Sanieren oder Neubau?

Das würde vor allem den Bestand treffen. Die „Pflicht“ zum sanieren würde damit vermindert werden.

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Das ist jetzt nur das Beispiel beider Länder. Es würde aber auch andere Länder treffen, die etwa im Winter kaum heizen müssen.

Deutschland ist da viel strenger. Das werden die Nachbarn nicht mitmachen.

Trotzdem, es wird hier über den Preis gemacht. Du kannst es einfach nicht mehr zahlen. Also musst du was machen. Im Gegenzug wird natürlich dein Haus entwertet. Wenn Sanierungsmaßnahmen nötig sind, um heizkosten zu 1/4! Dann kann das auch 6-Stellig werden. Und das wird vom Kaufpreis abgezogen.
Daher auch mein Unverständnis ggü „ich hab vor 40 Jahren gebaut und will nur bis zur Holzkiste nichts machen…“ Das wird so nicht gehen…

In den Medien hast du davon auch nichts mitbekommen…
Nur zum Verständnis, was bedeutet frisch saniert? Schau in die Tabelle… dein Gasverbrauch auf deine Quadratmeter gerechnet… wo landest du?
Meine kfw55 von 2018 sind mit Max 35kwh pro qm angegeben. Real hab ich etwas weniger…
 
  • Nur zum Verständnis, was bedeutet frisch saniert?
    Wir haben eine hervorragende Energieefizienz, müssen kaum heizen (obwohl wir es im Winter gerne warm haben... wir frieren nicht so gerne) und können uns diesbezüglich wirklich nicht beklagen. Wir sind sehr zufrieden mit der Arbeit unseres Energieberaters. Genaue Zahlen kann ich dir leider nicht nennen, aber wir sind rechnerisch knapp an KfW 55 vorbeigeschrabbt, und praktisch verhält es sich eben auch so, dass unser Haus immer schön warm ist, auch wenn wir nicht bis wenig heizen. Ich glaube das passt so wie es sollte.
    Es wurde auch alles unabhängig überprüft, für die ganzen Förderungen (bayerisches Baugeld usw.) und da passte alles. Es ist ja frisch gedämmt usw... sogar der Keller ist von außen gedämmt worden.
    Wüsste offengestanden nicht was wir derzeit noch mehr tun könnten. Das war ja das Ziel der Sanierung: erstmal nix mehr tun müssen, die paar Jahre Kernsanierung waren wie Neubau, und klar - 40 Jahre... so weit denke ich nicht. Das ist zu lang.
    Aber zumindest für 10-15 Jahre hat man nach einer Kernsanierung mit allem drum und dran dann doch Ruhe. Müsste ich jedes Jahr neue Maßnahmen treffen und alle zwei Jahre eine neue Heizung einbauen oder die Außenfassade neu isolieren lassen, hätte ich mich sicherlich gegen das Haus entschieden.

    Aber mal ehrlich... wer tut das? Und warum sollte man das tun ?
    Das wäre ja auch ein ziemlicher Umweltfrevel, alle paar Jahre Heizung und Fassadendämmung zu erneuern. Oder was meinst du, was man da nonstop tun sollte..? :unsure:
    Ich reiße doch nicht nach fünf Jahren meine neuen dreifach verglasten Fenster mit hervorragenden Dämmeigenschaften raus... selbst wenn es nach fünf Jahren tatsächlich noch etwas bessere geben sollte.
    Nachhaltig und ökologisch sinnvoll ist das dann auch nicht. :unsure:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Eine Entspannung würde ich da noch nicht sehen, denn es gibt trotz diverser Programme immer noch zahlreiche Häuser, die z.B. von KfW55 weit entfernt sind.

    Eine Angleichung europaweit wäre wirklich wünschenswert, denn Homogen ist anders.

    Die obige Grafik kann ich allerdings nicht nachvollziehen, denn lt. Veröffentlichung vom Bundestag schaut das im Vergleich etwas anders aus: (siehe Seite 5)

    Demnach würden es Bestandsimmobilien aus den 60iger und 80iger Jahren massiv treffen, wenn da in den letzten Jahren nix gemacht wurde. Also nix mit allgemeiner Entspannung.
     
  • Müsste ich jedes Jahr neue Maßnahmen treffen und alle zwei Jahre eine neue Heizung einbauen oder die Außenfassade neu isolieren lassen, hätte ich mich sicherlich gegen das Haus entschieden.

    Aber mal ehrlich... wer tut das? Und warum sollte man das tun ?
    Das wäre ja auch ein ziemlicher Umweltfrevel, alle paar Jahre Heizung und Fassadendämmung zu erneuern. Oder was meinst du, was man da nonstop tun sollte..? :unsure:
    Ich reiße doch nicht nach fünf Jahren meine neuen dreifach verglasten Fenster mit hervorragenden Dämmeigenschaften raus... selbst wenn es nach fünf Jahren tatsächlich noch etwas bessere geben sollte.
    Nachhaltig und ökologisch sinnvoll ist das dann auch nicht. :unsure:
    KFW55 oder dran ist ja schonmal was. Da bist du im Bestand wirklich weit vorn. Es geht ja nicht um das erneuern der Dämmung, wenn schon eine vorhanden ist.
    Wobei die Frage natürlich ist, wenn keine oder nur 8cm vorhanden ist, was kann man tun. Wer irgendwann vor 2000 mal eine Förderung für Fenster mitgenommen hat (deutlicher Sprung) und 8cm auf der Fassade hat, der hat 25 Jahre später durchaus Bedarf. Rechnerisch hast du schonmal 50% Einsparung mit 8cm. Meine 16cm halbieren das auch nur noch. Aber von Fenstern 2 fach von 1997 zu jetzt 3 fach ist sogar mehr als die Halbierung zu erwarten. Mit Glück reicht auch nur das Glaspaket zu erneuern.
    Das es im ganzen nicht leicht ist, weiss ich vom Kumpel. Jetzt im 3. Jahr Kernsanierung. Er ist jetzt drinnen fertig. Aussen kommen wegen Kanten etc. 3! verschiedene Dämmungen und Dicken zur Anwendung. Sein Paradefehler war leider auch auf Gas zu setzen. Aber ich werde ihm Hilfe geben, wenn im nächsten Jahr zusätzlich eine Wärmepumpe installiert wird.

    Ich habe bei der Dachdämmung (kaltes Dach, Geschossdecke gedämmt) auch von 16 auf 24cm aufbuchen lassen. Was man bei meiner Aussenwand verbessern kann zu KFW40 (+ist nur mit PV) ist mir nicht bekannt. Ich habe auch schon 6cm Dämmung unter der Bodenplatte. Habe schon von bis zu 16cm gelesen. MIt aktuellem Kenntnisstand hätte ich nur eine andere WP gewählt und eine "Schwedenplatte" genommen. Einfach um Masse zu erschliessen.
     
  • Eine Entspannung würde ich da noch nicht sehen, denn es gibt trotz diverser Programme immer noch zahlreiche Häuser, die z.B. von KfW55 weit entfernt sind.

    Eine Angleichung europaweit wäre wirklich wünschenswert, denn Homogen ist anders.

    Die obige Grafik kann ich allerdings nicht nachvollziehen, denn lt. Veröffentlichung vom Bundestag schaut das im Vergleich etwas anders aus: (siehe Seite 5)

    Demnach würden es Bestandsimmobilien aus den 60iger und 80iger Jahren massiv treffen, wenn da in den letzten Jahren nix gemacht wurde. Also nix mit allgemeiner Entspannung.

    Wie aktuell meine GRafik ist, kann ich nicht mehr nachvollziehen. Aber die Differenzen zu D sind deutlich.

    Ja klar, die unsanierten Bestandsbauten wird es treffen. Allerding jetzt nicht mehr ganz so hart. Und es wird die treffen, die seit 40 Jahren bis zur Holzkiste vorhatten nichts mehr zu machen. Das ist natürlich utopisch...

    Mein Kollege hat ein 100 Jahre altes Dorfhaus. 80cm Wände. Wir haben das mal in den Rechner eingeben. Eine Dämmung bringt nennenswert keine Vorteile. Er ist zum Glück allrounder, kann alles, macht alles. Er macht alles auf der Technikschiene. Jetzt kommt PV, alles an Überschuss geht in die Heizung. Ziel ist es, mit der PV die Heizkosten zu halbieren. Das wird er auch schaffen. Damit hat er auf dem Papier den Anteil "erneuerbarer" Energien eingehalten. Muss nichts weiter machen...
     
    Wer irgendwann vor 2000 mal eine Förderung für Fenster mitgenommen hat (deutlicher Sprung) und 8cm auf der Fassade hat, der hat 25 Jahre später durchaus Bedarf.
    Das kann ich mir gut vorstellen.
    Unsere Fenster sind zum Glück von 2019, und die Dämmung ist eine 11cm-Spezialdämmung, die eine klassischen 16-18cm-Dämmung ersetzt. Wir hatten sehr lange danach gesucht. Unser Haus ist damit muckelig warm. 😅
    Gas (hätte mein Mann dazu tendiert) gab es hier zum Glück gar nicht. Öl kam (für mich) nicht in Frage. Allerdings hätte ich gerne die Wärmepumpe genommen... schade dass damals keine richtig gute Beratung dafür zu bekommen war, die meinen Mann überzeugen konnte. Allerdings fahren wir mit der neuen Pelletheizung jetzt auch nicht so schlecht, wie gesagt, dank der sehr guten Sanierung, sind unsere Heizkosten minimal. Die Gebäudehülle ist wirklich gut gedämmt.
    Auch das Dach ist fachgerecht nach hohem Standard gedämmt. Da geht ganz wenig verloren. (Da hat uns der Energieberater wirklich gut beraten.)
    Aber ja, sicher - 25 Jahre... mal abwarten. Ich denke schon, dass wir - sollten wir nicht neu bauen und jn diesem Haus bleiben - weitaus früher eine Wärmepumpe einbauen lassen würden. Nur, eine nagelneue Pelletheizung wegwerfen, die eh schon nach sehr hohem Standard arbeitet, braucht es ja auch nicht. Man muss aber natürlich die Lebensdauer dann auch nicht bis zum geht-nicht-mehr ausreizen, so mein Gedanke.
    Auch Solaranlage auf dem Dach möchten wir gerne machen. Und sicher nicht erst in 20 Jahren sondern eher in nächster Zeit.
     
  • Mach Solar... Du hast sicher einen Kombispeicher an deiner Heizung? Dann mit der PV gleich einen ATON oder THOR Heizstab mit rein. Die Systeme sind unabhängig und können bis auf Minimale Abweichung den Überschuss in den Speicher packen. Also Leistung Stufenlos variabel 0-3kw glaub ich.

    Ich weiss nicht was man da noch machen kann. Dazu müssten neuartige Materialien erfunden werden. Das Material müsste auch kostengünstig verfügbar sein.

    Lass dein Pellet laufen. Ich habe von min 2 alternativen Wärmepumpen gehört, die von der jetzigen Funktionsweise abweichen. Zum einen kann der Lüfter bei Luft/Wasser WP wegfallen, zum anderen mit deutlich höheren Temperaturen. Da ist also noch deutlich Luft nach oben. Die Schall-WP haben keine Lüfter, perfekt für Innenaufstellung. 10-20 Jahre wird das sicher brauchen.
     
    Mach Solar... Du hast sicher einen Kombispeicher an deiner Heizung? Dann mit der PV gleich einen ATON oder THOR Heizstab mit rein. Die Systeme sind unabhängig und können bis auf Minimale Abweichung den Überschuss in den Speicher packen. Also Leistung Stufenlos variabel 0-3kw glaub ich.
    Genau, so wäre der Plan. (y)
    (Ich kenne mich da technisch leider nicht so aus, aber GG sagte das, nachdem ich ihn darauf ansprach.)
    Es wäre natürlich fein, wenn wir damit noch weiter Heizkosten/Stromkosten und -verbrauch. senken könnten.


    Lass dein Pellet laufen. Ich habe von min 2 alternativen Wärmepumpen gehört, die von der jetzigen Funktionsweise abweichen. Zum einen kann der Lüfter bei Luft/Wasser WP wegfallen, zum anderen mit deutlich höheren Temperaturen. Da ist also noch deutlich Luft nach oben. Die Schall-WP haben keine Lüfter, perfekt für Innenaufstellung. 10-20 Jahre wird das sicher brauchen.
    Das klingt spannend. Und 10-20 Jahre wären dann sicherlich auch ein vernünftiger Zeitraum, um über weitere Neuerungen nachzudenken. 👍 Bin gespannt, was da noch alles kommt.
     
    Ich habe natürlich andere Vorraussetzungen mit meiner WP. Das ist ja im Grunde eine Stromheizung.

    Ich habe einen Jahresverbrauch von 4500-4900kwh. Das alles inkl. der Heizung und Warmwasser. Mit PV senke ich das ganze auf unter 2000 im letzten Winter, bzw rd 2500kwh "mit Winter". Alles ohne Akku. Aber die PV ist von Solar Edge, sprich das beste Schattenmanagement, mehrere Seiten mit einem WR. Aber erstellt mit dem Vorsatz, max Anzahl von Modulen aufs Dach. Zuviel gibt es nicht, im Winter aber immer zu wenig. Gesamtertrag 13.500-15.000kwh. Dezember immer um 100kwh, Mai/Juni teilweise über 2500kwh. Die Energiewende und unabhängig ist nur ein feuchter Wunschtraum der grünen Meute...
     
    So, jetzt hab ich den Salat.hab mal bei der Investitionsbank geschaut und man kann da einen Super günstigen Kredit bekommen.. fast zum Nulltarif... ich bin hin und her gerissen und wollte ja echt erstmal sparen. So ein Mist hoffentlich gibt's das Angebot nächstes Jahr auch noch .... Kredit ist trotzdem Kredit 😒 .. immer diese Lockangebote... ich hab nur Angst das wir uns ein neues Haus dann gar nicht mehr leisten können, wenn die Inflation weiter so ist wie Sie ist. Angeblich ist ja ein leichter Rückwärtstrend zu vermerken, aber ein nächstes Jahr dann die Mautgebühren erhöht werden und so ... argh...
     
  • So, jetzt hab ich den Salat.hab mal bei der Investitionsbank geschaut und man kann da einen Super günstigen Kredit bekommen.. fast zum Nulltarif...
    Ja, die neuen KfW Kredite sind echt super! Damit würde es glatt noch lohnen...
    Hab vorhin mal wieder mit unserem Bauträger in spe telefoniert und bin jetzt etwas schlauer zwecks finanzierbarkeit... es ist hier einfach brutal teuer, ein Bungalow mit 150qm Wohnfläche wäre aber wohl (für uns) machbar.
    Mit der Einliegerwohnung bzw der separaten Wohnung unterm Dach könnte es aber eng werden... das müsste man alles genau überlegen/ durchrechnen.
    Wir werden uns im Januar/Februar dann mal richtig mit ihm zusammensetzen und die Planung konkretisieren, damit er ein Angebot erstellen kann - das sollte sich dann zeitlich mit dem Neubaugebiet schon ausgehen, vor Frühjahr 2024 wird da sicher nichts passieren.

    @Ise ich weiß ehrlichgesagt nicht ob ich es an eurer Stelle noch so viel länger aufschieben würde, wenn ich den Grund bereits hätte 🙈
    Dass sich in den nächsten Jahren massiv etwas verändert glaube ich nicht so. Wobei man es natürlich nicht wissen kann. Unser Bauträger in spe meinte, sie würden in der Branche schon darauf hoffen, dass sich die Preise wieder etwas abwärts regulieren.
    Nur... ob.... und wann... man weiß es halt nicht...
    Und was, wenn sich dieser Markt zwar wieder nach unten reguliert, es dann aber in anderen Bereichen Entwicklungen gibt, die das Bauen boykottieren..? Alles so ungewiss.
     
  • Dann sag doch mal was zum Kredit.

    Fakt ist, wenn die Inflation höher ist als dein Zinssatz, verlierst du beim Sparen.

    Angenommen eine Laufzeit von 20 Jahren.., zur jetzigen Zeit kann keiner den Zinssatz vorher sagen. Steigt er oder fällt er…

    Wo liegt euer finanzieller Bedarf?
     
    Was noch dazu kommt. Der jetzige Euro wird abgeschafft, der digitale kommt. Damit werden die Banken wegfallen, dein Kredit geht an die Zentralbank. Ob das 1:1 übernommen wird? Da ist der Regierung ja wieder viel Spielzeug in die Hand gelegt.
     
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    Der ist Es, von der Investitionsbank ein zinsloses Darlehen! Nur geringe Verwaltungsgebühren. Wir müssten trotzdem dazu, noch einen nachrangigen Kredit aufnehmen. Wir warten jetzt. Wenn es dieses Kreditangebot nächstes Jahr noch gibt machen wir es . Aber so Ad Hoc ist das irgendwie nichts . Nächstes Jahr sehen wir dann auch klarer wie es mit meiner Rente ist( Nachprüfung 😱😱😱) und wenn da alles gut läuft dann .. kann der Bungalow kommen..
     

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    @Ise das nächste Jahr ist ja nicht mehr weit weg 😁
    Früher wird bei uns auch nichts.
    Am Ende bauen wir gleichzeitig - das fände ich sehr lustig :D
    Da müssten wir dann unbedingt hier berichten/uns austauschen.
     
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    So 100 - 120 qm Wohnzimmer und Küche getrennt. HWR groß genug für Heizungzeugs und Waschmaschine/Trockner und mit Außentür.. Hab da keine großen Bedürfnisse ... ohne Schimmel! 😉😁
     
    Wir würden uns so 130-140qm Wohnfläche für uns wünschen, Küche und Wohnzimmer so "halb offen" - schon angrenzend und mit Durchgang, aber mit Schiebetür, die man bei Bedarf auch schließen könnte. Diese ganz offenen Wohn/Ess/Kochbereiche sehen zum Teil schon schick aus, aber wir sind aus diversen Gründen nicht so große Fans davon. (Momentan haben wir Küche und Wohnzimmer durch einen sehr breiten Durchgang, fast 3m) verbunden. Hat alles Vor- und Nachteile...)
    Daneben brauchen wir drei Schlafzimmer + ein Arbeitszimmer, und am wichtigsten... sinnvollen praktischen Stauraum.
     
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    Oha, 3 Schlafzimmer und ein Büro dann müsstet ihr schon fast größer bauen. So ganz kleine Zimmer sind ja leider schnell voll... und wirken dann noch kleiner. War da nicht noch was, das jemand aus deiner Familie auch mit bei euch wohnt? Deswegen bestimmt die Einliegerwohnung im Dach... Haben Bungalows denn oben im Dach soviel Platz, das da noch eine Wohnung reinpasst?
     
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