L
Lauren_
Guest
Vielen Dank für eure lieben Worte und Gedanken, und für die tröstenden Umarmungen. 


Hat zufällig jemand von Euch Erfahrung mit Trauerarbeit...?
Ich bin mir im Moment nicht sicher, wie ich am besten mit der Situation umgehen könnte.
Als vor einigen Jahren mein Opa starb (der auch wie ein Vater für mich war), fiel ich in ein sehr tiefes Loch, bzw. war regelrecht traumatisiert, es zog mir vollkommen den Boden unter den Füßen weg.
Jetzt habe ich ebenfalls das Gefühl, dass ich nicht wirklich mit dem Schmerz umgehen kann, wenn ich ihn zulasse - ich wusste gar nicht, dass der menschliche Körper so viele Tränen produzieren kann.
Doch was tut man in so einer Situation am besten?
Alle Tränen der Welt, alle Schmerzen und alle Traumata werden den geliebten Menschen nicht zurückbringen.
Mein Vater war herzlich, extrovertiert und positiv. Er hätte nicht gewollt, dass ich in ein so tiefes Loch falle, dass ich nicht mehr heraus komme.
Falls jemand einen Tipp hätte, was für "Methoden" der Trauerbewältigung es gibt, wäre ich sehr interessiert daran - sonst werde ich mich natürlich anderweitig belesen.
Ist sehr off-topic, ich weiß... doch vom Garten gäbe es auch unter glücklicheren Umständen, wenn ich einen Kopf dafür hätte, im Moment nicht viel zu berichten. Es ist kalt und schneit... wie im Winter. Und es soll auch in den kommenden zwei Wochen laut Wetterbericht nicht wirklich großartig warm werden.
Ich hoffe, dass ich mich in ein paar Wochen wieder so weit im Griff habe, dass ich mit dem Garten starten kann... mein Papa fand unseren Garten so toll, und ich weiß, dass er sich sehr freuen würde, wenn ich ihn ihm zu Ehren schön mache.



Hat zufällig jemand von Euch Erfahrung mit Trauerarbeit...?
Ich bin mir im Moment nicht sicher, wie ich am besten mit der Situation umgehen könnte.
Als vor einigen Jahren mein Opa starb (der auch wie ein Vater für mich war), fiel ich in ein sehr tiefes Loch, bzw. war regelrecht traumatisiert, es zog mir vollkommen den Boden unter den Füßen weg.
Jetzt habe ich ebenfalls das Gefühl, dass ich nicht wirklich mit dem Schmerz umgehen kann, wenn ich ihn zulasse - ich wusste gar nicht, dass der menschliche Körper so viele Tränen produzieren kann.
Doch was tut man in so einer Situation am besten?
Alle Tränen der Welt, alle Schmerzen und alle Traumata werden den geliebten Menschen nicht zurückbringen.
Mein Vater war herzlich, extrovertiert und positiv. Er hätte nicht gewollt, dass ich in ein so tiefes Loch falle, dass ich nicht mehr heraus komme.
Falls jemand einen Tipp hätte, was für "Methoden" der Trauerbewältigung es gibt, wäre ich sehr interessiert daran - sonst werde ich mich natürlich anderweitig belesen.
Ist sehr off-topic, ich weiß... doch vom Garten gäbe es auch unter glücklicheren Umständen, wenn ich einen Kopf dafür hätte, im Moment nicht viel zu berichten. Es ist kalt und schneit... wie im Winter. Und es soll auch in den kommenden zwei Wochen laut Wetterbericht nicht wirklich großartig warm werden.
Ich hoffe, dass ich mich in ein paar Wochen wieder so weit im Griff habe, dass ich mit dem Garten starten kann... mein Papa fand unseren Garten so toll, und ich weiß, dass er sich sehr freuen würde, wenn ich ihn ihm zu Ehren schön mache.
