Mysteriöse Tomatenkrankheit

csinus

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Hallo Anneliese,
auch von mir vielen dank für Deine vielen Tomatensorten und Deine vielen hilfreichen Tipps!!!

Nur sicherheitshalber falls da irgendwo was falsch rüberkam: Ich bewundere Deine Arbeit und Dein Wissen!!!

Thema Gewächshaus Ruhepause:
Lass alles an Erde was die Fundamente ohne Nachsacken gerade so verkraften austauschen!
Und such Dir gefälligst für die Arbeit jemand mit gesunden Knochen (nich Du machen)!
 
  • Simone 23

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    Da ist sie ja....
    mein kleiner Rostmilbenfall! :grins:
    Ich hab meine ja nicht durchbekommen. Jammern hilft aber jetzt auch nicht mehr.
    Was ich aber sagen muss: bis auf Mehltau sind meine jetzt putzmunter. Jetzt weiß ich nicht welches der Mittel die BRaunfäule so zurückgehalten hat oder ob es ne Kombi war.

    Mach von meinen keine Bilder mehr.
    Die Saison können wir nur als Lehre auffassen; was bei mir alles an Nobelsorten eingegangen ist geht auf keine Kuhhaut. :(

    LG
    Simone
     

    eLukas912

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    Durch diesen Thread bin ich erst auf die Rostmilben aufmerksam geworden. Ich glaube, meine Tomaten hatten das heuer auch. Ich war zuerst froh, dass sie keine Braunfäule bekommen haben. Nach dem Urlaub sahen sie seltsam aus, was ich auf mangelndes Gießen der "Urlaubsvertretung" zurückgeführt habe.

    Nun sind bereits 3 Pflanzen eingegangen und die anderen sehen alle traurig aus. Auch die Roma-Tomate hat mittlerweile fast keine Blätter mehr, die anderen sind vollständig entlaubt.
    Trotzdem bekommen sie wieder frische grüne Triebe, die gesund aussehen.

    Was sagt ihr: Sehen die Pflanzen nach Rostmilbenbefall aus?

    Was kann man gegen diese Pest tun? Ich habe gelesen, wenn man die Symptome sieht, ist alles zu spät, weil die Milbenpopulation dann schon riesig ist.

    Kommen die nächstes Jahr wieder? Überwintern sie auf Töpfen, Stäben usw.?
     

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    katekit

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    ich würde Sagen, das es nicht nach den Milben aussieht, die machen sich wohl zuerst und Hauptsächlich über den Hauptstiel her und die Verfärbungen beginnen auch da. Dein Schadbild sieht für mich nach wie vor nach Trockenschaden aus.
     
  • eLukas912

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    Die Früchte sehen normal aus. Also zumindest die milbentypischen Verkorkungen sehe ich nicht

    Ich habe zuerst auch an Trockenschaden gedacht. Was mich aber stutzig macht:
    Die Roma-Tomate zeigte noch keine Symptome, als ich vom Urlaub heimkam. Erst Wochen später sah sie so aus wie auf dem Foto, sodass ich fast alle Blätter entfernt habe.

    Es geht total schnell, dass die Blätter so komisch werden.
     
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  • Sunfreak

    Schwabe
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    Hmmmm... Was für eine Erde hast du verwendet? Wie sah Dein Düngekonzept aus? Selbst gesäte oder fertig gekaufte Jungpflanzen?

    Grüßle, Michi
     

    eLukas912

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    Die Pflanzen selbst gesät, Tomatenerde vom Baumarkt, Melasse-Flüssigdünger Kalium-betont. Denkst du an Nährstoff-Mangel? Letzte Düngung war am 13. 8.
     

    Sunfreak

    Schwabe
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    Ich hatte den selben Kack letztes Jahr an meinen Tomaten. Rostmilben waren es keine. Entweder eine Nährstoffproblematik oder Fusarium- bzw. Verticillium-Welke. Schätze ich...

    In welchen Abstanden hast du den Melasse-Dünger angewendent!? :confused:

    Grüßle, Michi
     

    eLukas912

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    Nein. Leider ist es heute schon zu dunkel um zu fotografieren.

    Fusarium-Welke ist möglicherweise der richtige Hinweis.

    Die Blätter sind tendenziell von unten beginnend vertrocknet. Manchmal zuerst ein bestimmtes Gebiet der Pflanze, dann der Rest.

    Nährstoffprobleme oder zu wenig / zu viel gießen würde ich eher ausschließen.

    Danke für die Hilfe!
     
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    katekit

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    Hallo eLukas912

    Wie sehen deine Pflanzen denn nun nach mehr als 4 Wochen aus, denn die Bilder hattest du ja bereits Anfang September gepostet.
    Das würde vieleicht etwas Licht ins Dunkel bringen - Verlauf?
    Sind weitere Blätter befallen oder wie sieht die Pflanze denn jetzt aus? Die trockenen hattest du ja am 3.9. entfernt...

    Bei Milben wäre die Pflanze längst KO, wenn du nichts gemacht hast.

    LG KAti
     

    eLukas912

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    Die Tumbling Tom sind bereits in der Tonne, so sieht der Rest aus ...
     

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    katekit

    Guest
    Hallo eLukas,

    ich finde deine Pflanzen sehen jetzt nicht gerade Spitze aus, aber eine schwerwiegende Krankheit kann ich auch nicht entdecken. Es ist halt jetzt auch Herbst.

    Ich tippe immer noch auf einen Mangel während deines Urlaubs. Wärme, Trockenheit, zuviel Wind, kein Dünger? Alles möglich.
    Ich denke die Pflanzen sind sowieso jetzt bald Geschichte. Abernten und weg.
    Krank sehen sie jedenfalls nicht aus, allenfalls entlaubt :grins:

    Sowohl bei Milben, als auch Welke würde ich ausschließen.

    LG Kati
     

    Simone 23

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    Lass Dir von einer Extrem-Milbengeplagten sagen:
    das sind keine Milben.
    Was auch immer, aber wenn es Milben wären, hättest Du sehr wahrscheinlich keine Pflanze mehr und die Tomis würden anders aussehen.

    LG
    Simone
     

    Sunfreak

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    Ja, ich muss Simone auch Recht geben. Rostmilben sind es nicht.

    Ich tippe nach wie vor auf Nährstoffproblematik oder Fusarium bzw. Verticillium-Welke...

    Es ist jedenfalls genau das, was ich 2011 hatte.

    Grüßle, Michi
     

    eLukas912

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    Vielen Dank für eure Antworten.

    Ich bin sehr beruhigt, dass es keine Milben sind. Wenn es Nährstoffprobleme sind, OK. Dann gibts halt nächstes Jahr andere Erde + anderen Dünger.

    Fusarium-Welke müsste ich feststellen können, wenn ich die Pflanze am Stengelgrund durchschneide, oder? Dann müsste doch ein brauner Ring zu sehen sein.
     

    Sunfreak

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    Dann ist 2012 ja schon Dein 2 Grusel-Jahr in Folge...

    Nein, das dritte:

    2010 => Braunfäule-Disaster
    2011 => Unbekanntes-Dissaster
    2012 => Rostmilben-Disaster

    2007, 2008 und 2009 war ich zufrieden. Da hatte ich von Tomaten noch keine rechte Ahnung. Folglich das Fazit: Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln. Damit hat Anneliese Recht. Ist ihre Rede. Sagt sie zumindest immer zu mir... *grins*

    Grüßle, Michi
     

    Simone 23

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    Seltsam, sehr seltsam! ;)
    Denn 2009 war mein bestes Jahr und zugleich mein aller erstes.
    Seitdem ich mich eingelesen habe kommt eine Tod-bringende-Krankheit nach der Anderen auf meine Tomaten zu... :mad:

    LG
    Simone

    P.S. Die Milben waren dabei der Höhepunkt meiner Elendsliste.
     

    Sunfreak

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    Fusarium-Welke müsste ich feststellen können, wenn ich die Pflanze am Stengelgrund durchschneide, oder? Dann müsste doch ein brauner Ring zu sehen sein.

    Ja, normalerweise müsste bei Fusarium oder Verticillium der Stängel an Bodennähe sichtbar sein. Aufschneiden und den Querschnitt angucken. Der Pilz sitzt in den Leiterbahnen.

    Man kann ja noch froh sein, wenn man den Pilz in der Kübelerde hat. Da kann man die Erde mal eben wegschmeißen. Ärgerlich isses, wenn der Pilz im richtigen Gartenboden sitzt...

    Aber dieses Schadbild was du hast und ich letztes Jahr hatte konnte ich nicht lösen, bis heute nicht. Die Leiterbahnen bei mir waren jedenfalls okay. Dieses Rätsel begleitet mich bis heute...

    Grüßle, Michi
     

    Sunfreak

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    Der Grauschimmel ist sowieso allgegenwärtig in der Luft. Da kann man nicht viel gegen machen. Wenns da mal feucht und nass ist vom Wetter her und die Pflanzen nicht optimal gesund sind, dann hast du die Krankheit...

    Kalkstickstoff dürfte ich in meinen Garten garnicht einbringen. Sowohl mit dem Kalzium auch mit dem Stickstoff bin ich am oberen Limit. Das grenzt schon an Überdüngung. Und das von Natur aus - ohne mein Zuwirken. Wenn ich davon noch mehr aufs Beet kippe, dann isses aus und vorbei!

    Ich schwör auf großzügige Pflanzabstände (gerade im Freiland) und Ausgeizen.

    Grüßle, Michi
     

    samsarah

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    Mit dem Wissen, welches euch inzwischen hier im Forum zur Verfügung steht, könntet ihr euch alle selber euer Schädlingsbekämpfungsmittel mischen.

    Und zwar relativ umweltverträglich (weil nichtsynthetisch), günstig und wirksam gegen Pilze, Viren, Bakterien und Schadinsekten (also fungizid, antiviral, bakterizid und antiparasitär (und/oder) )
    Vorzugsweise je nach Bedarf, notfalls aber auch als Breitspektrumdingens:d

    Die Natur hat für jedes Problem, welches aus ihr entstehen kann, auch die Lösung bereit.

    Man braucht nur das Wissen um diese Naturstoffe und die Zyklen der "Schädlinge".
    Dank des Internets ist das heute für Jederman möglich !

    Theoretisch bräuchte kein Mensch -jetzt und in Zukunft- noch Bayer&Co-GmbHxyz und ihr giftiges, synthetisches und ÜBERTEUERTES-zwecks Gewinnmaxiemierung-Zeugs-
    -hätten wir denn keine Tomaten auf den Augen....

    :grins:
     

    Sunfreak

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    Hehe... Da fällt mir im Speziellen meinen "giftigen" Nachbarn ein. Wenn ich im Garten einen Furz lassen würde, dann würde er das als Lärm- und Geruchsbelästigung ansehen.

    Ach, wenn Anneliese meine Nachbarin wär, die dürfte sich 'nen Misthaufen in den Garten setzen, die stinkensten Jauchen und Brühen ansetzen und ihre Pflanzen mit Knoblauch-Zwiebel-Meerrettich Tinkturen bespritzen. Ich würde es gerne riechen. Alles besser wie die stinkende Straßenabgase, die ich schon garnicht mehr rieche...

    Grüßle, Michi
     

    Sunfreak

    Schwabe
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    Eine einzige Tomate lebt noch. Sie ist das Ergebnis einer einzigen (!) Behandlung mit Schwefel-Brühe im August. Die Rostmilben sind damit nicht los, die Stiele sind nach wie vor so olivgrün gefärbt, Blätter fallen ab und auch die Früchte haben wieder so 'ne korkige Benetzung. Aber immerhin: Es ist die einzige die noch lebt.

    Vermutlich wären wiederholte Anwendung im Abstand von wenigen Tagen ganz sinnvoll gewesen *zwinker* und statt einem Schwefel-Wasser-Gemisch das Rostmilben-Hexenbräu (Wasser, Schwefel, Rapsöl, Spüli) effektiver gewesen. Aber ich hatte eh keine Lust mehr.

    Das wollte ich euch mitteilen.

    Grüßle, Michi
     

    Simone 23

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    Hallo ihr Geplagten,
    ich hab auch aufgestockt.
    Miskroskop ist auf dem Weg zu mir... MUSS 2013 mal Samen gewinnen von den tollen Sorten! :grins:
    Schwefel ist bereits angekommen. Ich will 2013 nix mehr riskieren.
    Ich hab ja ne Menge ausprobiert. Unter anderem auch Kiron; es hat gewirkt, aber irgendwann sind sie auch wiedergekommen.
    Also um wiederholte Spritzungen kommt man nicht rum.

    LG
    Simone
     

    Sunfreak

    Schwabe
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    Ich glaub ich werd nächste Saison bereits die Jungpflanzen mit Rostmilben-Hexenbräu bespritzen. Nur zur Sicherheit. Oder was denkt ihr!?

    Grüßle, Michi
     

    Simone 23

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    Ich weiß nur eins: Ich werde 2013 nicht zimperlich sein und beim leisesten Verdacht handeln.
    Mir sterben 2013 keine 300 Pflanzen (so viele waren es nämlich insgesamt!). Hab das mal durchgerechnet und mich hat fast der Schlag getroffen.
    Ich musste am Ende noch Stecklinge gewinnen um überhaupt die GW voll zu bekommen. Selbst als die gepflanzt waren ging es munter weiter...
    Ja, das war übel und das tue ich mir 2013 nicht noch einmal an.

    Ich bin heute Abend durch den Garten gewandert (was soll ich auch sonst machen??? ist ja nix mehr am leben...) und hab mal durchgerechnet.
    Auf Grund der starken Resistenz gegen Krankheiten hab ich draußen mindestens 50 Plätze für Wagners.
    Anneliese: sag jetzt nicht die schmecken nicht so dolle. Ich werde nicht von allen Sorten gleichviel anbauen, aber die Russian Cossack fand ich sehr gut (ich bin dank diesem Jahr sehr bescheiden geworden! ;) ) und die stand bis zum Schluß.

    2013 muss mal ein gutes Jahr werden! Die Rostmilbe werde ich auf jeden Fall niedermetzeln...

    LG
    Simone
     

    Anna Gertraud

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    Hallo Simone

    Hab mir auch vorgenommen ,diesen Viechern vorzeitig den garaus zu machen.
    Wehe ,ich seh da ein verkrüppeltes Blatt oder so !!

    Auch wenn die Tomatenpflänzchen erst 10 cm hoch sind .

    LG Anna Gertraud
     

    Sunfreak

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    Hi Anneliese, Simone und Anna!

    Das kriegen wir 2013 in den Griff! Wir wissen ja nun wie der Feind heißt. Und was dagegen hilft. Wir haben viel Erfahrung mit den Rostmilben sammeln können wovon wir zukünftig profitieren können.

    Lange Zeit wussten wir ja noch nichtmal wie die mysteröse Tomatenkrankheit heißt. Deshalb denke ich haben wir so viele Pflanzen verloren.

    Und: Irgendwo hab ich mal gelesen, dass wenn man die Krankheit optisch erkennt, dann isses meist schon zu spät. Daher wird mein wichtigstes Werkzeug nächstes Jahr wohl 'ne Detaillupe bzw. Mikroskop sein, mit denen ich die Pflanzen immer angucken werde, auch wenn sie gesund wirken. So mache ich es z.B. zurzeit auch mit meinen Fensterbank-Tomaten...

    Grüßle, Michi
     

    Simone 23

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    Und: Irgendwo hab ich mal gelesen, dass wenn man die Krankheit optisch erkennt, dann isses meist schon zu spät. Daher wird mein wichtigstes Werkzeug nächstes Jahr wohl 'ne Detaillupe bzw. Mikroskop sein, mit denen ich die Pflanzen immer angucken werde, auch wenn sie gesund wirken. So mache ich es z.B. zurzeit auch mit meinen Fensterbank-Tomaten...

    Grüßle, Michi

    Ich muss gestehen ich habe mich auch schon mit dem Spanner-Werkzeug eingedeckt und werde meine Kurzen im Frühjahr ganz genau unter die Lupe nehmen... ;)
    Und sollte da auch nur die Spur von Leben auf den Pflanzen sein, dann gibts Saures! :mad:

    Ich habs lange mit dem Kuschelkurs versucht, ich sag nur Pflanzenstärkungsmittel und co. Das hätte ich mir mal lieber sparen sollen...

    LG
    Simone
     

    Sunfreak

    Schwabe
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    Wenn die Braunfäule die Atombombe ist, dann sind die Rostmilben die Wasserstoffbombe... :grins:

    Da muss mit den selben Waffen zurückgeschlagen werden...

    Vielleicht wären daher ja Milben zur Bekämpfung von Milben ganz gut... Stichwort Raubmilben...

    Grüßle, Michi
     
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