Klimaänderung als Abzocke?

hallo ich denke das sich das auch in den kuenften jahren durchsetzen wird allso wer bau sollte so ein system mit einbauen das steigert denn gesamtwert erst recht wenn man(n) installateur ist!!! aber auch die pulitiker werden erst spaet dahinter kommen was wiesie es veraendern koennen! gruss hausmutti


PS.denke aber irgendwie auch das wir normalsterbliche immer eine grosse klappehaben ,aber das in der tat umzusetzen etwas schwieriger gestaltet!
 
  • PS.denke aber irgendwie auch das wir normalsterbliche immer eine grosse klappehaben ,aber das in der tat umzusetzen etwas schwieriger gestaltet!


    Gibt es auch andere?
    In die Tat umsetzen schwierig?Es gibt 2 Liter Motoren und auch Brennstoffzellen und ,und, und......Schwierig!?
     
  • halloman kann immer was machen aber die grossen dinge koennen nur die grossen leute erbringen das ist und war schon immer so !!! ich fuer mein teil mache genug fuer die umwelt jetzt sollten auch andere leute mitmachen ich hoffe viele lesen das!!!

    gruss hausmutti
     
  • Also nach meiner Meinung passt vorallen die Konsumgesellschaft in keiner Weise mit jeglichen Umweltschutzgedanken zusammen. Aber leider ist die Konsumgesellschaft auch die grundlegenste Vorrausetzung für das derzeitige Wirtschaftssystem, das vorallen auf der ständigen Steigerung der Produktion und damit auch des Konsums, beruht. Ein dauerhafter Schutz der Erde ist mit der derzeitigen völlig übersteigerten Konsumgesellschaft absolut nicht zu machen.

    Nur mal als Beispiel. Meine Grossmutter hatte in ihren ganzen Leben über 30 Jahre lang nur einen Fernseher und in 50 Jahren nur einen Fön. Gelebt, gearbeitet und eingekauft hat sie innerhalb weniger Quadratkilometer. Und von Auto oder ähnliches reden wir gar nicht.

    Und heute - wir haben in 17 Jahren das fünfte Auto, den fünften Fernseher, den zehnten Fön, die siebte Kaffeemaschine, das fünfte Telefon, das dritte Handy usw. Die Liste könnte man beliebig verlängern. Repariert wird so gut wie gar nichts mehr. Wegschmeissen heisst die Deviese. Und weil die neuen Produkte 1 Prozent mehr Wirkungsgrad haben, tut man angeblich sogar noch was für die Umwelt. Frei nach dem Motto - je mehr Konsum desto Umwelt. :rolleyes: Wenn das Mineralwasser von München nach Hamburg und von Hamburg wieder zurück nach München gekarrt wird oder wenn mal wieder die Erdbeeren mit dem Flugzeug von Brasilien eingeflogen werden, dann interessiert das so gut wie niemanden. Zur Not sagt man halt einfach das dies alles Arbeitsplätze sichert und schon ist Ruhe. Aber ich als einfacher Bürger soll zum zig Kilometer entfernten Supermarkt möglichst nur noch mit dem Fahrrad fahren. :rolleyes:

    Bleibt noch die Frage was diese übertriebene Konsumgesellschaft dem einzelnen eigentlich bringt. Meiner Meinung nach eigentlich gar nichts sondern im Gegenteil, nur Nachteile.
     
  • @ aLuckyGuy

    sag' ich ja...

    Aber es geht uns doch gut...? Oder? Das alt-römische Prinzip: "Brot und Spiele" für das Volk. Haltet das Volk bei der 'Stange' und schon ist Ruhe.
    Diesen Samstag: Nachbar zwei Häuser weiter - den halben Tag die schei.... Motorsense; zweitakter, laut stinkt, und bläst mehr Abgase raus als 10 Autos mit KAT. Aber das Gehirn scheints nicht zu begreifen... Die geistigminderbemittelte Krönung für mich: Motorlaubsauger/bläser... genauso Dreckschleudern.
    Ich schätze wir werden irgendwann die Quittung bekommen. Der Bumerang wird auf sicher zurück kommen.. Hoffentlich sind unsere Kinder vernünftiger als wir..
     
    Natürlich geht es uns noch gut!Solang wir nicht krank werden!
    Aber wenn man sich mal die Krankheitsbilder anschaut sieht man das sich schon etwas getan hat ,mit unserer Umwelt und es nicht mehr besser wird!
    Es müssen nicht nur die Temperaturen sein die sich ändern!
     
    halloich denke das die natur uns die krankheiten schickt,frueher waren auch die pest und typus da und die kammen aus herteren himmel genau so reagiert die natur sie entwickelt neue krankheit erreger und die sind auf grund dessen das es so cviele menschen auf der welt gibt hochansteckend , die natur regelt das und passt sich an !!!gruss hausmutti
     
    Aber wenn man sich mal die Krankheitsbilder anschaut sieht man das sich schon etwas getan hat ,mit unserer Umwelt und es nicht mehr besser wird!
    Es müssen nicht nur die Temperaturen sein die sich ändern!


    Hallo Gerd,

    meinst du die "Zivilisationskrankheiten", die mit der ständig steigender Lebenserwartung einhergehen?
    ....oder etwa die Vogelgrippe?

    Früher ist man gestorben - heute siecht man in "zivilisierten" Ländern solange das Geld reicht. Das hat mit Klimawandel nichts zu tun - Vogelgrippe, bzw. andere potenzielle Seuchen auch nur sehr, sehr bedingt.


    Grüße
    TB
     
  • Nein ich meine andere Krankheiten die vom und durch den Menschen ausgelöst werden.Und da gibt es einige.Die Vogelgrippe ist da doch lächerlich!Und der Mensch löst beides gleichzeitig aus und unterstützt seinen raschen Vorgang.
    Durch denn Klimawandel kommen nicht nur Krankheiten es entstehen auch welche!
     
  • Nein ich meine andere Krankheiten die vom und durch den Menschen ausgelöst werden.Und da gibt es einige.!

    Welche?

    Die Vogelgrippe ist da doch lächerlich! Und der Mensch löst beides gleichzeitig aus und unterstützt seinen raschen Vorgang.
    Durch denn Klimawandel kommen nicht nur Krankheiten es entstehen auch welche.

    Auch hier wüsste ich gerne, was du meinst... Etwa z.B. Atemwegserkrankungen durch Luftverschmutzung?
    Na ja... Das dürften uralte Ziviliationskrankheiten sein, die mit Beherrschung des Feuers einhergehen. Ich glaube, die Urmenschen in in ihrem verqualmten feuchten Höhlen hatten damit mehr Probleme als wir...
    Richtig ist allerdings, dass bei höheren Temperaturen auch Krankheitserreger aktiver werden. Das betrifft ihr Mutationsverhalten (Anpassung) und ihre Verbreitung. Aber da sind andere Einflüsse (z.B. schnelle Verbreitung durch Mobilität/Transporte) wesentlich bedeutsamer als geringe Änderung des globalen Temperaturmittels.

    Grüße
    TB
     
    Welche?

    Das betrifft ihr Mutationsverhalten (Anpassung) und ihre Verbreitung. Aber da sind andere Einflüsse (z.B. schnelle Verbreitung durch Mobilität/Transporte) wesentlich bedeutsamer als geringe Änderung des globalen Temperaturmittels.

    Grüße
    TB
    Du gibst die Antwort doch schon selbst!;)
    So entstehen halt neue Krankheiten auch bei geringen Änderungen der Temp. du musst es auf weite Sicht sehen!

    Du willst noch wissen wie ich es meine das der Mensch beides Auslöst ganz einfach!
    Nur ein Wort dazu!

    Hiroshima
     
    @Gerd
    genau lesen, wenn Du schon zitierst ...

    niwashi, der keine Angst vor tropischen Klima in Bayern hat ...
     
    da steht nix davon, dass neue Krankheiten entstehen ...

    niwashi, der nur was von "Einwandern" gelesen hat ...
     
    da steht nix davon, dass neue Krankheiten entstehen ...

    niwashi, der nur was von "Einwandern" gelesen hat ...

    Ja Krankheiten wandern auch ein!;)
    Ich glaub wir haben uns etwas mißverstanden!
    Natürlich entstehen auch neue Krankheiten mit den Klimawandel und nicht nur durch die Einwanderer, die haben wir schon länger.;)
     
    Du gibst die Antwort doch schon selbst!;)
    So entstehen halt neue Krankheiten auch bei geringen Änderungen der Temp. du musst es auf weite Sicht sehen!


    Auf weite Sicht relativiert sich alles zur Unerheblichkeit. (Erst recht ein ohnehin eher belangloser Nebenaspekt einer Veänderung). Deshalb lass ich jetzt deine menschverursachten Krankheitern einfach mal "unter den Tisch" fallen. Die Bilanz zeigt schließlich, dass immer mehr Menschen immer älter werden - also stellen diese Krankheiten in der Bilanz keinen tatsächlich wirksamen Schaden dar.

    Selbst die sogenannte "Klimakatastophe" ist "qualitativ" im Vergleich zu früheren Klimaveränderungen auf der Erde von vornherein eher von lächerlicher Dimension. Hätte z.B. unsere Kanzlerin vor noch nicht mal 18.000 Jahren gelebt, dann hätte sie dort wo heute Berlin steht, das Abtauen riesiger Gletscher beobachten können.... - aus meiner Sicht ein Grund zum Feiern für die ganze Erde!
    Das Einzige, was die aktuelle Erwärmung einmalig macht, ist der anzunehmende antrophogene Anteil an dieser aktuellen Veränderung und die Betroffenheit der (inzwischen "zivilisierten") Menschen. Die Natur kennt keine Katastrophen - katastrophal werden die aktuellen Veränderungen nur für den Menschen und zwar vor allem dann wenn seine Zivilisation und Kultur ihn an Anpassung an die Veränderungen der Lebensräume hindern.
    Früher gab es Völkerwanderungen (Kriege inklusive) wenn sich Lebensräume verändert haben und m.E. werden wir uns auch an solche gewöhnen müssen. Da behaupten Experten, bzw. ihre Veröffentlichungsorgane aus Journalismus und Politik z.B. ein Anwachsen der Wüsten... Ich sehe das noch nicht, denn während Fels- und Sandwüsten in wärmeren Regionen wachsen, schrumpfen die Eiswüsten auf der nördlichen Halbkugel und weichen z.T. schon Wäldern....
    Dass dies z.B. Betroffenen in der Sahel-Zone nichts nutzt, ist mit Sicherheit zu 100 % menschlichen Ursprunges und damit auch tatsächlich "katastrophaler" als die Ursache. M.E. leidet nicht die Erde an einer Klimakatastrophe, sondern die Menschheit an gefährlichen Sozial- und Wirtschaftsstrukturen. Die sind so etabliert, dass sie bei Nichtanpassung an globale Veränderungen (egal welchen Ursprunges) irgendwann ungewöhnlich viele Menschen um ihr Hab und Gut oder auch ihr Leben bringen werden.
    Der Mensch wird aktuell (mal wieder) gezwungen, seine Anpassungsfähigkeit zu beweisen und m.E. wird er mehr - und sehr viel anderes - leisten müssen, als die Vermeidung von ein paar % CO2-Bildung. Hoffen wir mal, dass uns diese spezielle, aktuell so wichtig genommmene, Vermeidung nur so viel kostet, dass wir für wirklich rettende Maßnahmen bei Bedarf noch ausreichende Reserven haben.
    Auf der anderen Seite: Irgendwo gibt es Grenzen für jede Population und wenn in einen Aufzug für 10 Normalpersonen 15 besonders fette Personen einsteigen, braucht man sich nicht zu wundern, wenn der nicht wie gewünscht funktioniert. Allgemeines "Abnehmen" allein nutzt in diesem Beispiel ebensowenig, wie "Klimaschutz durch CO2-Vermeidung" der gesamten Menschheit - man muss auch dafür sorgen, dass nur 10 Personen den Aufzug benutzen wollen/müssen. Das ginge z.B. durch Installation von mehr Aufzügen oder Verminderung der Geschosszahl. Dies würde allerdings einen Verzicht der "Bauherren" (Erfolgreichen hinsichtlich Macht- und/oder Geldgewinn; etablierten "Abschöpfern" des Wachstums) auf einen Teil des Wachstum der Rendite bedeuten. Aber für diese ist es viel attraktiver, den "Konsumenten" (Normalbürgern) eine Diat zu verordnen, an der man nebenbei auch noch munter verdienen kann, ohne seine eigenen Gepflogenheiten zu ändern....
    Natürlich ist der Umbau der weltweiten Energieversorgung auf regenerative (CO2-vermeidende) Quellen ein wichtiger - sogar unverzichtbarer - Baustein, um die Lebensqualität (einer mindestens gleich bleibenden Population) zu erhalten - ggf sogar zu verbessern. Nur stellt sich hier die Frage, ob die Strategie, mit der die Umstellung angestrebt wird, effektiv genug ist. M.E. ist sie es nicht - jedenfalls wirkt das in D praktizierte und per Gesetz/finanzieller Förderung begünstigte "try & error Prinzip" (Produkte sind überholt, ehe sie sich tatsächlich amortisiert haben und werden obendrein nicht für jedermann bezahlbarer) auf mich nicht wirklich effektiv. Der Reinfall mit dem "Biosprit", bestätigt mich in dieser Auffassung.


    Das war/ist keine Krankheit, sondern Mord/Körperverletzung, der m.E. zur Qualität der aktuellen Zivilisation/Kultiviertheit "passt"....


    Grüße
    TB
     
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