Nun habe ich mich doch entschieden, einen zweiten Thread aufzumachen. (Der erste findet sich hier.) Ein neues Kapitel lädt ja doch dazu ein, und um ein neues Kapitel handelt es sich nach dem Umzug definitiv, denn nun habe ich zwei Balkone, nicht nur einen, und der eine liegt eben im Licht und der andere im Schatten - deswegen der Titel. Auch, wenn man das natürlich noch ordentlicher differenzieren könnte, so werde ich der Einfachheit halber einfach vom Licht- bzw. Sonnen- und vom Schattenbalkon reden, dann ist klar, welchen ich jeweils meine.
Viel zu erzählen gibt es noch nicht. Der Kasten mit den Wildblumen blüht nach wie vor, wenn auch nicht mehr so üppig, und steht auf der Mauer des Sonnenbalkons. Etwas geschützter auf dem Boden Richtung Wand stehen die Erdbeeren, die winterharten Sukkulenten, die Johannisbeere, die Clematis und die vor sich hinwuchernde Zitronenmelisse, die am frischesten von allem aussieht. Der Schattenbalkon trägt aktuell nur den Werktisch, den wir als Unterlage zum Sägen nahmen, ansonsten ist er leer. Der Tisch soll natürlich noch in den Keller und nicht dort bleiben.![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Zu machen ist viel, Ideen gibt es auch jede Menge, aber so richtig ausgereift ist noch nichts. Ich komme gedanklich immer wieder auf die Holzdielen zurück - und schrecke dann dann wieder zurück, weil es so viele Qualitätsunterschiede gibt und es sich preislich ja schon summiert, was ich nicht mal eben nur für ein Jahr ausgeben möchte. Rein vom Gemütlichkeitsfaktor her allerdings... Für den Schattenbalkon würde sich eine Truhe zum Lagern und Sitzen anbieten. Da schaue ich aber auch noch nach anderen Lösungen. Ein Regal, ggf. auch ein Eckregal könnte auch toll aussehen. Da beide Balkone zumindest teilweise nach drei Seiten offen sind, wäre auch ein bisschen Windschutz gut, weswegen ich über einen Balkonkasten mit Rankgitter nachdenke. Oder ich spanne Maschendrahtzaun, stelle den Kasten auf die Mauer und lasse von dort hochranken. Was ich auf jeden Fall noch brauche sind Hängeampeln. In der Decke sind schon Ringe, auch an der Wand hängen so Abstandshalter dafür, und wenn ich noch ein oder zwei weitere Haken in die Decke mache, wäre es vermutlich kein Problem. Die Ampeln überlege ich allerdings, selbst zu basteln. Gekauft haben die immer irgendwelche Nachteile oder sind schweineteuer. Und ich überlege, wieder das "Stangensystem" aufzubauen und eventuell auszubauen, schlicht weil man da auch vieles dran festbinden konnte und ranken lassen. Die Clematis muss auf jeden Fall in einen deutlich größeren Topf. Eventuell kann ich der Johannisbeere auch einen größeren spendieren, allerdings sind die Balkone jeder für sich genommen kleiner als der der alte, so dass es so schon mit den Stühlen und dem Tisch enger werden wird, wenn ich so viele Töpfe auf den Boden stelle. Töpfe habe ich einige, auch größere, eventuell passen sie aber auch nicht, so dass ich ggf. auch hier neu kaufen muss.
Wie auch immer: Der Start in die Saison 2019 begann diesmal spät bei mir. Am 3.1. wanderten je ein Stockrosensame in rosa, violett und orange in die Erde und eine - vermutlich - Avocado wurde ins Wasser gestellt. Heute folgte dann das real,-Töpfchen mit den Bio-Paprika, das sie 2017 bei so einer Aktion verteilten - was sich auch immer konkret dahinter verbergen mag. Die Torf-Tablette darin habe ich mit (nicht-heißem
) Wasser überbrüht und nun darf es mal zeigen, was da kommt. Wir haben hier angeblich im Frühling einen Hof-Flohmarkt in der Siedlung, da kann ich überschüssige Pflanzen anbieten. Ich hoffe, die nimmt dann auch jemand. Jardin: vielen Dank an dich, du gabst die Idee dazu, durch deinen Hofverkauf. Sonst hätte ich es nicht gemacht, weil da nämlich fünf oder sechs Samen drin sind. Von denen wird eine auf den Schattenbalkon kommen - zum Test - und der Rest muss weg. Nun bin ich noch gespannt auf die bestellten Samen von Semillas - leckere Chilis soll es schließlich auch wieder geben.
Alles in allem ist also noch viel zu tun, viel zu überlegen, zu planen, ggf. umzusetzen. Aber ihr kennt das ja: Spaß macht's.![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Viel zu erzählen gibt es noch nicht. Der Kasten mit den Wildblumen blüht nach wie vor, wenn auch nicht mehr so üppig, und steht auf der Mauer des Sonnenbalkons. Etwas geschützter auf dem Boden Richtung Wand stehen die Erdbeeren, die winterharten Sukkulenten, die Johannisbeere, die Clematis und die vor sich hinwuchernde Zitronenmelisse, die am frischesten von allem aussieht. Der Schattenbalkon trägt aktuell nur den Werktisch, den wir als Unterlage zum Sägen nahmen, ansonsten ist er leer. Der Tisch soll natürlich noch in den Keller und nicht dort bleiben.
Zu machen ist viel, Ideen gibt es auch jede Menge, aber so richtig ausgereift ist noch nichts. Ich komme gedanklich immer wieder auf die Holzdielen zurück - und schrecke dann dann wieder zurück, weil es so viele Qualitätsunterschiede gibt und es sich preislich ja schon summiert, was ich nicht mal eben nur für ein Jahr ausgeben möchte. Rein vom Gemütlichkeitsfaktor her allerdings... Für den Schattenbalkon würde sich eine Truhe zum Lagern und Sitzen anbieten. Da schaue ich aber auch noch nach anderen Lösungen. Ein Regal, ggf. auch ein Eckregal könnte auch toll aussehen. Da beide Balkone zumindest teilweise nach drei Seiten offen sind, wäre auch ein bisschen Windschutz gut, weswegen ich über einen Balkonkasten mit Rankgitter nachdenke. Oder ich spanne Maschendrahtzaun, stelle den Kasten auf die Mauer und lasse von dort hochranken. Was ich auf jeden Fall noch brauche sind Hängeampeln. In der Decke sind schon Ringe, auch an der Wand hängen so Abstandshalter dafür, und wenn ich noch ein oder zwei weitere Haken in die Decke mache, wäre es vermutlich kein Problem. Die Ampeln überlege ich allerdings, selbst zu basteln. Gekauft haben die immer irgendwelche Nachteile oder sind schweineteuer. Und ich überlege, wieder das "Stangensystem" aufzubauen und eventuell auszubauen, schlicht weil man da auch vieles dran festbinden konnte und ranken lassen. Die Clematis muss auf jeden Fall in einen deutlich größeren Topf. Eventuell kann ich der Johannisbeere auch einen größeren spendieren, allerdings sind die Balkone jeder für sich genommen kleiner als der der alte, so dass es so schon mit den Stühlen und dem Tisch enger werden wird, wenn ich so viele Töpfe auf den Boden stelle. Töpfe habe ich einige, auch größere, eventuell passen sie aber auch nicht, so dass ich ggf. auch hier neu kaufen muss.
Wie auch immer: Der Start in die Saison 2019 begann diesmal spät bei mir. Am 3.1. wanderten je ein Stockrosensame in rosa, violett und orange in die Erde und eine - vermutlich - Avocado wurde ins Wasser gestellt. Heute folgte dann das real,-Töpfchen mit den Bio-Paprika, das sie 2017 bei so einer Aktion verteilten - was sich auch immer konkret dahinter verbergen mag. Die Torf-Tablette darin habe ich mit (nicht-heißem
Alles in allem ist also noch viel zu tun, viel zu überlegen, zu planen, ggf. umzusetzen. Aber ihr kennt das ja: Spaß macht's.