Hi,
bin zwar nur "halb-leger", aber ich finde das Thema sehr interessant und würde auch gerne mitschreiben

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Bei mir stehen im Freiland ohne Dach: "Noire de Crimée", Resi, Matina, Paprikaförmige, Rote Zora und Rote Murmel. Jeweils ein paar Pflanzen. Selbst gezogen. Das Beet war letztes Jahr noch mit Gras bewachsen, ist also in der ersten Saison Gemüsegarten.
"Halb-leger": Geize kaum aus, gieße wenig (ca. 1x Woche), dünge wenig (Neudorff Tomatendünger). In Mischkultur stehen Palmkohl, Salat, Ringelblumen, "Unkraut", das ich von Zeit zu Zeit reduziere und als Mulch liegen lasse.
Ich orientiere mich dieses Jahr am "Arche Noah"-Gartenbuch, das empfiehlt, nur zu gießen, wenn die Tomatenblätter morgens (!) schlappen. Bisher geht's gut.
Meine Nachbarin hat Pflanzen von mir bekommen und gießt zweimal am Tag. Ihre Pflanzen sind größer, aber meine sind auch gut. Und mir kommt es stärker auf den Geschmack als auf den Ertrag an.
Bin gespannt, wie es weiter geht!