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Das Ding wird aufgeheizt und in den Teig getunkt. Es bleibt eine dünne Schicht hängen und die wird dann auf dem Netzteil stehend fertig gebacken. Kinderleicht!
Wir sortieren zur Zeit Mutters hinterlassene Kochbuchbestände. Unglaubliche Sachen in unbeschreiblichen Zuständen. Manches noch von ihrer Mutter, völlig unbrauchbar und ebenso ehrwürdig. "In einem Pfännchen ein Stück Butter zerschleichen lassen ..."
Nein, war nicht dabei. Wär aber auch die falsche Generation gewesen. Falls es jemals in (Ur)Großmutters Haushalt eines gegeben haben sollte, hat das die beiden Bombenangriffe nicht überlebt.
Aber sowas Albernes wie 'Kochen in der Mikrowelle' war dabei. Als die Mikrowellen neu waren, musste offenbar sowas dermaßen Unsinniges in die Welt gesetzt werden. Hat aber wohl nie ein Mensch wirklich praktikabel gefunden. Diese Fehlentwicklung fand kurz nach ihrer Entstehung ihr natürliches Ende ... ich meine, welcher Mensch im Vollbesitz seiner geistigen Mängel macht Schweinebraten in der Mikrowelle?!? (Für die nächsten 3 Wochen wohnt das Buch in der blauen Tonne. Was danach aus ihm wird - chissà ...)
So, hier wär mal wieder ein bisschen von dem 'Braunen'. Wer's nicht mag, kann sich vielleicht bei diesem Anblick erholen: Das ist keine Blumenwiese und auch kein handgesticktes Kissen, das ist die Außenansicht eines geschuppten Red Snapper. (Den ich neulich brattechnisch beim Fischessen vermasselt habe.)
Trinkglas. Noch unbenutzt, aber so beleuchtet, dass es alle seine in Jahrzehnten tapferer Dienste erworbenen Kratzer & Schrammen zur Schau stellen kann.
(Weil das Sonnenlicht so krass in die Küche fiel, hatte ich die Jalousie runtergelassen bis auf 10 cm. Das gab ganz flaches Licht durch den Spalt auf Objekte in gleicher Höhe.)