Rezepte und nur Rezepte

JÄGERMEISTERKUCHEN

Ein leckeres Rezept für jeden Anlass

Zutaten:

* 1 Tasse Wasser
* 1 Tasse weißen Zucker
* 1 Tasse braunen Zucker
* 4 große Eier
* 1 Pfund Butter
* 2 Tassen getrocknete Früchte
* 1 TL Salz
* 1 Handvoll Nüsse
* 1 Zitrone
* 2 kleine Liter Jägermeister

Zubereitung:

Koste zunächste den Jägermeister und
überprüfe so seine Qualität.
Nimm dann eine große Rührschüssel.
Schalte den Mixer an und schlage in der
Rührschüssel die Butter flaumig weich.
Probiere nochmals vom Jägermeister und
überzeuge Dich davon, ob er wirklich von
bester Qualität ist. Gieße dazu eine Tasse
randvoll und trinke diese aus. Wiederhole
den Vorgang mehrmals. Füge einen Löffel
Zucker hinzu. Überprüfe, ob der Jägermeister
noch in Ordnung ist.
Probiere dazu mehrmals eine Tasse voll.
Breche zwei Eier aus, und zwar in die
Schüssel. Hau die schrumpeligen Früchte mit
rein. Mixe den Schalter aus.
Übeprüfe den Jägermeister auf seine
Konsistenzzzzzz......
Malte den Schixer an. Wenn das blöde Obst im
Trixer stecken bleibt, löse das mit
Traubenschier.
Jetzt schmeiß die Zitrone in den Hixer und
drücke Deine Nüsse aus. Füge eine Tasse
dazu.
Zucker, alles, was auch immer.
Fette den Ofen ein, drehe ihn um 360 Grad.
Schlag den Mixer, bis er ausgeht. Wirf die
Rührschüssel aus dem Fenster.
Überprüfe den Geschmack des restlichen
Jägermeister. Geh ins Bett und pfeiff auf
den Kuchen.
Die Schuhe kannst Du anlassen. .

Viel Spaß beim Ausprobieren;):grins::grins::grins:
 
  • Hollerkiache (Holunderküchlein)

    Teig:
    2 Eier
    200 g Mehl
    250 ml dunkles oder Malzbier
    etwas Salz

    10-15 Holunderblütendolden

    Die Eier gut zuerst gut verrühren, danach Bier, Mehl und Salz zugeben und zu einem zähflüssigen Teig verarbeiten.

    In der Fritteuse oder in einem Topf reichlich Öl erhitzen, dass die Dolden gut darin "schwimmen" können.

    Wenn das Öl heiss genug ist (Holzkochlöffel reinhalten und wenns bizzelt isses richtig), die Blütendolden in den Teig tauchen, gut abtropfen lassen und goldbraun ausbacken.

    Nach dem Herausnehmen auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit Puderzucker bestäuben.

    Schnell und einfach zubereitet, leider ist die Blütezeit des Hollers nicht allzulang.

    (gefunden in "Chefkoch")





    Holler 006.webp



    Holler 002.webp
     
    Gerade in den Tagen heisser Diskussionen um EHEC herum möchte ich doch mal ein Tomatenrezept posten, das zwar nicht von mir ist, aber ich gleichermassen einfach genial lecker finde:


    Halbgetrocknete Tomaten à la Nigella (Lawson)

    Ich nehme dazu kleine Cocktailtomaten (am liebsten Mini San Marzano), teile sie in der Mitte einmal und setze diese mit der Schnittkante nach oben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.

    Vorher den Ofen schonmal auf höchste Stufe vorballern lassen (max. 250 Grad).

    Die halbierten Tomaten bekommen dann etwas Meersalz aus der Mühle, braunen Zucker und manchmal auch getrocknete Kräuter; gerne nehme ich da Oregano oder Thymian - pur und "ungekräutert" schmecken sie aber noch am besten. Anschliessend ein wenig mit Olivenöl aus dem Sprüher benetzen und ab damit in den Ofen.

    Un
    d anschliessend diesen sofort ausschalten und die Tomaten bis zum nächsten Tag drinlassen!

    Der Eigengeschmack der Tomi intensiviert sich, ohne dass diese wie eine vollgetrocknete zäh und ledrig wird. Am liebsten esse ich sie pur mit einer Portion Ziegenfrischkäse und Ciabatta, aber da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Nur halten sie sich natürlich nicht so lange wie endgetrocknete Tomaten; man sollte sie schon innerhalb drei Tagen aufbrauchen, was bei dem Geschmack aber kein Problem sein dürfte.

    Praktisch auch: Ein wenig überreifte Tomätchen finden so auch noch eine Verwendung...

    Probierts mal aus... :D

    Quelle: Rezept mit Bild für halbgetrocknete Tomaten - foolforfood.de

    PS. Ich hatte ursprünglich die Idee, einen eigenen thread "Die besten Tomatenrezepte" im Tomi-Forum zu beginnen, aber ich weiss nicht, inwieweit da Interesse besteht. Ich finde es sagenhaft, wie viele Leutz sich um den Anbau und die Pflege so intensiv und ausdauernd kümmern. Aber so lange ich dort auch gesucht habe... einen fred darüber, was wir denn mit den Endprodukten köstliches anfangen können, habe ich nicht gefunden...
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gerade in den Tagen heisser Diskussionen um EHEC herum möchte ich doch mal ein Tomatenrezept posten, das zwar nicht von mir ist, aber ich gleichermassen einfach genial lecker finde:


    Halbgetrocknete Tomaten à la Nigella (Lawson)

    Ich nehme dazu kleine Cocktailtomaten (am liebsten Mini San Marzano), teile sie in der Mitte einmal und setze diese mit der Schnittkante nach oben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.

    Vorher den Ofen schonmal auf höchste Stufe vorballern lassen (max. 250 Grad).

    Die halbierten Tomaten bekommen dann etwas Meersalz aus der Mühle, braunen Zucker und manchmal auch getrocknete Kräuter; gerne nehme ich da Oregano oder Thymian - pur und "ungekräutert" schmecken sie aber noch am besten. Anschliessend ein wenig mit Olivenöl aus dem Sprüher benetzen und ab damit in den Ofen.

    Un
    d anschliessend diesen sofort ausschalten und die Tomaten bis zum nächsten Tag drinlassen!

    Der Eigengeschmack der Tomi intensiviert sich, ohne dass diese wie eine vollgetrocknete zäh und ledrig wird. Am liebsten esse ich sie pur mit einer Portion Ziegenfrischkäse und Ciabatta, aber da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Nur halten sie sich natürlich nicht so lange wie endgetrocknete Tomaten; man sollte sie schon innerhalb drei Tagen aufbrauchen, was bei dem Geschmack aber kein Problem sein dürfte.

    Praktisch auch: Ein wenig überreifte Tomätchen finden so auch noch eine Verwendung...

    Probierts mal aus... :D

    Quelle: Rezept mit Bild für halbgetrocknete Tomaten - foolforfood.de

    PS. Ich hatte ursprünglich die Idee, einen eigenen thread "Die besten Tomatenrezepte" im Tomi-Forum zu beginnen, aber ich weiss nicht, inwieweit da Interesse besteht. Ich finde es sagenhaft, wie viele Leutz sich um den Anbau und die Pflege so intensiv und ausdauernd kümmern. Aber so lange ich dort auch gesucht habe... einen fred darüber, was wir denn mit den Endprodukten köstliches anfangen können, habe ich nicht gefunden...

    Da gebe ich dir recht!:confused:
    hab zwar keine Tomaten auf meinem
    Balkon aber Ich liebe dieses Rote,:grins:
    Nachtschatten gewächs,
    Und Rezepte ohne Ende ,:grins:
    Hab ich auch!
    :grins:
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Ich hatte lange nach dieser Seite gesucht und sie eben endlich wiedergefunden :)

    Was macht man mit grünen Tomaten, die im Herbst nicht reif geworden sind, und davon gibts sicherlich immer eine Menge...? Fakt ist, dass mir letztes Jahr in einem kleinen französischen Restaurant in Aachen eine Konfitüre aus grünen Tomaten aus dem Elsass serviert wurde (zusammen mit einem Ziegenfrischkäse) - welch' ein kulinarisches Erlebnis. Ich hatte dann mal ein Glas der Konfitüre aus dem Internet erstanden - lecker, aber auch dementsprechend hochpreisig.

    Dieses Jahr werde ich die dann mal einfach selbst machen... hier alles wissenswerte dazu:

    Rezepte: Grüne Tomaten
     
    Das ist ja nix neues nää, hat meine Mutter schon vor 30 Jahren
    gemacht.

    Aber trotzdem danke für den Link. Weil es schmeckt ja wirklich
    sehr lecker.

    LG Feli
     
  • Nää, natürlich ist dat nix neues, nur muss man halt 'n bisschen vorsichtig sein. Das Solanin darf man selbst gekocht nicht vernachlässigen.

    Ich erinnere mich ungerne an ein Jahre zurückliegendes Erlebnis, als ich für ein paar Wochen durch Cuba getingelt bin: Da gabs einen Salat aus halbgrünen Tomaten; der war schon lecker, aber anschliessend hatte ich für einen Tag und eine Nacht "Pause". Und dann bekommt man halt Respekt.

    Aber IMHO scheinen mir die Studien von Weihenstephan ausgereift zu sein, so dass ich diesen link halt nicht vorenthalten wollte.
     
    Gruene Tomaten kann man auch, leicht paniert, in der Pfanne braten, soll auch gut schmecken, mir nicht, bin sowieso kein "Tomatenfan".;)
    Ich mache mein Ketchup (aus roten Tomaten) auch selber, das schmeckt mir sehr gut. Und Chutney (Relish), zusammen mit anderen Gemuesen. Kia ora
     
  • Es ist Zwetschgenzeit und mein Kuchen gerade warm aus dem Ofen.


    Zwetschgenkuchen (Hefe) mit Streuseln


    Hefeteig:

    500 g Mehl
    1 Pck. Trockenhefe
    75 g Zucker
    1 Pck. Vanillinzucker
    Salz 1 Prise
    75 g zerlassene, abgekühlte Butter/Margarine
    ¼ l lauwarme Milch
    2-3 kg Zwetschgen

    Mehl und Hefe in einer Schüssel vermischen. Restliche Zutaten zugeben und alles mit dem Knethaken etwa 3 Minuten zu einem Teig verarbeiten. Den Teig an einem warmen Ort so lange stehen lassen, bis er etwa doppelt so hoch ist. Ihn dann nochmals durchkneten und auf einem gefetteten Backblech ausrollen.

    Etwa 2 kg Zwetschgen waschen, entsteinen, halbieren und die Hälften halb einschneiden. Mit der Innenseite nach oben dachziegelartig auf den Teig legen.

    Streusel:

    300 g Mehl
    150 g Zucker
    180 – 200 g zerlassene Butter/Margarine

    Alle Zutaten mit dem Knethaken zu Streuseln verarbeiten. Gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen.

    Teig nochmals so lange gehen lassen, bis er doppelt so hoch ist und erst dann backen.

    Backzeit: 20 – 30 Minuten bei 200 – 225 °C
     

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    eingelegte zucchini

    zucchini in scheiben schneiden mit gurkenaufguss (kühne) ca. 2 - 3 min. richtig aufkochen, dill oder senfkörner, peperoni dazu geben - dann in twist off gläser füllen - verschliessen und sofort auf den kopf stellen

    hält sich einige wochen und sind sehr lecker


     

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    Hallo, wer mag mein saftiger Pflaumenkuchen aus zu probieren

    2 Ei
    ca.180 gr. Zucker
    ca.100 ml. Öl
    ca.150 ml. Milch
    ca.250 gr. Mehl
    1 pck. Vanillezucker
    1 pck. Backpulver
    1kg Zwetschgen(Pflaumen)

    Ei, Zucker und Vanille schaumig rühren.
    Mich und Öl, Mehl und Backpulver dazu geben.
    Teig in eine Form ca.28cm geben
    Pflaumen mit Mehl bestreuen und drauf stecken.
    In vor geheizter Ofen beim 200* ca. 30min. Backen.
    Zum Schluss mit Zucker bestreuen.
     

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    Hallo, wer mag mein saftiger Pflaumenkuchen aus zu probieren

    2 Ei
    ca.180 gr. Zucker
    ca.150 ml. Öl
    ca.150 ml. Milch
    ca.250 gr. Mehl
    1 pck. Vanillezucker
    1 pck. Backpulver
    1kg Zwetschgen(Pflaumen)

    Ei, Zucker und Vanille schaumig rühren.
    Mich und Öl, Mehl und Backpulver dazu geben.
    Teig in eine Form ca.28cm geben
    Pflaumen mit Mehl bestreuen und drauf stecken.
    In vor geheizter Ofen beim 200* ca. 30min. Backen.
    Zum Schluss mit Zucker bestreuen.



    hallo

    darf ich fragen was du hier für einen teig gemacht hast? auf was kommt er raus - ich backe normal oft mit joghurt anstelle milch

    Buttermilchteig

    500 g buttermilch/joghurt
    4 kleine tassen mehl
    2 tassen zucker
    3 eier
    1 p backpulver

    bei dem tassenmaß geh ich von 200 g bechern aus - anschl. mit obst nach wahl belegen (äpfel, pflaumen oder einfach kokosraspeln) nach dem backen mit zucker und zimt bestreuen
     
    Hallo vogelspinnen-netz, das ist ganz einfacher rührteig.
    Ich hab nichts von kneten geschrieben.
    Mann kippt einfach die masse in eine Form, und backt!
    Wenn der Kuchen abgekühlt ist, schneidet man sich ein stück und Genist;)
    Pflaumenkuchen "mal anders".
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo vogelspinnen-netz, das ist ganz einfacher rührteig.
    Ich hab nichts von kneten geschrieben.
    Mann kippt einfach die masse in eine Form, und backt!
    Wenn der Kuchen abgekühlt ist, schneidet man sich ein stück und Genist;)
    Pflaumenkuchen "mal anders".


    hallo guten morgen

    wo habe ich was von kneten geschrieben????

    ich habe einfach gefragt um welchen teig es sich handelt



    w
     
    hallo Gartenivi (richtig?) ich werde deinen Teigvorschlag einmal ausprobieren.
    Grüße von einer alten Oma die schon hundert Jahre backt. m




    Heute wird ja öfters die Butter/Margarine durch Öl ersetzt.
     
    Chocolate Chip Cookies



    Zutaten für ca. 36 Kekse mit einem Durchmesser von je ca. 9cm:

    280g Mehl
    1 TL Backpulver
    eine Prise Salz
    250g weiche Butter
    100g Zucker
    100g braunen Zucker
    2 Eier
    100g Zartbitterschokolade, grob gehackt
    250g Vollmilchschokolade, grob gehackt


    Mehl, Backpulver und Salz in einer Schale vermischen.

    Butter, Zucker und braunen Zucker in einer Schüssel cremig schlagen. Eier einzeln zugeben und jedes Mal gut unterrühren.

    Die Mehlmischung in Portionen unterrühren und dann die Schokostückchen unterheben.

    Mit einem Esslöffel Teig auf ein Backblech mit Backpapier setzen.
    Im vorgeheizten Ofen bei 180°C ca. 11 Minuten goldbraun backen.

    Zunächst sind die Cookies noch weich, werden aber nach dem Abkühlen fester.
     

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    hallo

    wer gerne hefeteig für pflaumen oder apfelkuchen hat - ihn aber nicht gerne selber macht (ich gehöre dazu) ich hasse hefeteig selber machen!

    nimmt am besten eine brotmischung für süsses brot z.b.von aldi etc. - und belegt ihn dann mit obst

    ganz einfache sache und gelingt immer
     
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