Man kommt per se in das Alter, in dem man, wenn man sich die Schuhe bindet, umschaut und sich fragt:
"Was kann ich denn jetzt noch erledigen, wenn ich einmal hier unten bin??"

Ja, und deshalb meine Frage an die Älteren - das nächste Frühjahr kommt -
WIE KOMMT IHR RUNTER??
Bücken ist bei mir nicht, dafür sorgen meine künstlichen Hüftgelenke. Ich muss auf die Knie! "Gartenanbeter" so zu sagen.
Ich praktiziere folgende Methoden:
- Ich schirme meine "Kniefläche" mittels alter PKW- Matten nach unten ab,
und "lasse mich" mittels des Gestells einer Kniebank darauf "herab".
Die Kniebank selbst liegt mir mit ihren 10 cm zu hoch, kostet Bodennähe und geht
über das Kreuz.
- Liegt das Arbeitsfeld mehr, als es die Armlänge erlaubt, vom Beetrand
entfernt, lege ich mich bäuchlings auf einen höhenverstellbaren Badhocker, der im Beetrand steht,
kann beidhändig arbeiten und habe eine Reichweite mit dem Handgerät
von 1,5 m.
- Ich vergrößere meine Reichweite in der Hocke durch 40-cm- Trittplatten
aus Granit, die ich im Beet in den "kitzlichen" Regionen platziere. So nähere
ich mich auch kritischen Regionen.:grins:
Meine Frage richtet sich an diejenigen Gartenfreunde, die bereits Probleme
haben wie ich:
Welche guten Tricks und Tipps wendet Ihr an, um Euren Garten jetzt und auch morgen noch betreuen zu können?
