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Vielen lieben Dank! Ich genieße gerade mein Geburtstagsgeschenk: 2 Wochen Spanien. Das frisst aber vermutlich mehr Energie als dass es gibt: es gibt einfach zu viele Kirchen, Schlösser, Burgen, römische Überbleibsel, tolle Brücken und und und... Und herrlicher Sonnenschein: es ist toll, abends noch bis Mitternacht draußen sitzen zu können. Schade, dass man das Wetter nicht einpacken kann.
Schön zu hören, dass du (bzw. ihr) den Urlaub genießt.
Übernehmt euch nicht, sondern nehmt euch auch Zeit fürs Energie tanken.
Pfff.. Wir können doch auch bis Mitternacht draußen sitzen: eingepackt in kiloweise Klamotten und zig Decken. Also wenn du eine Möglichkeit findest, dass du das Wetter einpackst, darfst du bei mir gerne ein paar warme Nächte abwerfen.
Ich schließe mich den nachträglichen Glückwünschen an und wünsche euch noch einen schönen Urlaub!
Wetter einpacken und mitbringen... das wäre was! Gegen warme Abende hätte ich jetzt auch nichts einzuwenden, das wäre herrlich!
Wenn wir die 35 Grad unter uns allen hier aufteilen, bleibt pro Person wohl nicht viel übrig. Und die Spanier wären wohl auch nicht erfreut, wenn ich alles einpacke. Aber ich guck mal, was ich rausschmuggeln kann.
Die werden immer bei der Kontrolle am Flughafen rausgefischt. Und da kann man dann nicht mal meckern, weil "alles nur geklaut".
Trocken ist die Erde hier auch (Extremadura plus etwas nördlich und südlich davon), so wie bei uns den Sommer über, aber die Bäume finden genug, so dass es viele gibt, teils Wälder. In den Bergen fällt dazu eh ab und an auch mal Wasser, wenn auch selten. Die große Zeit der Versorgung ist hier schlicht auch der Winter. Da Hochebene plus teils Gebirge fällt Schnee.
*gg* Ich kann dich verstehen, dass der Urlaub recht viel Energie kostet. Aber wenn man dann vor solchen Bauten steht und nach oben schaut, bleibt einem teilweise sicher der Atem weg..
Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in Spanien einfach an allen Ecken und Enden alte Dinge anzusehen. Alleine fast jedes kleine Dorf hat riesige Kirchen, meist gut geschmückt. Von manchen Städten sind Teile der Stadtmauern erhalten. Aus dieser Verteidigung heraus gibt es auch viele Burgen oder Burgruinen. Oder die Römer zogen durch und ihre Bauten blieben halt stehen oder wurden verschüttet und später wiederentdeckt. Dazu gibt es hier die einzige Wüste Europas (wen auch recht klein), eine Hochebene, die speziell von La Mancha aus (wo Don Quichote durchzog) hochgefahren genial wirkt, weil man diesen Effekt des "ich fahre auf den Berg und stehe plötzlich auf plattem Land" sehr deutlich sehen kann, und die Hochebene wiederum hat diverse Schedegebirge, die einfach von ihrem Bergsein her toll sind. Und dan gibt es natürlich die kulturellen Unterschiede, die ich bis auf wenige Ausnahmen sehr interessant finde, und auch die regionalen Gegebenheiten, die wir in Deutschland ja auch kennen: Das Getränk gibtes nur hier, das Essen nur dort, Sevilla ist eine Fliesenhochburg, hier hat jener Künstler gewirkt usw. Wir fuhren vor zwei Jahren mit dem Auto von Barcelona nach Madrid, jetzt von Madrid nach Sevilla, und es wird sicher nicht die letzte Fahrt gewesen sein, schlicht weil es noch so viel zu entdecken gibt.
Sevilla, das Ende unserer Reise. Am Sonntag geht es zurück ins kalte Deutschland. *schnief*
Heute waren wir im Parque María Luisa, der vor allem durch seinen Plaza de España besticht. Im Halbrund angelegt werden dort die Landesteile Spaniens auf bemalten Keramikfliesen dargestellt.
Dazu große Bauten, der Park selbst natürlich, in dem ein paar Statuen stehen, sowie Brunnen angelegt wurden, die jedoch eher langweilig sind.
Das Museo des Artes y Costumbres Populares bot von außen einen tollen Anblick und der Teich davor enthielt tolle Seerosen sowie genial gefärbte Libellen.
Und nun geht's gleich mal shoppen und gegen neun gibt's dann Abendessen - wir haben unseren Rhythmus schon total auf "spanisch" umgestellt.