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oh prima, Gabi, Du kommst wieder zum fotografieren...ach das freut mich.
Hmmhmm, schöne Effekte mit der Glaskugel....ich mag den verschwommenen Hintergrund.
Ob drehen oder nicht drehen...ich tendiere auch eher zur Kopfstellung, ist spannender, wenn schon drehen dann die Glaskugel...aber kann man ja machen wie man will....
du meintest ja, ich solle für meine Idee für den Fotowettbewerb mal hier rüber wechseln.
Also, die Idee ist, eine Tulpe in der Vase jeden Tag einmal aus exakt dem gleichen Blickwinkel zu fotografieren und dann die Bilder übereinanderzulegen, so daß die Vase und der Hintergrund exakt übereinander paßt und scharf ist, die Tulpe aber eine Wachsbewegung bis zum Verblühen bildet. Meinst, du, das kann ein Anfänger hinbekommen? Ich habe eine einfache Digicam, kann also mit Belichtungszeiten nichts einstellen und Gimp habe ich mir zwar mal auf den Rechner installiert, aber noch nicht begriffen. (Der tollen Erklärung meines Bruders zum Trotz.)
Ein Stativ habe ich übrigens auch nicht, ich kann mir nur die provisorische Ablage aus einem Bücherstapel bauen.
na wird noch ein paar Tage eng werden aber hoffentlich ab spätestens 01.05. ist Durchatmen angesagt, der Kopf wieder frei für erfreuliche Dinge wozu für mich das Fotografieren zählt
Gabi, wie schön..Das Licht am Ende des Tunnels, es scheint immer heller, nä? Ist nimmer lang hin bis zum Mai, das beruhigt von Tag zu Tag mehr, nä...
So, aber Pyro, Glückwunsch zur kreativen Idee, Verfall/Verwelken ist ja ein dankbares Motiv für die Darstellung der Zeit..
Vielleicht mußt Du Dir einen Zahn ziehen, nämlich die Vorstellung, daß Dir Reihenaufnahmen gelingen an verschiedenen Tage, das Motiv dabei in der exakten Größe dargestellt wird....ich glaube, daß da so einige Verzweifelungsmomente entstehen, wenn Du kein STativ hast und der Bücherstapel evtl. verrückt wird oder die Kamera weggestellt wird.
Aber versuche, es kann gelingen. Mein Vorschlag aber wäre folgender: es ist doch egal, wie groß die einzelnen Bilder sind...vielleicht ist gerade eine Verschiebung, auch nach unten, schräg zur Seite, verschiedene Skalierung der einzelnen Bilder eine spannende Collage (wenn Du genau schaust, ist das Bild "Dr. Fuck off", diese s/W-Einblendung des kleinen Jungen versciheden Groß...)
So, aber zur Ebenendarstellung von GIMP:
1. Youtube Videos reinziehen bis zum abwinken....
Das hier zum BEispiel, ist etwas umfangreicher, rechts in der Spalte findest Du einfachere, das Prinzip bleibt das gleiche..
2. Beginn
Völlig egal, ob Du mit einer leeren oder weißen oder transparenten Hintergrundebene beginnst....oder aber auch mit einem Duplikat Deines Ausgangsfoto...sonst radierst Du evtl auf dem ersten Foto rum, und dann haste aber nix, worauf Du gucken kannst, dann sieht man meist ein Raster, und das willst du nicht....
3. Ausschneiden/einfügen...
Es ist ganz einfach...
Hintergrundebene erstellen, also neu, Foto öffnen, es macht sich ein neuer Tab auf, das Bild wird geöffnet. (wenn Du mit einem ersten Foto beginnst, dann das Foto dublizieren, indem du ganz unten im WErkzeugkasten in der Ebenendarstellung auf Ebene dublieren gehst...neben dem Mülleimerchen...)
Foto mit dem Auswahlwerkzeug rechteckig wirklich groß markieren, auf bearbeiten gehen, kopieren (mit jedem weiteren Foto verfährst Du ebenso....)
Auf die Hintergrundebene gehen, bearbeiten, einfügen.
Das soeben kopierte Foto wird also auf die Hintergrundebene eingefügt.
Da steht dann: schwebende Auswahl.
Rechter Mausklick: entweder EBene verankern oder zur neuen Ebene dazufügen, ist prinzipiell erstmal das gleiche.
Nu jehste daher, nimmste den Radierer, und radierst fizzeldifuzzel das weg, was Du nicht haben willst....auch auf allen Ebenen!! Kannst auch auf der ersten...
Schau auf die Ebenendarstellung....seie Dir immer sicher, auf welcher Ebene Du arbeitest...ich finde, man muß hier mit der Transparenz arbeiten, und es gibt nix schöneres, als wenn etwas nicht ganz so exakt ausradiert wird...
Überblendung lebt von verschiedener Transparenzen, auch die des Radierers!!!, da ist dann noch ein Arm zu erkennen oder ähnliches....
Spiel mit den größen der Fotos, ich würde nicht exakt arbeiten...Du kannst es auch drehen, skalieren, verschieben...der Überblendung sind wirklich keine Grenzen gesetzt.
Übrigens, was Software betrifft, da bin ich Autodidakt, lese viel im Netz, saug mir alles aus den Youtube-Videos und klicke jede TASte nach...ausprobieren und leider auch Übung gehört dazu....
Starte mal mit zwei ganz einfachen Dingen. Meinetwegen ein Foto von Freunden...oder einem simplen gegenstand...übe erstmal das Ebenengefühl....
4. Abspeichern.
Ach so, abspeichern....ist bei GIMP ne lustige Angelegenhiet...wenn man JPEG abspeichern will, dann geht man auf Exportieren als....es öffnet sich Fenster mit dem Pfad, Du suchst Dir Deinen Ordner aus, drückst Exportieren, und dann öffnet sich ein Mini-Fenster, wo Du die Größe der Datei angeben kannst....2 MBs sind immer gut....
ist ja auch vom Wortfluß her umfangreich, aber nicht von den einzelnen Schritten...dieses Foto mit meinem Computer-Spezi hab ich in 3 Minuten überblendet...sind eigentlich nur wenige Schritte, wenn man das Prinzip kennt....
Als mein Bruder mir das System "erklärt" hat, ging das auch schnell - zu schnell für mich, und als ich selber ausprobieren wollte, hatte er keine Zeit. So muß ich mich da mal in Ruhe einfuchsen. Schön, daß mir dein Wettbewerbsthema dafür mal wieder einen Schubs gibt. Jetzt brauche ich nur noch Zeit...
Du kannst ja nix falsch machen...Dein Foto wird ja nicht gelöscht, ausprobieren kann man immer. Ich habe im PSD cs6 sovieles auch nur hingekriegt, weil ich wie ne Wilde experimentiere...
Sei Dir mal net zu schade, überflüssige Ebenen anzulegen, löschen brauchst du da auch nix, wenn Du abspeicherst...das ist keine überflüssige Dateigröße.
Und frag mich! Ich bin jeden Tag da, und erklär Dir den Werkzeugkasten.
Und was Du mit dem Histrogramm machen kannst, mit den Kurven, Du kannst soviele schöne Vintage-Ergebnisse machen, das würde ja zu der Tulpe im verwelkten Zustand passen...
Gut, jetzt bastel ich selber an einem Projekt, was ich mit einem Maler/Fotografen starte...
Einer gibt ein Foto vor, der andere bearbeitet, fügt hinzu, verbastelt und verbeißt sich dran, dann wieder der andere mit anderen Ideen, das Foto wächst und nach einigen Schritten kann man das wie einen kleinen Film abspielen, wie ein Foto sich verändert....
Kleine kreative Kunstarbeit...Und wie gut, daß er ein phantastischer Photoshopper ist...yesyes!
dieses Gimp-Programm ist für meinen heute müden Kopf zu viel. Wie bekommt man das Programm denn dazu, auch nur irgendetwas an Änderungen mal sichtbar zu zeigen? Ich kann ein Bild öffnen, Ebenen dublizieren, auch wenn ich davon keine Auswirkung sehe - und egal welches Werkzeug ich sonst wähle, ob auschneiden, anmalen, weichzeichnen etc - ich sehe keinen Effekt. Ich habe die ganze Zeit den Eindruck, daß es irgendeinen Befehl gibt, der allen, außer mir, selbstverständlich ist und der deshalb nirgendwo erwähnt wird. Stimmt mein Eindruck? Ich komme mir gerade absolut blöd vor.
oh....das ist schon mal komisch....Du hast ein Foto geöffnet? Normalerweise zeigt Gimp das sofort an, auch wenn man in den Kurven ist und den Punkt nach unten/oben zieht....da gibt es einen Punkt, wo man "Vorschau" anklicken kann....aber man muß ja auch Okay, drücken, dann würde man das letztlich auch ohne Vorschau sehen können...
Mach mal ein screenshot, kann ich da nur vorschlagen...
ach so...geh mal auf dem oberen Menü-Befehl auf "Farben"...nimm irgeneinen Punkt (Kurven, Histogramm oder so) und probier mal ob sich was ändert....
ein anderer Punkt ist....schau, ob die WErkzeugpalette nebenan angklickt ist..(obere Menüsleiste/Fenster/Andockbare Dialoge)....wenn da die Deckkkraft eines Pinsels auf 3 Prozent liegt, braucht es halt lange.....stell auf 100 Prozent...der WErkzeugkasten ist eines der wichtigsten Instrumente...
(im übrigen, nein, man sieht keine Auswirkungen einer einfachen Ebenen dublizieren....nur wenn man darauf malt, oder sonstiges verändert....)
Danke Doro, ich probiere dran rum, wenn ich wieder Zeit finde, heute ist einfach zu dicht. Ich finde das absolut toll, daß du dir so viel Mühe mit meinen Anfängerproblemen machst.a:
na laß dir mal Zeit, für sowas braucht man schon die Lust dazu....
Und ich hab Lust darüber zu schreiben, ist doch so schön, wenn jemand dieses medium lernen will....
schöne Pose, so zwischen diesen beiden Objekten.
Das ist ein ganz liebes Dingelchen.....schade daß die Sonne nicht auf das GEfieder gescheint hat...das wäre bestimmt ganz schön gewesen.
Dann hast du ja eine interessant kreative Waschmaschine, Billachen! :grinsie macht aus langen Haaren und mitgewaschenen Papiertaschentüchern selbsttätig Kunstobjekte ... toll! Jetzt brauchst du bloß noch einige hundert mehr davon und dann kannst du sie ausstellen. Vielleicht in einem wasserlosen Aquarium?
Soll ich dir zur Verstärkung weitere lange schwarze Haare schicken? Sonst wirst du mir noch kahl, ehe die Ausstellungsstücke fertig sind ... Papiertaschentücher kannst du ja sicher selbst besorgen. Es sei denn, das geht nur mit benutzten. Ich könnte mal meine sämtlichen Taschen durchwühlen.
hehe, ja der Waschmaschinen-Kosmos, schon komisch, wenn sich da so eigentümliche Wesensfomen (wie hieß nochmal dieses komische Ding aus den neuen Star Trek-Folgen, dieser Umwandler??) zusammentüfteln...sehr skurril, das Foto....
Ja doch, könnt man so schön für Collagen verbiegen, und was ganz eigenartiges, wobei es das schon ist, machen...
Und nein, diese Spiegelung von Bart muß unbedingt sooo! leiben! Nix wegmachen, gerade das ist das interessante...
Der Rolltreppenkerl ist super! Und das Schandfleck-Foto auch. Ist die Schrift nachträglich draufgepappt worden? Schaut nämlich sehr gut nach Schablone aus, aber ich denke, das täuscht, gell?
Ja, die Schrift ist natürlich nachträglich reingepappt, genauso wie die glubschenden Figürchen...selbst in Dortmund wohnt net so ne häßliche Visage neben der anderen...:grins:
Den Fleck zwischen den beiden Fenstern hab ich gestern aufgenommen, sieht nach gezieltem Eierwurf aus...den man ganz schlecht rauskriegt aus den Fassaden...
Ich hab versuchsweise mal ein bisschen Fahrräder und Leute misshandelt. War nachts, hat keiner gemerkt.
Nicht wirklich aufregend, aber ich probier ja erstmal rum. Die Löcher in den Fahrrädern hat meine Kamera selbst ausgefressen, weil ich ein Programm vorschriftswidrig benutzt habe.
GENAUSO!!!!!
Ach, Rosa, da kommst Du nun auf den Geschmack!! Vielleicht braucht es noch den ausgefeilten Geschmacksinn für diese Fotos, noch magst Du es zu fad, zu leicht finden, aber ich persönlich sehe gerade die Fußgänger in sanften Saucen, die müssen nicht immer geschmacklich die Zunge wegflämmen!
Und auch die ausgefressenen Stellen am Rad, das ist doch klasse, wie hast Du das nun gemacht, verrate mal!
Es sind nicht nur die Bewegungen, die eine gewisse Rolle spielen, auch die Farben sind wichtig. Und hier haste wunderbar warme, ockersandigen Flecken...und zwar gleich an zwei verschiedenen Stellen, Hintergrund und Hose.
also, ich find das großartig...sicher, es kommt auf das Motiv drauf an...habe mal Bewegungsunschärfte/Langzeit eines Fahrrades gesehen, in Bewegung, und die Lichtstrahler am Rad waren der Aufhänger....ob ich es so schnell wiederfinde, mal suchen gehen...aber durchforste mal die Fotocommunity nach genau diesem Thema, Dein Foto wäre dort gut aufgehoben...
5 von 5 möglichen Sonnen!
Frau editha sagt: also, hier die Sektion Unschärfe in der FC...spannende Sachen bis alltägliche...
Hihi, 'Fußgänger in sanften Saucen' ist herrlich!, ja, die mag ich auch. :grinsas freut mich sehr, dass dir die Bilder gefallen, Dorolieb, aber ich hab gar nicht viel dazu getan, die kamen beinahe so aus der Kamera. Meine Cam hat einen HDR-Modus, und wenn ich den zuschalte, nimmt sie 3 bis 6 Fotos hintereinander auf. Den Abstand kann ich durch die Zeit- oder auch die Blendenvorwahl beeinflussen, und dann mach ich natürlich das, was man für HDRs nicht machen soll: anstatt die Kamera stillzuhalten, bewege ich sie, mal mehr, mal weniger vorsichtig, je nachdem, wie ich mir ungefähr das Ergebnis wünsche. Klar vorherplanen kann ich das Resultat so aber nicht.
Die ausgefressenen Stellen an den Fahrrädern haben mich aber selbst gewundert, sowas hatte ich noch nicht. Lag vielleicht auch daran, dass das Abendaufnahmen bei available light sind? Bin gespannt, ob ich den Effekt nochmal geplant hinkriege. Ich find's enorm effektvoll und unterhaltsam, Kameraprogramme falsch zu benutzen. Werd mal nach meinen Personen im Feuerwerksmodus suchen.
anstatt die Kamera stillzuhalten, bewege ich sie, mal mehr, mal weniger vorsichtig, je nachdem, wie ich mir ungefähr das Ergebnis wünsche. Klar vorherplanen kann ich das Resultat so aber nicht.
Den hier find ich ziemlich geil....
Und vorhin, die ersten richtigen Nachtaufnahmen von Mitziehern auf dem Fahrrad...plus spontanem Shooting eines Musikers, und evtl. ergibt sich ein Auftrag. Ich bin gespannt...
Wow, wirklich tolle Fotos hier! Ich hab schon ewig nicht mehr fotografiert, aus Zeit- und damit einhergehendem Inspirationsmangel... Wird mal wieder Zeit, die alte Dame abzustauben und loszuziehen!
Wow!! Ganz stark, Rosabel! Beim ersten meint man, da zelebrieren Menschen eine Feuergeisterbeschwörung, das Feuer schaut aus, als ob es frei im Raum schwebt!
Hallo,
ich schaue öfter mal hier rein, und finde Eure Bilder ganz toll .a:
Dummerweise ist das etwas, womit ich überhaupt nicht klar komme.
Ich kann nur auf den Auslöser drücken, und hoffen, daß meine Kamera das richtig macht ( Dafür kann ich aber gut mit einer Bohrmaschine umgehen )
Wollte ich Euch nur mal sagen
Ach, Rosabel, das sind ganz wunderbare Fotos...diese milchige Stimmung, diese Farben....grün mit Orange, das kann sich keine Kamera ausdenken..es wirkt überhaupt nicht düster.
Und danke an diese Information, liebste Jolantha, hihi, das muß einem auch mitgeteilt werden.
Die Bohrmaschine kann nur leider nicht diese Eindrücke der Welt wiedergeben,
wie schade....
Und danke an diese Information, liebste Jolantha, hihi, das muß einem auch mitgeteilt werden.
Die Bohrmaschine kann nur leider nicht diese Eindrücke der Welt wiedergeben,
wie schade....
Prima!!! Denn kann ich Dich mieten, weil ich in ein paar Tagen gern ein paar Bohrlöcher über einem Fenster hätt, und daaaa sollte jetzt eine FAchfrau lauthals "hier, ich sag Dir wie" rufen!
Ich brüll denn zurück, um diese lustvolle Kullisse der unaufdringlichen Geräusche zu mit eigener Lautfärberei zu übertünchen: "Oilde, ich erklär Dir dafür Deine Cam!!!"...:grins::grins::grins:
Ich hab ne Canon EOS 20D, schon recht betagt, über 10 Jahre hat sie schon auf dem Buckel. Ich spiele schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, mir eine Festbrennweite zuzulegen, gerne auch Weitwinkel bis Fisheye... Aber dafür muss ich erstmal meine Muße wiederfinden.
Ich kann mal in meinen alten Bildern kramen, vielleicht findet sich was zeigenswertes.