Scarlet
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Wenn die Samen schon ausgereift waren, dann klappt das mit Sicherheit 

Ich meine mal, das ist ein Muscade de Provence, einer der besten Speisekürbisse, ich finde, da kommt der Hokkaido geschmacklich nicht mit, ich mag den nämlich nicht wirklich.
Der Pilz könnte ein Champignon sein, wenn man den abschneidet und umdreht müssten die Lamellen zart rosa bis dunkelbraun sein. Je nach Reife des Pilzes, anfangs sind sie eben ein zartes rosa und werden immer dunkler bis fast schwarz.
Es ist jedoch ein "Baby Bear", ein sehr kleinwüchsiger Kürbis, der auch für den Balkon empfohlen wird. Die Sorte hatte ich über Lycell entdeckt.![]()
Katzenfee, da stimme ich dir zu. Würde mich mit meinem bescheidenen Pilzbestimmungs-Wissen auch nicht trauen, sie zu essen. Die einzigen, die ich wirklich sicher erkenne, sind Maronenröhrlinge.Bei uns wachsen auch immer so weiße Pilze,
ähnlich wie Champignons. Ich trau denen aber nicht,
weil es da so viele verschiedene Champignon- oder
Egerlingsorten gibt.
...... und wenn ich sie nicht 100%ig kenne .....
Der einzige, bei dem ich mir sicher bin, ist der Waldegerling.
Ich habe auch einmal in einem Pilzbestimmungsbuch gelesen, dass das Fleisch aller Champignonarten beim Eindrücken immer rosa wird. Wenn es sich gar nicht oder anders verfärbt, hat man (zumindest laut diesem Fachbuch) mit ziemlicher Sicherheit etwas anderes vor sich. Was das dann aber ist... Von Karbolegerlingen hatte ich bisher noch nie gehört - gleich mal gegoogelt, ui, der sieht dem Champignon aber wirklich sehr ähnlich!Katzenfee schrieb:Hatte mal einen aufgeschnitten, der wurde dann gelb.
Ich hatte nachgelesen und da hieß es, es wäre ein
Karbolegerling.
Das stimmt auch, KatzenfeeKatzenfee schrieb:Hmm, jetzt bin ich leicht verwirrt.
Ich dachte immer, Baby Bear wäre gelb/orange.
Hatte nämlich mal einen, der (zumindest angeblich) ein
Baby Bear war; er hatte eine orange Farbe, war jedoch sehr hart.
Das ist eine sehr gute Anregung, noch ein paar bunte Astern wären schön.Katzenfee schrieb:Im Garten selbst ist jetzt nicht mehr sehr viel bunt
Blühendes, Lauren. Hab extra deshalb noch ein paar Astern
gekauft, damit es mehr Farbkleckse gibt und Brummersfutter
sind sie auch.
Vielen Dank, GreenGremlin - von den Google-Bildern her würde ich sagen, dass dein Tipp richtig ist!GreenGremlin schrieb:Könnte deine pinke Pflanze irgendein Weiderich sein?
Ich meine mal, das ist ein Muscade de Provence, einer der besten Speisekürbisse, ich finde, da kommt der Hokkaido geschmacklich nicht mit, ich mag den nämlich nicht wirklich.
Leider nicht ganz so viele wie ich gerne hätte... da möchte ich im nächsten Jahr gerne aufstocken.Lavendula schrieb:Du hast bestimmt viele Kräuter in deinem Gärtchen, oder?
Ich habe sehr viele Kräuter, ohne dem geht ja gar nicht.![]()
Stimmt, GreenGremlin - über die war ich bei R.Kraft auch schon gestolpert!GreenGremlin schrieb:Bei der Suche nach Samen habe ich bei R. Kraft übrigens gesehen, dass es auch noch die Golden Midget gibt, die eine Wassermelone ist. Die Beschreibung ist ansonsten sehr ähnlich: Früchte 1-2kg, also etwas größer als die Minnesota aber immer noch deutlich kleiner als die normalen Wassermelonen und es steht dabei, dass der Anbau in Kübeln auf dem Balkon möglich ist.
Vielleicht ist das ja eine Alternative für die Balkongärtner, die keine Honigmelone mögen (irgendwer hatte das doch geschrieben... Knofilinchen?).
Das ist eine gute Frage. Ich hatte sie einmal auf der Nordwest-Seite (allerdings EG, also schätzungsweise weniger Sonne als bei dir!) und einmal auf der Südwest-Seite (volle Sonne, zumindest für 6 Stunden am Tag)GreenGremlin schrieb:Wie würdest du den Sonnenbedarf der Minnesota einschätzen, Lauren?
Mehr hatten meine dieses Jahr (auf der Südwest-Seite) in dem Kasten auch nicht, vielleicht sogar eher einen Ticken weniger.GreenGremlin schrieb:Und ob man wohl zwei Pflanzen zusammen in ein Gefäß nur 50-60 Liter Erde setzen kann, wenn die genügend Platz zu den Seiten haben um zu wachsen?
Die einzigen, die ich wirklich sicher erkenne, sind Maronenröhrlinge.
Ich habe auch einmal in einem Pilzbestimmungsbuch gelesen, dass das Fleisch aller Champignonarten beim Eindrücken immer rosa wird. Wenn es sich gar nicht oder anders verfärbt, hat man (zumindest laut diesem Fachbuch) mit ziemlicher Sicherheit etwas anderes vor sich.
Von Karbolegerlingen hatte ich bisher noch nie gehört - gleich mal gegoogelt, ui, der sieht dem Champignon aber wirklich sehr ähnlich!rr:
Meine Mutter holte sich als junges Mädchen oft mit einer guten Freundin Champignons von der Wiese und sie kochten sich etwas daraus... sie dankt dem lieben Gott bis heute, dass da kein Knollenblätterpilz dabei war. (Und zum Glück auch kein Karbolegerling...)
..... warum zieht ihr euch nicht die Pilze selber?
Ich habt doch alle viel Platz, Garten usw. warum zieht ihr euch nicht die Pilze selber?
Hatten doch auch einige damals hier diese Pilzkulturen, hab gar nichts mehr davon gehört?
Mir ist das auch zu gefährlich das selber sammeln, gibt wohl auch viele neue Arten hier habe ich heute gelesen die giftig sind.
Bei uns ebenso, Pyromella, zudem achteten meine Großeltern penibel darauf, dass die Pilze vorsichtig mit scharfem Messer abgeschnitten wurden, damit noch genügend vom Stumpf stehen blieb und das unterirdische Geflecht nicht beschädigt wurde. Wenn man an Stellen vorbekommt, an denen herausgerissene Pilzstümpfe inkl. einem großen Teil des unterirdischen Geflechts auf der Erde liegen... einfach achtlos herausgerissen und dann abgschnitten... das macht traurig.Pyromella schrieb:Beim Sammeln bleibt immer stehen, was zu klein oder zu alt ist. (Und auch alles, was man nicht findet, was ein Großteil sein dürfte.) Ich glaube, durch unsere doch recht ungerichtete Art des Suchens wird keine Pilzart gefährdet.