@Rosabelverde , ich zerpflücke dir mal deinen Post, damit klar ist, worauf ich antworte:
Du bringst lustige Sachen mit - weißen Borretsch, ts-ts, ich dachte immer, den sät man wegen seiner tollen
blauen Blüten aus

!,
Ich war auch ganz überrascht, dass es weißen Borretsch gibt. Aber mir ist auch nicht im Gedächtnis, wo mein Vater die Pflanze her hatte. Ich habe nur mit ihm diskutiert, dass sie stehen bleiben durfte und nicht ausgelagert würde. Ich war nicht sicher, dass sie das überleben würde. Und wer diesen bekloppten Winter überlebt hat, hat doch etwas Schutz verdient.
und verirrte Nilgänse, oder ist das die Vorhut, die sich nach guten Standorten im Lande umsieht, von denen aus sie das Land erobern wollen? Ich hab sie bislang nur in Teichen und Seen in Parks gesehen.
Vorhut würde mich nicht wundern. Nilgänse habe ich bisher als etwas invasiv erlebt. Mal abwarten, ob bei meinem nächsten Besuch schon mehr Nilgänse eingetroffen sind.
Interessant der Wachtelweizen. Gesehen hab ich ihn wohl schon, aber für eine gelbe Taubnessel gehalten.
Achte mal auf die Blätter, die sind deutlich anders - und in der Blüte sieht man noch so einen blau-violetten Part. (Sieht man auf den tollen Makroaufnahmen, die mein Bruder geschossen noch besser. Da das aber nicht meine Bilder sind, kann ich sie nicht einstellen. )
Die Zypressenwolfsmilch kenn ich nicht, aber sie hat genau die gleichen Blüten wie meine mandelblättrige Wolfsmilch.
Von den Blüten her sind halt beides Wolfsmilchgewächse. Aber die Blätter sehen schon deutlich anders aus.
Sehr schön auch die Bilder von eurer Wanderung an der Düssel! Was ist das für ein Irrsinnsbaum auf dem Bild 81? Der hätte auch gut in den Fotowettbewerb gepasst, noch besser aber vielleicht das Gebilde im Wasser auf Bild 94. Ach und die Schafe ... diese Art sieht man hier auch nicht jeden Tag. Dieses Jahr brauchen sie ihr Fell besonders lange.
Danke für den unterhaltsamen Spaziergang durch Garten, Feld & Flur.
Dieser ausgehölte Baum war wohl mal eine Weide. Fotowettbewerb, da sagst du was. Ich habe das Bild vor Augen, ich muss mich nur noch durch meine externe Festplatte wuseln - ist aber etwas ganz anderes, Hölzernes.
Ich fand die Schafe mit ihren Hörnern und Zotteln einfach sehr nett. Hoffendlich wird es ihnen bald zu warm, und hoffendlich schert sie dann auch jemand. Aber auf der gegenüberliegenden Wegseite befand sich ein Gehöft, wohl eine alte Mühle, die einen etwas alternativen Eindruck machte. Da kümmert man sich bestimmt auch um jedes Schaf einzeln.
Diese Schilder waren an den Gartenzaun der Schafsbesitzer gehängt:
