Andreas Eschbach
Herr aller Dinge
Aus Wikipedia auf den Punkt gebracht:
Der Autor setzt in diesem Roman einige grundlegende Überlegungen um, was Reichtum ist, und wie er tatsächlich erreicht werden könnte. Der Roman besitzt somit eine philosophische Komponente, obwohl das so niemals thematisiert wird. Die grundsätzliche Idee, die die Hauptfigur Hiroshi entwickelt, kann, bei weiter fortschreitender Entwicklung der Technik, durchaus einmal umsetzbar sein – und zeigt so eine denkbare Zukunft auf, und die Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben würden. In einem Interview erzählt der Autor, dass er die Grundidee des Romans schon vor langer Zeit hatte, dann aber wegen der Ankündigung, dass Michael Crichton an einem Roman über Nanotechnologie schreibe (Prey), vorerst nicht weiterverfolgte.
Das Buch wurde 2012 als Bester Roman mit dem Kurd-Laßwitz-Preis ausgezeichnet.
Für mich wieder ein Hörbuch mit Suchtpotenzial...ich sitz dann immernoch auf dem Parkplatz im Auto höre weiter, oder fahre Umwege.... ach es ist so genial die Geschichte !!