro Tag :)
    Wenn ich einen Heißen Tag weg fahre, fülle ich die Schildkröte mit 10 cm Wasser auf sonst hängen alle Triebe wenn ich wieder zuhause bin.
    Genug den Thraed entführt, nun dürfen die Stauden Profis wieder fachsimpeln und ich lese wieder.
     

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    Ich Gieße meine Echinacea sehr wenig, fast nie.
    Ich bin aber extrem stolz auf mein Echinacea Feld, es ist von der Strasse aus gut sichtbar und die meisten Nachbarn finden es auch extrem und oder schön. Manche finden es ist zuviel.
    Meine Neuen Nachbarn haben für meine Provinz ein bekannte und große Firma, Garten- & Landschaftsarchitektur
    Die haben auch geschaut :)
    März= Krokus, April= Sibirische Blausterne, Mai = Zierlaucharten und dann ab Ende Juni das Highlight die 35 Echinacea auf 40m²
    Dieses Jahr werden die MEGA, sieht man schon an den Horsten und wie viele Blätter sprießen.
    Vor den Haus habe ich Echinacea Alba die nicht hoch werden, die gedeihen bei mir auch bestens.

    Eine Staude habe ich noch, Sonnenauge.
    Die sind wirklich SUPER! Blühen lange und ziehen viele Bienen an.
    Die halte ich in einem Mörteltrog mit Löchern als Untersetzer verwende ich eine Schildkröten Kinder Sandkiste und die brauchen im Sommer bei Hitze ca 20 Liter Wasser pro Tag :)
    Wenn ich einen Heißen Tag weg fahre, fülle ich die Schildkröte mit 10 cm Wasser auf sonst hängen alle Triebe wenn ich wieder zuhause bin.
    Genug den Thraed entführt, nun dürfen die Stauden Profis wieder fachsimpeln und ich lese wieder.

    Ich bewundere diese riesige Fülle....das Sonnenauge hatte (habe) ich auch...leider ist es wohl meiner Umgestaltung zum Opfer gefallen...aber vielleicht finde ich noch etwas, denn sie sind ja auch alleine gekommen...
    Wie gehe ich das mit den Echinaceas am Besten an, Aussaat oder Stauden kaufen?...Bisher habe ich sie noch nie in meinem Garten halten können...sie aber auch noch nie besonders behütet. letztes Jahr habe ich eine weiße gekauft und bin froh, daß sie wieder da ist...

    Einen tollen flächigen und unermüdlich blühenden Hingucker finde ich auch den Johanniskrautstrauch...aber als Strauch gehören die wohl nicht hier hin...
     
    Die Pflanzen aus Samen sind fast immer stärker.
    Es gibt auch eine Fotostrecke im Forum: Echinacea aus Samen. Dort werde ich wieder massig Bilder von 2021 ablegen.
    Die Rosa Echinacea Horste haben jetzt im 3ten Standjahr einen Ø von 20cm.
    Die Echinacea White Swan hat nur Ø12cm
    Ein Bild von dem Rittersporn der letztes Jahr so kümmerlich war hänge ich auch noch an.
    Leider kein echter Experte so kann ich nicht genau sagen warum manche Pflanzen hier so gedeihen, Ich machte viel "Voodoo" Tief umgraben, Mykorrhiza, Organisch düngen mit Wolle und Horn, Viel Gesteinsmehl.
    Es kann aber auch einfach an meiner Region liegen, Granit Region also kein Kalk in Wasser und kein Kalk in der Erde. Löss und Lehm =
    Lösslehm
    äolisches, allenfalls auf kurze Strecken umgelagertes, primär karbonatfreies oder synsedimentär entkalktes Sediment, Sandgehalt weniger als 20 Masse-%
     

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    Primula veris (Echte Schlüsselblume), gehört zu den Primelgewächsen.
    Die Echte Schlüsselblume liebt einen sonnigen Platz auf einem trockenen Boden.
    Sie wird ca. 15 bis 25 cm hoch und ist mehrjährig. Sie hat eine gute Winterhärte.
    Bei uns im Garten steht sie schon seit ca. 15 Jahren und hat bis jetzt jeden Winter überlebt.
    Sie vermehrt sich durch aussamen, man kann sie aber auch gut teilen.
    Die Blütezeit beginnt im April und geht bis zum Juni. In südlicheren Gefilden blüht sie
    auch schon früher, ab Februar. Sie ist Pollenspender für zahlreiche Insekten, wie z.B.
    Schmetterlinge, Hummeln und verschiedenen Fliegenarten.

    EEE238E3-D166-4034-90D9-5B2FD01C786C.jpeg
     
    Ich freue mich auch, wenn sich die Primula veris bei mir aussäen. Aber sie kommen hier grundsätzlich nur im schattigeren und etwas feuchteren Eck in meinem Garten.
     
    @Vitalis, kannst du noch mehr dazu berichten?
    Neugierige Grüße
    mary

    Ich werde gerne von Zeit zu Zeit berichten, wie die Pflanzen in diesem speziellen Sandbeet gedeihen. Bisher ist klar, dass alle den Winter bestens überstanden haben und kräftig austreiben.

    Aktuell schaut das Beet so aus:

    Sandbeet am  26.4.2021.jpg

    Die Tulpen haben sich durch die Sandschicht nach oben gearbeitet. Ebenso Herbstastern, die kleine Austriebe zeigen, Geranium und Taglilien. Die Bartblume wächst hier schon einige Jahre und durfte bleiben. Auch sie treibt jetzt aus.
    Neu gepflanzt im Sommer 2020 wurden Kugeldistel Blue Glow, Sonnenröschen, Büschel-Haargras, scharlachroter Feldthymian, Gartenthymian und Flachblatt-Mannstreu. Alles hat den Winter hier überstanden.
     
    Das ist der gefleckte Judaspfennig oder auch Mondviole genannt.

    ... und dann gibt's noch die Nachtviole, also nicht verwechseln, @Galileo! Ich hatte da anfangs meine Probleme und kann inzwischen aber schlau daherplappern:

    Mondviole (Lunaria annua) und Nachtviole (Hesperis matronalis) können sich zum Verwechseln ähnlich sehen, wenn sie blühen, haben aber völlig verschiedene Samenstände. Und die Nachtviole duftet! (Hab beide im Garten und find sie beide auf ihre Art toll. :grinsend:)
     
    Besonders gut mit mageren Böden und Trockenheit kommen die Wildformen zurecht.
    E. pallida und E. paradoxa.

    Echinaceas wollten bei mir bisher nie bleiben. Ich hatte mal weiße, mal rote, mal orangefarbige, aber länger als eine Saison haben sie es nie ausgehalten.

    Ich würd's ja gern mit den Wildformen probieren, aber die blühen gelb, oder? Magere Böden und Trockenheit kann ich bieten. Kalkfreie Erde allerdings nicht, und die scheint, wenn ich @hofergarten 's Plantage und die Beschreibung seiner Bodenbeschaffenheit bedenke, eine Voraussetzung für erfolgreiche Echinaceakultur zu sein - ?

    Zeigst du uns bitte deine Bilder noch, Mary?
     
    Echinaceas wollten bei mir bisher nie bleiben. Ich hatte mal weiße, mal rote, mal orangefarbige, aber länger als eine Saison haben sie es nie ausgehalten.

    Ich würd's ja gern mit den Wildformen probieren, aber die blühen gelb, oder? Magere Böden und Trockenheit kann ich bieten. Kalkfreie Erde allerdings nicht, und die scheint, wenn ich @hofergarten 's Plantage und die Beschreibung seiner Bodenbeschaffenheit bedenke, eine Voraussetzung für erfolgreiche Echinaceakultur zu sein - ?

    Zeigst du uns bitte deine Bilder noch, Mary?


    Gelb blüht nur die E. paradoxa,
    DSCN9060.JPG DSCN9061.JPG DSCN8943.JPG


    alle anderen (pallida) in rosa - von fast Weißrosa bis dunkleres Pink, liebe Rosa.

    DSCN8944.JPG DSCN9073.JPG DSCN9498.JPG



    Besonders schön empfinde ich die Blütenkörbchen.
    Auf diesen Bildern sieht man auch sehr gut, wie unterschiedlich die Blattformen ausfallen.

    DSCN6580.JPG DSCN6604.JPG DSCN6691.JPG DSCN6693.JPG


    DSCN6696.JPG DSCN6698.JPG DSCN6853.JPG



    Lieben Gruß

    mary
     
    Bei mir ist es genau so, höchsten 1 -2 Jahre, dann sind die Echinaceas wieder weg. Wir haben kalkige Erde, also liegt es daran. Jetzt habe ich endlich die richtige Erklärung dafür, warum bestimmte Pflanzen bei mir nichts werden. Man kann halt nicht alles habe.......damit tröste ich mich dann.

    lg. elis
     
    Echinacea in rosa hatte ich bis zur Schneckenplage 2erlei Sorten sehr üppig. Andere Farben ließen sich leider nie ansiedeln.
    Vl sind die in rosa unempfindlicher?
     
    @Pepino, bei mir genauso. Meine Echinacea in rosa gediehen auch über Jahre gut... bis ein Jahr mit besonders vielen Schnecken kam. :-(
     
    Ich dachte immer, die gelben Echinaceas seien die robustesten, jedenfalls ist das die einzige Sorte, die im Nachbargarten schon seit Jahren gedeiht. Aber gelbe mag ich nicht so.

    @mahatari, deine Frühlingsplatterbsen sehen ja hübsch aus! Ich stelle gerade fest, dass ich die gar nicht kenne. Hatte mir unter dem Namen immer eine andere Pflanze vorgestellt. :confused:
     
    Ich habe die Frühlingsplatterbsen auch an verschiedenen Stellen. Die Urform ist doch die lilafarbene ? Die sät sich auch aus bei mir. Das sind jetzt etliche rosafarbene dabei. Muß mal ein Foto machen.

    lg.elis
     
    Ich habe die Frühlingsplatterbsen auch an verschiedenen Stellen. Die Urform ist doch die lilafarbene ? Die sät sich auch aus bei mir. Das sind jetzt etliche rosafarbene dabei. Muß mal ein Foto machen.

    lg.elis
    ja bitte, ein Foto...bei mir vermehrt es sich leider nicht so gut...das lilafarbene könnte ich jetzt mal teilen...Dort stand ursprünglich mal eines in rosa, da habe ich Teilstücke abgenommen...ich mag dieses fröhliche Pink-rosa ....Blautöne habe ich um diese Zeit reichlich...Scilla,Perlblumen,Hyacinten und Hasenglöckchen(?)...überall
     
    In der Tat eine schöne Kombi, und, wie ich finde, genau wegen des Regenwetters so hübsch anzusehen, weil sie gute Laune macht. :)

    Von meinem 4-m-Hasenglöckchenbeet in weiß und blau sind leider mehr als 50% den Arbeiten für das doofe Glasfaserkabel zum Opfer gefallen ... :cry: ... der Vorgarten sieht teilweise aus wie von einem Wildschweinrudel besucht. Okay, ich mach den Arbeitern keinen Vorwurf. Die konnten es halt nicht besser und einiges an Kollateralschäden war eh unvermeidbar.

    Noch blühen die Hasenglöckchen nicht, mal sehen, wie viele überlebt haben.

    Ach so, was ist das für eine niedrige Iris-Sorte? Ich kenne mich mit Iris nicht gut aus bisher, hätte aber außer meinen tapferen gelben auf die Dauer gern weitere Sorten.
     
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