Ich bleibe und kehre immer wieder zurück. Unkraut vergeht nicht 
Wenn ich auch immer wieder mal nur in meinem eigenen Garten schreibe, schaue ich doch bei euch in den anderen Gärten so nach und nach vorbei.
Wollt ihr die Arbeit vom letzten Samstag sehen?
Hier die Hauptperson, mit deren Erscheinen folgenschwere Entschlüsse gefasst wurden (wie, das ist auf meinem Blog nachzulesen.) Fragt nicht, wenn Herr HildeWeit gekonnt hätte, er hätte mich durch den Garten gejagt. Sie indessen hat sich für nix interessiert und ist auf Futtersuche gegangen.
Heute ist der neue Kompost gekommen (wir haben uns einen Steckkomposter geholt, mit Deckel, der einfach wieder auseinander zu nehmen ist, wenn wir hier doch mal die Fliege machen. Hinterlassen werden wir nichts, die Entscheidung steht fest). Somit ist das Wochenende ausgefüllt mit Kompost umwuchten und aufs Beet auftragen.
Zwei Betonsteine, die als Umrandung noch stecken sollen morgen ausgegraben werden, das alte Beet von seinen Verwurzelungen befreit und die Erde eben mit möglichst viel Kompost angereichert werden. Vor allem die Rechte Ecke des Beets (zu sehen auf dem letzten Foto vom Beet) bedarf vieler Arbeit. Dort ist je nachdem wie man es nimmt eine Wüste bzw. ein Sandkasten vorherrschend. Egal, ICH MUSSTE es unbedingt so haben, sagt Herr HildeWeit dazu
Da werden im nächsten Jahr erstmal seine Kartoffeln hinverdammt. Die vertragen wenigstens Sandboden. Danach möchte ich die Stelle für Zucchini/Kürbis etc.pp.

Wenn ich auch immer wieder mal nur in meinem eigenen Garten schreibe, schaue ich doch bei euch in den anderen Gärten so nach und nach vorbei.
Wollt ihr die Arbeit vom letzten Samstag sehen?





Hier die Hauptperson, mit deren Erscheinen folgenschwere Entschlüsse gefasst wurden (wie, das ist auf meinem Blog nachzulesen.) Fragt nicht, wenn Herr HildeWeit gekonnt hätte, er hätte mich durch den Garten gejagt. Sie indessen hat sich für nix interessiert und ist auf Futtersuche gegangen.

Heute ist der neue Kompost gekommen (wir haben uns einen Steckkomposter geholt, mit Deckel, der einfach wieder auseinander zu nehmen ist, wenn wir hier doch mal die Fliege machen. Hinterlassen werden wir nichts, die Entscheidung steht fest). Somit ist das Wochenende ausgefüllt mit Kompost umwuchten und aufs Beet auftragen.
Zwei Betonsteine, die als Umrandung noch stecken sollen morgen ausgegraben werden, das alte Beet von seinen Verwurzelungen befreit und die Erde eben mit möglichst viel Kompost angereichert werden. Vor allem die Rechte Ecke des Beets (zu sehen auf dem letzten Foto vom Beet) bedarf vieler Arbeit. Dort ist je nachdem wie man es nimmt eine Wüste bzw. ein Sandkasten vorherrschend. Egal, ICH MUSSTE es unbedingt so haben, sagt Herr HildeWeit dazu

Da werden im nächsten Jahr erstmal seine Kartoffeln hinverdammt. Die vertragen wenigstens Sandboden. Danach möchte ich die Stelle für Zucchini/Kürbis etc.pp.