Ich dneke man muss hier differenzieren.
Transplantationen und Organspende waren bisher immer Geschichte aus dem Fernsehen. Jeder sagt "Och, ich könnte ja..also irgendwann hol ich mir mal so einen Ausweis.."
Jetzt rückt die Organspende noch ein bisschen mehr in die Köpfe der Leute.
Noch nicht genug, aber immerhin! Es ist ein Schritt.
Die Geldmacherei mit Organen und die Bürokratie, die damit in Verbindung steht, steht aber auf einem ganz anderen Blatt. Eltern, die ihr Kind retten konntne, dank einer frmeden Organspende ists in dem Monent sicher egal, ob damit Konzerne, Firmen, Staat oder sonst wer Geld verdient hat.
Schicksale, Emotionen, ethische Fragen, der Mensch, ist das Eine worum es geht
Bürokratie, Politik, Geld ist die Kehrseite der Medallie.
Und zu der Sache mit dem Spüren:
Auch, wenn der Spender Hirntod ist, untläuft die Organentnehme in einem normalen OP unter normalen Bedingungen MIT Sedierung.
Es ist kein Obduktionssaal vor Studenten, keine Pathologie auf dem kalten Metalltisch.
Rein körperlich kann ich versprechen, dass es wie "nach einer OP" ist. An die erinnert man sich ja auch nicht.
Wie es mit religiösen, und seelischen Fragen aussieht, wird einem leider nie jemand beantworten können.
Aber das Risiko geh ich gerne ein, wenn ich überlege, dass ich einem anderen Menschen das Leben retten kann.
LG Honey.
Transplantationen und Organspende waren bisher immer Geschichte aus dem Fernsehen. Jeder sagt "Och, ich könnte ja..also irgendwann hol ich mir mal so einen Ausweis.."
Jetzt rückt die Organspende noch ein bisschen mehr in die Köpfe der Leute.
Noch nicht genug, aber immerhin! Es ist ein Schritt.
Die Geldmacherei mit Organen und die Bürokratie, die damit in Verbindung steht, steht aber auf einem ganz anderen Blatt. Eltern, die ihr Kind retten konntne, dank einer frmeden Organspende ists in dem Monent sicher egal, ob damit Konzerne, Firmen, Staat oder sonst wer Geld verdient hat.
Schicksale, Emotionen, ethische Fragen, der Mensch, ist das Eine worum es geht
Bürokratie, Politik, Geld ist die Kehrseite der Medallie.
Und zu der Sache mit dem Spüren:
Auch, wenn der Spender Hirntod ist, untläuft die Organentnehme in einem normalen OP unter normalen Bedingungen MIT Sedierung.
Es ist kein Obduktionssaal vor Studenten, keine Pathologie auf dem kalten Metalltisch.
Rein körperlich kann ich versprechen, dass es wie "nach einer OP" ist. An die erinnert man sich ja auch nicht.
Wie es mit religiösen, und seelischen Fragen aussieht, wird einem leider nie jemand beantworten können.
Aber das Risiko geh ich gerne ein, wenn ich überlege, dass ich einem anderen Menschen das Leben retten kann.
LG Honey.