Hallo an alle,
das wäre nicht ich, wenn ich keine verrückte Ideen hätte. Vorriges Jahr kam mir beim Kochen spontan die Idee meine Küchenabfälle zu verwerten. Internet hat nicht viel ergeben, also wurde das ein verrücktes Experiment. Ein Topf mit Durchmesser 35cm wurde dafür zwecksentfremdet. Ich habe keine Löcher reingebohrt, weil ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, dass das nötig ist. Mein Bauchgefühl sagte mir aber richtig, dass ich mit Erde und trockenen Biomaterial schichten sollte, um Fäulnis zu vermeiden.
Der Topf wurde schnell voll und ich habe ohnehin nicht wirklich an der Erfolg geglaubt, also habe ich irgendwann den Kompost liegen lassen und mich weiter nicht darum gekümmert. Im Herbst dann die große Überrauschung, dass alles restlos kompostiert war. Klar war das ein sehr frischer Kompost, aber immerhin.
Nun ist so ein 35cm Blumentopf nicht unbedingt ideal. Es ist einfach zu klein und Löcher reinbohren will ich auch nicht. So wollte ich heuer auf eine kleine Mülltonne umsteigen. Leicht gesagt und schwer umgesetzt, denn der lokale Baumarkt hatte keine passende Behälter.
Am Ende fand ich einen Wäschekorb, der mir auf den ersten Blick gefiel. Der Korb ist aus Plastik und hat jede Menge Löcher, weil er "geflochten" ist. Das emfand ich zuerst als eine sehr gute idee wegen Luftzufuhr, jetzt bekomme ich zunehmend Zweifel. Denn der Korb ist ganz schön löchrig. Was ist, wenn die Kompostmasse austrocknet? Gerade im Sommer wird das schnell gehen. Soll ich ab und zu einfach Wasser mit Kompostbeschleuniger reingießen? Wird das Wasser bis nach unten durchsickern, wenn der Korb schon fast voll ist? Sollte ich im Sommer den unteren Bereich in einem Mullsack einwickeln?
Ich freue mich auf Tips,
Zimtstange
das wäre nicht ich, wenn ich keine verrückte Ideen hätte. Vorriges Jahr kam mir beim Kochen spontan die Idee meine Küchenabfälle zu verwerten. Internet hat nicht viel ergeben, also wurde das ein verrücktes Experiment. Ein Topf mit Durchmesser 35cm wurde dafür zwecksentfremdet. Ich habe keine Löcher reingebohrt, weil ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, dass das nötig ist. Mein Bauchgefühl sagte mir aber richtig, dass ich mit Erde und trockenen Biomaterial schichten sollte, um Fäulnis zu vermeiden.
Der Topf wurde schnell voll und ich habe ohnehin nicht wirklich an der Erfolg geglaubt, also habe ich irgendwann den Kompost liegen lassen und mich weiter nicht darum gekümmert. Im Herbst dann die große Überrauschung, dass alles restlos kompostiert war. Klar war das ein sehr frischer Kompost, aber immerhin.
Nun ist so ein 35cm Blumentopf nicht unbedingt ideal. Es ist einfach zu klein und Löcher reinbohren will ich auch nicht. So wollte ich heuer auf eine kleine Mülltonne umsteigen. Leicht gesagt und schwer umgesetzt, denn der lokale Baumarkt hatte keine passende Behälter.
Am Ende fand ich einen Wäschekorb, der mir auf den ersten Blick gefiel. Der Korb ist aus Plastik und hat jede Menge Löcher, weil er "geflochten" ist. Das emfand ich zuerst als eine sehr gute idee wegen Luftzufuhr, jetzt bekomme ich zunehmend Zweifel. Denn der Korb ist ganz schön löchrig. Was ist, wenn die Kompostmasse austrocknet? Gerade im Sommer wird das schnell gehen. Soll ich ab und zu einfach Wasser mit Kompostbeschleuniger reingießen? Wird das Wasser bis nach unten durchsickern, wenn der Korb schon fast voll ist? Sollte ich im Sommer den unteren Bereich in einem Mullsack einwickeln?
Ich freue mich auf Tips,
Zimtstange
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