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Die Schwarzweiß-Einlassung passt so grandios zum Fuck-off-Phone, dass man die beiden bunten Kerle links am Bildrand für die Reinmontierten hält und nur, wenn man das 1. Pic gesehen hat, weiß, dass das nicht so ist. Spannend inszenierte Straßensituation!, man möchte so gern rauskriegen, was genau sich da abspielt.
Komisch, jetzt hab ich den Kleenen zweimal bearbeitet, alle Dinger von mir sind in letzter Zeit so dunkel...komisch....nä, geht so nicht, Vignette viel zu stark....nochma'..
YesYes, unbelievable, weird....
Alles das, aber alt, also keine moderne verrückte Jugend am Start, sondern zum Teil züchtig bekleidete Damen....deren geistige Expansion aber mal so keine Grenzen kennt....da sitzt man dann schon mal mit Boxhandschuhen rum.
Nein, Fotografie und ihr Motiv muß sich nicht immer selbst erklären...
Die Bulldogge (?) haste super getroffen, das Dunkle macht's grade richtig bedrohlich. Das erste Bild ist mein Favorit, natürlich wegen des Besitzer-Sweatshirts. BÄMM!
:grins:
oh prima, Gabi, Du kommst wieder zum fotografieren...ach das freut mich.
Hmmhmm, schöne Effekte mit der Glaskugel....ich mag den verschwommenen Hintergrund.
Ob drehen oder nicht drehen...ich tendiere auch eher zur Kopfstellung, ist spannender, wenn schon drehen dann die Glaskugel...aber kann man ja machen wie man will....
du meintest ja, ich solle für meine Idee für den Fotowettbewerb mal hier rüber wechseln.
Also, die Idee ist, eine Tulpe in der Vase jeden Tag einmal aus exakt dem gleichen Blickwinkel zu fotografieren und dann die Bilder übereinanderzulegen, so daß die Vase und der Hintergrund exakt übereinander paßt und scharf ist, die Tulpe aber eine Wachsbewegung bis zum Verblühen bildet. Meinst, du, das kann ein Anfänger hinbekommen? Ich habe eine einfache Digicam, kann also mit Belichtungszeiten nichts einstellen und Gimp habe ich mir zwar mal auf den Rechner installiert, aber noch nicht begriffen. (Der tollen Erklärung meines Bruders zum Trotz.)
Ein Stativ habe ich übrigens auch nicht, ich kann mir nur die provisorische Ablage aus einem Bücherstapel bauen.
na wird noch ein paar Tage eng werden aber hoffentlich ab spätestens 01.05. ist Durchatmen angesagt, der Kopf wieder frei für erfreuliche Dinge wozu für mich das Fotografieren zählt
Gabi, wie schön..Das Licht am Ende des Tunnels, es scheint immer heller, nä? Ist nimmer lang hin bis zum Mai, das beruhigt von Tag zu Tag mehr, nä...
So, aber Pyro, Glückwunsch zur kreativen Idee, Verfall/Verwelken ist ja ein dankbares Motiv für die Darstellung der Zeit..
Vielleicht mußt Du Dir einen Zahn ziehen, nämlich die Vorstellung, daß Dir Reihenaufnahmen gelingen an verschiedenen Tage, das Motiv dabei in der exakten Größe dargestellt wird....ich glaube, daß da so einige Verzweifelungsmomente entstehen, wenn Du kein STativ hast und der Bücherstapel evtl. verrückt wird oder die Kamera weggestellt wird.
Aber versuche, es kann gelingen. Mein Vorschlag aber wäre folgender: es ist doch egal, wie groß die einzelnen Bilder sind...vielleicht ist gerade eine Verschiebung, auch nach unten, schräg zur Seite, verschiedene Skalierung der einzelnen Bilder eine spannende Collage (wenn Du genau schaust, ist das Bild "Dr. Fuck off", diese s/W-Einblendung des kleinen Jungen versciheden Groß...)
So, aber zur Ebenendarstellung von GIMP:
1. Youtube Videos reinziehen bis zum abwinken....
Das hier zum BEispiel, ist etwas umfangreicher, rechts in der Spalte findest Du einfachere, das Prinzip bleibt das gleiche..
2. Beginn
Völlig egal, ob Du mit einer leeren oder weißen oder transparenten Hintergrundebene beginnst....oder aber auch mit einem Duplikat Deines Ausgangsfoto...sonst radierst Du evtl auf dem ersten Foto rum, und dann haste aber nix, worauf Du gucken kannst, dann sieht man meist ein Raster, und das willst du nicht....
3. Ausschneiden/einfügen...
Es ist ganz einfach...
Hintergrundebene erstellen, also neu, Foto öffnen, es macht sich ein neuer Tab auf, das Bild wird geöffnet. (wenn Du mit einem ersten Foto beginnst, dann das Foto dublizieren, indem du ganz unten im WErkzeugkasten in der Ebenendarstellung auf Ebene dublieren gehst...neben dem Mülleimerchen...)
Foto mit dem Auswahlwerkzeug rechteckig wirklich groß markieren, auf bearbeiten gehen, kopieren (mit jedem weiteren Foto verfährst Du ebenso....)
Auf die Hintergrundebene gehen, bearbeiten, einfügen.
Das soeben kopierte Foto wird also auf die Hintergrundebene eingefügt.
Da steht dann: schwebende Auswahl.
Rechter Mausklick: entweder EBene verankern oder zur neuen Ebene dazufügen, ist prinzipiell erstmal das gleiche.
Nu jehste daher, nimmste den Radierer, und radierst fizzeldifuzzel das weg, was Du nicht haben willst....auch auf allen Ebenen!! Kannst auch auf der ersten...
Schau auf die Ebenendarstellung....seie Dir immer sicher, auf welcher Ebene Du arbeitest...ich finde, man muß hier mit der Transparenz arbeiten, und es gibt nix schöneres, als wenn etwas nicht ganz so exakt ausradiert wird...
Überblendung lebt von verschiedener Transparenzen, auch die des Radierers!!!, da ist dann noch ein Arm zu erkennen oder ähnliches....
Spiel mit den größen der Fotos, ich würde nicht exakt arbeiten...Du kannst es auch drehen, skalieren, verschieben...der Überblendung sind wirklich keine Grenzen gesetzt.
Übrigens, was Software betrifft, da bin ich Autodidakt, lese viel im Netz, saug mir alles aus den Youtube-Videos und klicke jede TASte nach...ausprobieren und leider auch Übung gehört dazu....
Starte mal mit zwei ganz einfachen Dingen. Meinetwegen ein Foto von Freunden...oder einem simplen gegenstand...übe erstmal das Ebenengefühl....
4. Abspeichern.
Ach so, abspeichern....ist bei GIMP ne lustige Angelegenhiet...wenn man JPEG abspeichern will, dann geht man auf Exportieren als....es öffnet sich Fenster mit dem Pfad, Du suchst Dir Deinen Ordner aus, drückst Exportieren, und dann öffnet sich ein Mini-Fenster, wo Du die Größe der Datei angeben kannst....2 MBs sind immer gut....
ist ja auch vom Wortfluß her umfangreich, aber nicht von den einzelnen Schritten...dieses Foto mit meinem Computer-Spezi hab ich in 3 Minuten überblendet...sind eigentlich nur wenige Schritte, wenn man das Prinzip kennt....
Als mein Bruder mir das System "erklärt" hat, ging das auch schnell - zu schnell für mich, und als ich selber ausprobieren wollte, hatte er keine Zeit. So muß ich mich da mal in Ruhe einfuchsen. Schön, daß mir dein Wettbewerbsthema dafür mal wieder einen Schubs gibt. Jetzt brauche ich nur noch Zeit...
Du kannst ja nix falsch machen...Dein Foto wird ja nicht gelöscht, ausprobieren kann man immer. Ich habe im PSD cs6 sovieles auch nur hingekriegt, weil ich wie ne Wilde experimentiere...
Sei Dir mal net zu schade, überflüssige Ebenen anzulegen, löschen brauchst du da auch nix, wenn Du abspeicherst...das ist keine überflüssige Dateigröße.
Und frag mich! Ich bin jeden Tag da, und erklär Dir den Werkzeugkasten.
Und was Du mit dem Histrogramm machen kannst, mit den Kurven, Du kannst soviele schöne Vintage-Ergebnisse machen, das würde ja zu der Tulpe im verwelkten Zustand passen...
Gut, jetzt bastel ich selber an einem Projekt, was ich mit einem Maler/Fotografen starte...
Einer gibt ein Foto vor, der andere bearbeitet, fügt hinzu, verbastelt und verbeißt sich dran, dann wieder der andere mit anderen Ideen, das Foto wächst und nach einigen Schritten kann man das wie einen kleinen Film abspielen, wie ein Foto sich verändert....
Kleine kreative Kunstarbeit...Und wie gut, daß er ein phantastischer Photoshopper ist...yesyes!