Katze vergiftet?

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tanike

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Vielleicht ist es schon etwas spät, auf diesen Treat zu antworten,
aber ich bin fassungslos !!

@Pinsel: Supi, dass es Deiner Mieze wieder gut geht. Du solltest diesen feinen Nachbarn unbedingt anzeigen. Hier liegen meines Erachtens nämlich zwei Straftaten vor.
1. Versuchte Tötung von Wirbeltieren.
2. Unsachgemäßer Gebrauch bzw. unerlaubtes auslegen von Rattengift.
Es ist zu befürchten, dass dieser Unmensch es wieder versucht und am Ende sogar noch erfolgreich sein wird.

Was ist eigentlich mit solchen Typen los. Was machen denn die, die keine Kinder mögen? Man darf es sich gar nicht vorstellen...
Äh, hatte sich da nicht einer der "Unregistrierten" fortgepflanzt?

By the way, ich bin auch neu in diesem Forum. Ich bin hierher geraten weil ich einen Rat brauche. Also habe ich mich registriert.
Wie kommen denn die unregistrierten feigen Katzenhasse - äh, ich meinte "Gartenfreunde"- hier her? Man könnte meinen, dass sie den ganzen Tag nichts Besseres zu tun haben als das Internet nach irgendwelchen Foren zu duchwühlen, in denen sie ihre unqualifizierten mit Fäkalausdrücken gespickten Hasstiraden auf die Menschheit loslassen können.

Macht sie ausfindig und schickt sie auf eine einsame Insel, wo sie sich mit Mistgabeln bekämpfen können. :mad:

Liebe Grüße
Tanike
 
  • U

    Ulrike1982

    Guest
    Meine Güte, was ne schlammschlacht hier. Finde das echt der Hammer, dass sich Menschen so dermaßen an Wehrlosen Tieren vergreifen müssen.

    Hab da eine supernette Nachbarin erwischt. Die unseren Kater so erzieht, wie ich das auch tun würde.

    Man kann Katzen auch mit einem Granulat das man in Behälter füllt und nach Minze riecht fernhalten. Das schadet weder dem Tier noch den Pflanzen und kann das Ganze Jahr über verwendet werden.

    @Pinsel: bin froh, das es deiner Katze wieder besser geht.

    Liebe Grüße Ulrike
     
    U

    Unregistriert

    Guest
    Ich habe das gleiche Problem. Zudem haben wir festgestellt, dass aufrgrund der Umfunktionierung unseres Gemüsebetes zu nem Katzenklo dort leider nichts mehr gedeiht. Folgende Vorgehensweise macht meines Erachtens Sinn: 1. Aufstellen einer Maderfalle. 2. Die Katzen dadurch fangen und wohlbehalten zu einem mind. 50 km entfernten Bauernhof verbringen. 3. Dort die Katze an den Bauern übergeben oder einfach aussetzen. Dies entspricht keiner Tierquälerei. Gift aus zu legen halte ich für falsch. Katzen sind Geschöpfe Gottes und haben ein Recht auf Leben.
     
  • blaumeise

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    An Rosita. Hundebesitzer, von Blaumeise, Spaziergänger + Katzenbesitzer
    Ich mag ja auch Hunde, aber wenn wie mir schon passiert Winter in der Stadt,
    Weg zur Arbeit: 1.Normalerweise idyllisch da entlang dem Fluss aber jetzt seit Wochen Eis und gelbverpissteer stinkender Schnee oder 2. entlang vielbefahrener Straße aber weniger stinkend, das ist auch nicht schön, eher eklig!
    Aber mich stört die ganze Hetze gegeneinander, man muß die Viecher halt nur so handhaben daß sie nicht so unangenehm auffallen. Ich fall auch viel lieber angenehm auf, bei meinen Mitmenschen hab ich das auch schon bemerkt. Also Hundebesitzer Tüten sammeln und auch benutzen - ja die scheißen nämlich dahin wohin der Besitzer sie führt und der läuft halt gern aufm Gehweg, gell!
    Vor den Katzen (+besitzern) aber keine Schonung - bin selber einer: Katzenkiste daheim ist Pflicht,aber sie machen auch draußen. Unsere machen "bei uns" in den Rasenschnitt entlang der Grenze, wir achten auch darauf dass sie nicht so weit gehen, das geht! über die Futterzufuhr über den Magen, damit kann man sie an vieles gewöhnen. Und wieso heiß ich wohl Blaumeise. bin Vogelfreund. Es gibt ein paar kritische Tage im Jahr wenn die Jungen ausfliegen, das sind maximal 3 Tage im Jahr da bleiben sie halt zuhause. Man muß halt mur ein Ohr dafür haben wenn es soweit ist. also vorher schon zuhören. An alle unregistrieten Hasser: Vogelnistkasten kaufen und lernen damit umzugehen statt sich aufzuregen!
    Gruß Blaumeise
     
  • UTE

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    die katzen verrichten ihr geschäft immer wieder auf unserem rasen..

    Seit Jahren laufen in unserer Siedlung und auch in unserem Garten viele Katzen herum.
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    Noch nie hat sich jemand darüber beschwert, weil alle froh sind, daß die Mäuse nicht überhand nehmen.
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    Und es hat auch noch niemals eine Katze auf unseren Rasen gemacht.
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    Katzen suchen sich lockere Erde, um ihr Geschäft anschließend zu verbuddeln...
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    Alles Liebe und Gute

    UTE,
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    die sich mehr über Menschen ärgert, die ihren Müll in den Vorgarten werfen
     
    P

    pere

    Guest
    UTE,
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    die sich mehr über Menschen ärgert, die ihren Müll in den Vorgarten werfen

    Ja Ute, da kann ich Dir nur zustimmen! Ich bin grad auch täglich am Müllsammeln.
    Wir haben hier reichlich Katzen und keine sch**** auf den Rasen und ganz selten mal einer der Nachbarhunde, die hier auch alle frei laufen.
    Allerdings finde ich oft Marderkot, den Unwissende vielleicht mit Katzendreck verwechseln.

    Liebe Grüße
    Petra, die das Thema bald nicht mehr lesen kann
     
  • aLuckyGuy

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    Peine
    habe gestern erst 7 haufen wegmachen müssen..

    und in 2 tagen sind es wieder 3 haufen.. es wird immer mehr!

    habe weder verständnis fuer die katzen noch fuer die besitzer...

    habe alles ausprobiert wasser, sprays und und und..nicht hilft

    die katzen verrichten ihr geschäft immer wieder auf unserem rasen..

    denke, muss zu anderen (härteren) methoden greifen..!
    Katzen machen niemals auf den Rasen. Zwar ist es durchaus nicht immer so das jede Katze ihr Geschäft auch zuscharrt, das kommt immer auf die Rangstellung innerhalb der ansässigen Katzen in der Umgebung an. Selbst wenn dies einmal passiert sein sollte, mit Sicherheit macht eine Katze das nicht auf Dauer. Das würde mit ihren gesamten Verhalten im Wiederspruch stehen. Sorry, aber ich glaube du solltest dich wirklich noch mal mit der ganzen Sache befassen bevor du solche haltlose und völlig unsinnige Behauptungen von dir gibst.

    Um frisch angelegte Beete vor Katzen zu schützen kann man diese einfach mit etwas Kaninchendraht abdecken. Alle anderen wirksamen Tricks wie Wasserspritze oder Schlauch, wurden ja schon gesagt.

    Übrigens waren das auch für mich Gründe, weshalb ich ich den Garten für die Katzen eingezäunt habe.
     
    U

    UnregistrierterKiller

    Guest
    Noch so ein Unregistrierter.
    Leute, es ist eine Frechheit, was ihr die Nachbarn mit euren katzen antut.
    Behaltet diese Ficher in der Wohnung.
    Die Kacke stinkt erbärmlich, wenn mal mal wieder im Garten reinfasst.
    Leider kriegt man die Dinger nicht so einfach.
    Eines Abends hat ich sogar so ein freches Vieh auf unserem bett sitzen.
    Mal eben das Fliegengitter rausgedrückt und schön Fett auf dem bett gelegen.
    Danke, meine hat Katzen-Haare-Allergie.
    ich hab das Vieh nicht erwischt. Das nächste Mal bin ich vorbereitet. Wenn ich die im Haus erwische gibts kein Erbarmen. Kofferraum und weg damit.

    BELÄSTIGT EURE UMWELT NICHT MIT DEM DRECKSVIEH.
     

    Sabine68

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    Hallo,

    zum letzten Beitrag: Ich halte es für eine Art von perverser Degeneration, wenn man so herzlos und skrupellos andere Lebewesen bedroht, vergiftet, quält oder ermordet.
    Es muß ein wirklich dummer Mensch sein, der total verhetzt und kalt ist. Da helfen keine Argumente oder Tipps, weil die gar nicht eingängig sind. Wie sagt der Volksmund so schön: Dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen.

    PS: Eines fällt immer noch besonders auf. Die perversesten und skrupellosesten Menschen lieben die Anonymität, denn Feigheit gehört zu dem Charakter wohl zwanghaft dazu.
     
    A

    Apisticus

    Guest
    Die Aufregung von UnregistrierterKiller kann ich so nicht nachvollziehen. Dass eine Katze ins Haus kommt ist ja völlig normal. Solange sie nicht aufs Bett pisst, oder sonst wo hin, halte ich seine Rachegelüste für völlig überzogen. Mir ist auch schon mal eine Katze aus der Nachbarschaft auf dem Dachboden begegnet. Diese war durch die offene Kellertüre zu einem Erkundungsrundgang gestartet. Mit etwas Glück hätte sie das Haus genommen und mich adoptiert. So blieb ich weiter ohne Katze und ärgere mich über den Kot in den Beeten.

    Apisticus, der eigentlich Katzen mag, aber nicht deren Kot am Salat
     
  • Est1288

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    Bornheim im Rheinland, doch im Herzen Kölsch :)
    Behaltet diese Ficher in der Wohnung.
    Wenn ich die im Haus erwische gibts kein Erbarmen. Kofferraum und weg damit.

    BELÄSTIGT EURE UMWELT NICHT MIT DEM DRECKSVIEH.

    Mich wundert, dass er überhaupt einen Führerschein hat. Oder meinte er Fischer?

    Folgende Vorgehensweise macht meines Erachtens Sinn: 1. Aufstellen einer Maderfalle. 2. Die Katzen dadurch fangen und wohlbehalten zu einem mind. 50 km entfernten Bauernhof verbringen. 3. Dort die Katze an den Bauern übergeben oder einfach aussetzen. Dies entspricht keiner Tierquälerei. Gift aus zu legen halte ich für falsch. Katzen sind Geschöpfe Gottes und haben ein Recht auf Leben.


    Sie dürfen aber wohl nur da leben, wo du nicht lebst oder?!
    Genau, die Katze nehmen und weg damit. Wenn mir mein Nachbar nicht gefällt, dann packe ich ihn mir und weg damit. Was will dieser Mensch denn ausgerechnet hier, wo ich lebe?
    Macht aber Sinn, denn er ist ein Geschöpf Gottes ;)
     
  • S

    schweden-geli

    Guest
    ich hau mich wech hier est1288....der war klasse.....ich hab auch son nachbarn....
    ob ich den auch einfach in kofferraum packe und ihn irgendwo hin aussetze?.....

    aber sabine hat ja schon alles dazu gesagt......feige isser der unregistrierte"killer"
    und viecher schreibt er mit "f"....da würd ich auch lieber anonym bleiben

    ganz liebe grüße von geli........wut und gewalt ist sind die waffen er schwachen;)
     

    Sabine68

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    Hallo @ Belen,

    Buttersäure ist der schlimmste Gestank, den man sich so vorstellen kann. Vielleicht mit Ausnahme des Gestanks vom Skunk. Der Mensch dünstet Buttersäure aus, allerdings nur geringe Spuren (dorthin zieht es die Zecken am liebsten; die Buttersäure wahrnehmen können.) Buttersäure riecht äußerst penetrant und widerlich nach "Erbrochenem". Sie reizt die Augen und die Atemwege.
     
    A

    Apisticus

    Guest
    Hallo Sabine,
    zum Glück ist das anders. Buttersäure wird von niemandem ausgedünstet. Vielmehr ist es so: die im eigentlich geruchlosen Schweiß enthaltenen langkettigen Fettsäuren werden durch die auf der Haut lebenden Bakterien in Buttersäure umgewandelt. Wer sich wäscht macht also den Schweiß weg und entgeht der Buttersäure.

    Apisticus, der den Geruch von Valeriansäure empfiehlt
     

    Sabine68

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    Hallo,

    dann habe ich jetzt noch dazugelernt. Im Übrigen möchte ich noch hinzufügen, dass ich sowieso nicht schwitze, ich transpiriere höchstens..:D
     

    Sabine68

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    Hallo,

    ....natürlich geruchlos. :D :D

    Ich bin überrascht, dass Ihr soviel Gestank auch noch bei der korrekten Bezeichnung nennen könnt. Gibt es auch einen Namen für den Geruch.."intensivst gelebte Tennissocke"? (Natürlich nur der Vollständigkeithalber..)
     

    Vita

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    Caesemaukerin? lol - nee- keine Ahnung. Die Namen der beiden Ekelgerüche habe ich zufällig behalten, Quarks und Co.
     

    toffifee

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    Hallo zusammen,

    ich hab mir jetzt wirklich den ganzen Thread durchgelesen und kann einfach nicht glauben, auf was für einem Niveau sich die Diskussionen teilweise bewegen.

    Etwas gegen Katzen, Hunde und was weiß ich für Tiere zu haben, ist eine Sache - sich aber so zu artikulieren, als wäre die PISA-Studie noch geschmeichelt, finde ich eine Zumutung. Soviel mal vorab.

    Zum eigentlichen Thema möchte ich auch nochmal was sagen. Ich bin absoluter Tierfreund, aber das hat auch seine Grenzen. Wir haben in der Familie so ziemlich alles an Tieren, vom Hund über Hasen, Katzen, Fische, Garnelen und so weiter. Ich persönlich halte Fische und Garnelen. Ich hätte gerne eine Katze, aber mein Mann ist allergisch.

    Wir haben eine Mietwohnung in Berlin mit einem eigenen kleinen Garten dran, der knapp 90 m² groß ist, hier sind wir im Januar einegzogen. Rechts und links von uns gibt es Nachbarn, die auch einen Garten an der Wohnung haben.
    Der Nachbar links von uns hat eine Katze und einen Hund, die auch regelmäßig draußen sind. Da gerade sein Garten und unser Garten neu sind (Haus wurde Anfang des Jahres saniert), gibt es auch (noch) keinen Zaun, sondern lediglich eine lichte Kirschlorbeerhecke.

    Das des Nachbars Katze durch unseren Garten läuft, stört uns überhaupt nicht. Als ich das erste Mal im Gemüsebeet die Katzenka**e in der Hand hatte, fand ich das aber schon unangenehm. Ich persönlich nehme keine Handschuhe, weil mir gerade der direkte Kontakt zur Erde beim Rumwühlen im Garten gefällt. Auch das, finde ich, ist meine Sache und bedarf keiner "Empfehlung" vom Katzenhalter.
    Weiterhin steht beim warmen Wetter unsere Terrassentür offen, leicht geschützt durch so einen Insektenvorhang. Mehrmals hatte ich jetzt schon die Katze vom Nachbarn in der Wohnung. Einmal saß sie auf dem Aquarium, einmal auf der Couch und ein ander mal machte sie sich gerade auf den Weg ins Schlafzimmer. Das geht mir ehrlich gesagt zu weit. Auf der Terrasse ist sie letztes Wochenende völlig überraschend unter dem Tisch aufgetaucht und einem meiner Gäste auf den Schoß gesprungen. Fragt nicht, wie die sich erschrocken hat.
    Und irgendwie hörts bei mir jetzt auch langsam auf.

    Allerding würde ich die Katze niemals vergiften - also dazu fällt mir nun wirklich nichts mehr ein. Überhaupt bin ich nicht bereit irgendwelche rabiaten Mittel gegen die Katze einzusetzen. Abschrecken durch Klatschen ist so das Äußerste, aber ob es das bringt ?

    Ich habe mit meinem Nachbarn gesprochen und ihm gesagt, dass er sich was einfallen lassen muß. Grundsätzlich sehe ich es nämlich nicht als meine Aufgabe an, seine Katze aus meiner Wohnung, meiner Wäsche, meinem Besuch und meinem Gemüsebeet fern zu halten.

    Ich weiß wohl, dass das für den Nachbar erziehungstechnisch schwierig ist - aber mal ganz ehrlich, deshalb ist es doch nicht urplötzlich meine Aufgabe. An dieser Stelle endet dann auch ganz klar meine Toleranz. Wenn ich eine Katze hätte, dann würde ich mich auch dafür verantwortlich fühlen, hier etwas zu unternehmen. Ich wäre der Halter und müsste aktiv werden, nicht derjenige, der durch das Tier "gestört" wird.

    Ich finde an dieser Stelle den Verweis auf Gottes Geschöpfe und wer zuerst da war auch nicht wirklich hilfreich. Das hat nämlich, meiner Meinung nach, überhaupt nichts mit der Verantwortung eines Tierhalters zu tun, der sich ein Tier (welches auch immer) zulegt. Wohlgemerkt rede ich hier nicht von verwilderten Katzen (oder Wildtieren allgemein), sondern von Hauskatzen bzw. Haustieren.

    Tja, also Summa-Summarum finde ich Toleranz sehr wichtig, man kann aber, glaube ich, in einem Miteinander keine unendliche Toleranz von anderen fordern. Schon gar nicht, wenn man seiner eigenen Verpflichtung als Tierhalter nicht gerecht wird.

    Da finde ich das Vorgehen, was hier einem Post beschrieben wurde, mit Blümchen als Wiedergutmachung und Angebot, die Häufchen zu entfernen doch eine super Sache.

    Ich denke, man muss einfach auch respektieren, dass nicht jeder alles mag. Der eine findet Katzenka**e im Gemüsebeet okay (ich nicht), den anderen stören Mäuse halt nicht. So ist das eben im Leben. Man kann ja nicht erwarten, nur weil man selbst Katzen mag, dass es alle anderen auch tun.
    Mir schlägt auch öfter Unverständnis und gar Ekel entgegen, weil ich Garnelen und Wasserschnecken halte. Aber was solls - damit kann ich leben. Meine Garnelen "stören" und beeinträchtigen niemanden. Und ich denke, dass ist es, worauf es ankommt.

    Im Übrigen kann man diese Diskussion auch ganz weg von den Tieren führen. Ich hatte mal einen Nachbarn der spielte Bongo's .......und eine Musikstudentin, die immer Samstags Nachmittags Geige übte ....

    So long,
    ...und ich hoffe, dass sich alle mal wieder einkriegen und speziell unsere Anonymen Poster eventuell mal ihre eigenen Posts lesen, bevor sie sie abschicken und überlegen, ob sie so auch mit einem realen Gegenüber reden würden.

    puhhh - ist das lang geworden :eek:)

    ciao, claudia
     

    aLuckyGuy

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    Hallo Claudia,
    du hast zwar sehr viel geschrieben aber zum eigentlichen Problem hast du eigentlich gar nichts gesagt. Im Gegenteil, ich meine du gehörst auch zu dem Personenkreis der es sich verdammt einfach macht. Alle anderen müssen sich etwas einfallen lassen, nur du natürlich nicht. Weshalb auch, schliesslich sind wir hier in Deutschland, dem Land der Paragrafen und Gesetze. Hier kann jeder auf sein Recht bestehen. :rolleyes:

    Ich habe mit meinem Nachbarn gesprochen und ihm gesagt, dass er sich was einfallen lassen muß. Grundsätzlich sehe ich es nämlich nicht als meine Aufgabe an, seine Katze aus meiner Wohnung, meiner Wäsche, meinem Besuch und meinem Gemüsebeet fern zu halten.

    Ich weiß wohl, dass das für den Nachbar erziehungstechnisch schwierig ist - aber mal ganz ehrlich, deshalb ist es doch nicht urplötzlich meine Aufgabe. An dieser Stelle endet dann auch ganz klar meine Toleranz. Wenn ich eine Katze hätte, dann würde ich mich auch dafür verantwortlich fühlen, hier etwas zu unternehmen. Ich wäre der Halter und müsste aktiv werden, nicht derjenige, der durch das Tier "gestört" wird.

    Na dann frage ich doch jetzt mal ganz einfach, was soll sich denn ein Katzenhalter deiner Meinung nach einfallen lassen? Was glaubst du wohl was man bei einer Freigängerkatze tun sollte? Meinst du eine Katze versteht es wenn man ihr sagt das sie doch bitte, bitte nicht mehr hierhin oder dorthin gehen soll? Oder gehörst du womöglich auch zu dem Personenkreis der zwar einerseits viel von Umwelt- und Tierschutz spricht aber von den Nachbarn eiskalt verlangt das sie ihre Katze in der Wohnung einsperren sollen. :confused:

    Sorry, aber deine Türen musst du schon ganz alleine sichern. Das kann niemand für dich tun. Und wenn du mit den Nachbarn sprichst wird sich vielleicht auch bald eine Lösung finden lassen. Aber wenn dann nur gemeinsam.
     

    toffifee

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    Hallo Frank,

    ich übergehe einfach mal deine Mutmaßungen, zu welchem Personenkreis ich gehöre. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber das kannst Du ganz sicher nicht beurteilen, auch nicht, nachdem Du ein Post von mir gelesen hast.

    Ich finde, dass Deine Argumentation sehr einseitig das Interesse des Tierhalters in den Vordegrund stellt. Ich will doch den Katzenhalter nicht verteufeln und er soll doch auch keinen Stacheldraht um seinen Garten ziehen. Mir geht es darum, dass ich es etwas platt finde zu sagen: "Ja, was soll ich denn machen". So ganz die Verantwortung von sich schieben geht halt nicht, wenn man sich ein Tier zulegt.

    Ich gebe Dir Recht was das Rumreiten auf Paragrafen in Deutschland betrifft. Aber leider ist es eben so, dass alle möglichen Gesetze existieren. Wenn man sich nur mal überlegt dass Kinder nach 22:00 Uhr keinen Krach mehr machen dürfen, aber bei einer Katze oder anderen Tieren, die augenscheinlich jemand anderen stören, soll das alles völlig okay sein, weil man doch gar nichts machen kann ? Sorry - das kann ich nicht nachvollziehen. Unabhängig von Gesetzen, fehlt mir hier auch echt die Verhältnismäßigkeit.

    In Einem bist Du übrigens im Irrtum - ich muss NICHT meine Terrassentür in meinem Garten sichern, sondern der Halter hat dafür zu sorgen, dass sein Haustier niemanden beeinträchtigt. Ich muss eben auch nicht dafür sorgen, dass Nachbars Hund nicht meine Schwester in meinem Garten anfällt (war nur ein Beispiel - ist so nie passiert). Oder dass die Vodelspinne, die irgenwer hält nicht in meine Wohnung kommt oder oder oder.......

    So, long,
    claudia
     
    P

    pere

    Guest
    Wir leben auf dem Land, haben keinen umzäunten Garten und ständig kommen und gehen hier Katzen und Hunde. Ärgerlich finde ich die Hundesch***** auf dem Rasen, aber viel schlimmer fand ich, dass mir gestern abend der doofe Hund des Bürgermeisters einen Gartenhandschuh von der Terrasse geklaut hat und zwar während wir auf der selbigen saßen! Es war übrigens schon der zweite Handschuh, ich hatte mich schon gewundert, dass nur noch einer da lag...

    Liebe Grüße
    Petra, die mit Katzen weniger Ärger hat
     

    toffifee

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    Hallo Sabine,

    danke für den Link - sehr interessant. Allerdings gibt es in den Urteilen, zumindest im Vergleich zu meinem konkreten Fall doch einige Unterschiede. Bei mir ist es eben NICHT die ländliche Gengend und es geht auch nicht um ein gelegentliches Spazieren Koten in meinem Garten, sondern um das Eindringen in die Wohnung, das Anspringen von Menschen und Wäsche in meinem Garten. Ich hab gar nichts dagegen, dass die Katze nachts da rumwandert. Von mir aus soll sie da auch ihre Geschäfte verrichten, wenn's nicht überhand nimmt. Nur die anderen Aktionen gehen mir zu weit.

    Ich stelle da dann eher Ähnlichkeiten in den Urteilen am Ende der Liste fest (die letzten beiden), die eigentlich auch meine Ansicht bestätigen. Aber wie gesagt - mir geht's nicht um die Paragrafen, sondern eher darum, wie sich manche Leute aus der Verantwortung ziehen, die man doch zweifelsohne übernimmt, wenn man sich ein Tier zulegt. Auf dem Lande, wo man von 600 oder mehr m² redet mag das alles auch noch anders aussehen, aber Dein Garten und Deine Terrasse nur knap 10mx10m sind ?

    ciao, claudia
     

    Sabine68

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    Hallo Toffifee,

    innerhalb des Links wird an einer Stelle mit 1. und 2. auch auf Duldung hingewisen, selbst wenn die Katze das Haus betritt. Ich kann auch wie gesagt, beide Positionen verstehen. Ich habe zwar einen Freigänger und natürlich auch Nachbarn, aber meine Katze hat hier im ländlichen Bereich dennoch viel (Ausweich-)Raum und meiner Nachbarin habe ich Anti-Kot geschenkt (Abwehrmittel) und sie darf die Katze auch mit dem Gartenschlauch vertreiben, wo sie nicht hinsoll. (Letzteres kann ich nicht selber, mein Schlauch ist zu kurz :D ) Vielleicht hilft in Deinem Fall ja auch ein Abwehrspray. Kostet vielleicht 6 Euro, die Katze wird Euch meiden und diese Sprays sind für den Menschen nicht geruchsauffällig.

    Am besten ist es, wenn jeder für den anderen etwas Verständnis und Rücksicht aufbringt.
     

    toffifee

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    Hallo Sabine,

    Deinen letzten Satz finde ich sehr treffend - nur darum ging es mir. Dass man eben auch die Leute versucht zu verstehen, die sich nicht über fremde Katzen im Wohnzimmer freuen und sie nicht gleich in die Ecke der Tier-Gegner oder Pseudo-Umweltaktivisten stellt.

    ciao, claudia
     

    aLuckyGuy

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    ich übergehe einfach mal deine Mutmaßungen, zu welchem Personenkreis ich gehöre. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber das kannst Du ganz sicher nicht beurteilen, auch nicht, nachdem Du ein Post von mir gelesen hast.
    Sorry, aber das auch nur eine retorische Frage.
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    Mir geht es darum, dass ich es etwas platt finde zu sagen: "Ja, was soll ich denn machen". So ganz die Verantwortung von sich schieben geht halt nicht, wenn man sich ein Tier zulegt.
    Na ja, es gibt aber auf die Frage, was deine Nachbarin tun soll, auch keine Antwort. Ich meine das weder sarkastisch noch habe ich irgendwelche Hintergedanken wenn ich frage - was sollen deiner Meinung nach Katzenhalter tun? Tut mir leid aber mir fällt da nichts ein.
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    Und vielleicht solltest du auch die Abstammung und Geschichte der Katzen bedenken. Schon mehr als 5.000 Jahren leben Menschen mit Katzen zusammen. Domestizierte Freigänger-Hauskatzen sind also alles andere als eine Erfindung der letzten Jahre. Vielleicht ist dies auch einer der Gründe weshalb laut dts. Gesetz jeder Gartenbesitzer Katzen (bis zu einer gewissen Anzahl) zu dulden hat.

    Ausserdem ist natürlich jeder selbst für die Sicherung seines Eigentums verantwortlich. Es stimmt zwar das bei Schäden welche Katzen in fremder Umgebung anrichten, immer der Halter haftbar gemacht werden kann. Aber natürlich nicht wenn es sich herausstellt das jemand sein Eigentum (Wohnung, Haus) nicht genügend gesichert hat, zum Beispiel wenn Fenster oder Türen offenstanden. Selbstverständlich kann niemand zu etwas gezwungen werden, aber dann hat derjenige auch eventuelle Schäden selbst zu tragen.

    Und was meine eigene Meinung diesbezüglich betrifft, also ich denke eine einfache Fliegenschutztür reicht meist völlig aus um ungebetene Katzen von der Wohnung fernzuhalten.

    Ich gebe Dir Recht was das Rumreiten auf Paragrafen in Deutschland betrifft. Aber leider ist es eben so, dass alle möglichen Gesetze existieren. Wenn man sich nur mal überlegt dass Kinder nach 22:00 Uhr keinen Krach mehr machen dürfen, aber bei einer Katze oder anderen Tieren, die augenscheinlich jemand anderen stören, soll das alles völlig okay sein, weil man doch gar nichts machen kann ? Sorry - das kann ich nicht nachvollziehen. Unabhängig von Gesetzen, fehlt mir hier auch echt die Verhältnismäßigkeit.
    Bist du da nicht ein wenig ungerecht?
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    Ich meine, wir reden hier von Katzen und nicht von laut schreienden, wilden Bestien. Was für Beeinträchtigungen sind das denn in Wahrheit? Die paar Katzenwürstchen in deinen Gemüsebeet? Das mag zwar störend sein und für machne auch eklig aber in der freien Natur eigentlich nichts absolut ungewöhnliches. Und was die Wohnung angeht habe ich ja schon geschrieben.

    In Einem bist Du übrigens im Irrtum - ich muss NICHT meine Terrassentür in meinem Garten sichern, sondern der Halter hat dafür zu sorgen, dass sein Haustier niemanden beeinträchtigt.
    Doch... glaube mir, selbstverständlich musst du dein Eigentum sichern. Vor allen wenn du schon weisst das eine Katze in der Umgebung herumstreunt. Die Gerichte sehen es meist ebenso.

    Aber mal abgesehen von der rechtlichen Seite, genau diese Meinung meine ich. Klar kann man es auf einen jahrelangen und teuren Rechtsstreit ankommen lassen. Man kann aber auch einfach nur eine Fliegenschutztür kaufen und im Gemüsebeet ein paar Meter Kaninchendraht auslegen und schon hat man die Probleme auch beseitigt.
     

    Paliabella

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    Ich habe jetzt einige Zeit die vielen Anmerkungen der Katzenfeinde überflogen (mag mich nicht aufregen) und wollte mich dazu eigentlich nicht mehr äußern.

    Nu aber doch (weil schon WIEDER einer mit dem Spieß drehen anfängt):
    Es ist völliger Schwachsinn, zu erwarten, daß man eine Katze "erziehen" kann, wie einen Hund. Wer das annimmt und auch noch erwartet, hat Null Ahnung von Katzen.
    Katzen machen genau das Gegenteil von Hunden.

    Sehr zu meinem Leidwesen, denn ich habe ständig Angst um meine Tiere, nachdem 2 umgebracht worden sind. Wenn ich sehe, wenn eine schon wieder in Richtung Garagenvorplatz plus Garten (ohne Hecke, die wurde weggemacht und nu wird sich gewundert, daß alle Katzen und Hunde fein dahin laufen) von einem der hiesigen Katzenhasser rennt, bringt es überhaupt nix, wenn ich der Katz' nach gehe und rufe. Dann rennt sie erst recht in die ungewünschte Richtung. Ich geh' dann immer vom Vorgarten weg in Richtung Haus und hoffe, daß sie mir nach kommt. Meistens klappts. Das ist aber auch das Einzige, was ich tun kann, denn eine Katze macht genau das Gegenteil wie ein Hund.
    Deshalb ist es vonnöten, daß der Katzenfeind die Katze scheucht, anders geht nix.

    Gegen Fliegen, Mücken und Hornissen muß ich auch meine Fenster sichern, wenn ich das möchte, da gibt es auch niemanden zu benörgeln. Wenn die Tauben auf meinen Mangold scheißen, muß ich auch das hinnehmen und tu das auch, weil ich mich nämlich über fast jedes Tier freu'.

    Klar, es wäre zunächst einmal einfach, alle Katzen einzusperren, aber was dann?
    Was bemeckern die Leute dann? Ich zum Beispiel wäre sehr dafür, daß man auch Kinder einsperrt, zumindest zu gewissen Uhrzeiten, denn ich werde hier seit Jahren von ständigem Gekreisch belästigt plus den nervtötenden ebenfalls lautstarken Bemerkungen der Mütter, nebst Flöten- und Geigenübungen, sebstverständlich bei geöffneten Fenstern.
    DAS ist wesentlich schlimmer als ein bißchen Katzen- oder Hundedreck, weil es den ganzen Tag lang NIE endet!!! Heut' abend um 20:30 lagen meine Nerven mal wieder blank und ich bin lieber ins Haus gegangen.
    Meine Katzen machen wenigstens keinen Krach und auch die Hunde der Nachbarinnen bellen lediglich mal 3 Minuten täglich!

    Ich bewundere Lucky für seine hier deutlich werdende Geduld und würde liebend gern auch so 'nen schönen Katzenzaun aufstellen, aber das ist mit dem Vorgarten ein Problem.
    Wenn es nicht so einfach wäre, eine Katze umzubringen (einen Hund erwischt man ja nicht allein), würde ich es allerdings nicht einsehen, solche Tiere auf einmal ihrer Freiheit berauben zu müssen, nur weil gewisse Lebewesen auf diesem Planeten immer hysterischer werden.

    Apropos Hund: Ich finde es ebenso schwachsinnig, daß es inzwischen verboten ist, Hunde frei laufen zu lassen, außer auf winzig kleinen wenigen festgelegten Freilaufflächen.
    Ist einer der Gründe, warum ich mir hier in Deutschland keinen Hund anschaffen würde, es sei denn, ich hätte ein mindestens 4000m² großes Grundstück.
    Übrigens lassen die Leute, die mit ihren Hunden durch diese Sackgasse hier spazieren (wir sind der Durchgang zur nahen Freilauffläche), ihre Tiere DOCH frei rennen und ich finde daher auch ab und zu ein Häuflein im Vorgarten. Ich käme niemals auf die Idee, mich auf die Lauer zu legen und dem entsprechenden Besitzer übelste Vorwürfe zu machen.

    Und Tschüss
     

    philamia

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    *gäääähhhhn*

    kann es sein, dass die herren oder damen "unregistriert" mehr oder weniger alle aus einer tastatur stammen?

    mein gott! da tobt sich aber ein unverstandenes gemüt aus! wie laaaangweilig...
    und so gar nicht neu.

    wer tiere so dermaßen abgrundtief haßt, hat eh was am sträußchen...

    phila
     

    bolban

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    .....ja gut, ich habe eine Kundschaft, die auch immer auf die Katzen schimpft und das versteh'
    ich irgendwo. Die Leut' haben eine Buchsbaumhecke, die genau auf Katzenarschhöhe nimmer grün
    ist, weil ständig Katzen dort hinmachen.
    Ich hab' ja selber einen Kater, bin aber auch Gärtner & daher bin ich da zwiespältig was das
    angeht.

    Aber wenn ich da "Marderfalle" lese, hört's einfach auf bei mir, da pack' ich dann aber auch
    mein Daisy-Luftgewehr aus.

    salve
     

    philamia

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    .....Katzenarschhöhe

    *kicher* lustig formuliert :)

    klar ist das ärgerlich!

    unser kater macht sich bestimmt auch nicht ausschließlich freunde in der nachbarschaft. aber er darf nur tagsüber raus und hat im haus ein immer sauberes klo...

    ich ärgere mich allerdings auch über meine lieben mitmenschen, die papier, flaschen und anderen kleinmüll in meiner hecke entsorgen...

    auch nich schön :(
     
    A

    Apisticus

    Guest
    Vorgestern war wieder eine der 4 Katzen der Nachbarschaft bei mir im Garten. Ein schöner Kater. Na und was macht er: er pisst mehrfach an meinen Salbei. Heute habe ich den Salbei abgeschnitten.
     

    UTE

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    Vorgestern war wieder eine der 4 Katzen der Nachbarschaft bei mir im Garten. Ein schöner Kater. Na und was macht er: er pisst mehrfach an meinen Salbei. Heute habe ich den Salbei abgeschnitten.

    Hättest du den Salbei auch abgeschnitten,

    wenn du NICHT gesehen hättest, daß der Kater

    sein Revier markiert?


     

    bolban

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    Ich habe meiner Kundschaft geraten sofort mit dem Wasserschlauch zuzuschlagen,
    dass mögen die gar nicht. Aber man muss es konsequent machen- bei jedem Besuch
    der kleinen Racker!!!
    (Besser als 'ne arderfalle allemal)


    P.S. Gibt auch fette Wasser-Pumpguns!:D
     
    N

    niwashi

    Guest
    wie sonst? sind doch alles Worte hier!!!

    niwashi, der Katzen liebt, weil sie Freidenker sind ...
     
    A

    Apisticus

    Guest
    Hättest du den Salbei auch abgeschnitten,

    wenn du NICHT gesehen hättest, daß der Kater

    sein Revier markiert?




    Hätte ich nicht abgeschnitten, aber da pisst der nun immer hin und wahrscheinlich die anderen auch. Es sind immerhin 3 Kater, die bei mir ihr Revier abgrenzen. Katze kann nirgend so prima kacken wie in meinem Garten, weil ich den einzigen Gemüsegarten in weitem Umkreis habe, wo sich dann auch lockere Erde findet, z.B. weil gerade etwas gesät wurde - für die Katz dann.

    Apisticus, der das bald mal sammelt und nachts in den Katzenhalterbriefkasten steckt, weil die Halter doch Toxoplasmose lieben
     

    aLuckyGuy

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    Also mit Zitronenmelisse kann man bei Katzen schon eine Menge ausrichten und was die frischen Gemüsebeete betrifft... einfach Kaninchendraht auslegen dann hat sich das Thema auch erledigt. Ansonsten ab und an mal die betroffenen Stellen mit einen Wasserstrahl abbrausen.

    Aber ich höre jetzt schon wieder einige Leute rufen, das dies schliesslich nicht ihre Aufgabe sei, das sich darum gefälligst die Katzenhalter kümmern müssten und so weiter. :rolleyes:
     
    A

    Apisticus

    Guest
    Hi Glücklicher!

    Zironenmelisse stand links und rechts daneben. Fakt ist: Es sind einfach zu viele Katzen und zu wenig Gärten.
    Bin ich denn dafür da, die Not der Katzen zu beheben? Sicher nicht. Es macht mir doppelt und dreifach viel Arbeit und es nimmt mir den Spaß am Gärteln.
    Rasen eingesät ist gleich, aber da kacken sie auch drauf, wenn es sonst zu hart ist.
    Ich will es einfach nicht mehr klaglos hinnehmen müssen.

    Apisticus, der Katzen ja trotzdem klasse findet
     

    _Nici_

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    Nun mal ganz ehrlich. Ich denke man sollte da wirklich aufeinander zugehen.

    Als wir hier eingezogen sind haben wir 3 Katzen mitgebracht. Unsere direkten Nachbarn waren ganz und gar nicht davon begeistert. Die haben beide ne Katzenallergie und mögen allgemein keine Tiere im Haus und auf ihren (Garten)Möbeln.

    Sie lieben allerdings ihren Garten und die Natur. Sie sehen es nicht wirklich gern wenn die Katzen durch ihren Garten streifen und ich habe da uch kein Problem mit. Sie haben von uns die ausdrückliche "Genehmigung" die Katzen zu verscheuchen und tun dies auch mit Klatschen ect.
    Wasserspritzen haben ich ihnen auch schon empfohlen. Das wollen sie aber nicht solange Klatschen und rufen ausreicht.
    Sie mögen Tiere und reden auch mit ihnen (wenn sie bei uns auf der Treppe sitzen und den Nachbarn beobachten), möchten sie aber nicht anfassen oder zu Nahe bei sich haben.

    Ich habe gleich von Anfang an gesagt sie sollen bescheid geben falls irgendein Problem mit den Katzen auftritt.
    Als unsere Nachbarin dann sehr zurückhaltend aber schon etwas geknickt auf uns zukam und uns sagte das die Katzen ihr Kräterbeet regelmäßig durchstreifen, habe ich gleich versucht Abhilfe zu schaffen (sie haben noch nie dort ihr Geschäft erledigt, aber wir haben Langhaarkatzen und das Fell bleibt an den Kräutern hängen).

    Ich habe ein Katzen-Ex-Gel besorgt und die Grenze zum Kräuterbeet damit behandelt. Zusätzlich habe ich ihr 4 Verpissdich-Pflanzen gegeben sie sie neben das Beet gepflanzt hat.
    Seit dem meiden die Katzen (zum Glück) dieses Beet.

    Ich hoffe das es so bleibt. Mit den anderen Nachbarn haben wir gar keine Probleme. Der auf der anderen Seite freut sich darüber und sagt die halten ihm wenigstens die Mäuse fern.

    Wenn allerdings lese was hier in so mancham kranken Hirn vorgeht, überlege ich echt mal die Straße entlang zu gehen und jeden Nachbarn zu fragen ob unsere Katzen ein Problem für ihn sind.
    Denn nicht jeder würde erst einmal versuchen den Besitzer ausfindig zu machen und mit ihm gemeinsam(!) eine Lösung zu suchen!


    LG
    Nici
     
    P

    P.R.

    Guest
    Gleich vorne weg - ich bin ein neuer unregistrierter Benutzer.
    Habe mir die Beiträge aufmerksam durchgelesen und muß mich leider auch zu denen zählen die mit Katzen nichts als Ärger haben - bin aber absolut nicht gegen Tiere!

    Ich denke, daß es einem Katzenbesitzer mit ein bisschen Phantasie jederzeit möglich ist für sein geliebtes Haustier ein Plätzchen einzurichten am dem es seine Notdurft verrichten kann. Denn wenn das geliebte Tier in meinen Garten macht, speziell in schön aufgelockerte Erde in die frisch eingesät wurde !!! dann würde es (das Tier) mit Sicherheit an einem geschützen, vielleicht sogar überdachten Plätzchen wo es lockere und trockene Erde vorfindet genausogerne sein Geschäft verrichten (ja jetzt kommt das mit dem Revier wieder ... kenne mich schon damit aus, hatte nämlich auch schon einen Hund im Haus!).
    Klatschen, Wasserstrahl, Verpiß-Dich-Pflanze ... alles schön und recht aber erstens hilft es nicht wirklich (hab schon alles mehrfach versucht) und zweitens, das passiert eben nicht wenn ich gemütlich den Tag über oder am Abend auf der Terasse sitze! Es gibt Leute die müssen Arbeiten und können nicht die halbe Nacht auf Lauer liegen ...

    Des weiteren kann ich einigen Aussagen in den Beiträgen nur zustimmen. So z.B. denen dass Katzen auch "normal" in den Garten machen. Nebenbei bemerkt, ich wohne auch nicht in der Nähe eines Kernkraftwerkes wo es mutierte Igel oder Marder gibt ... also wohl doch von Katzen ...
    Auch Menschen haben feine Nasen und siehe da, es befindet sich schon wieder ein Häufchen in meinem Garten, speziell im Gras! Und ganz ehrlich, es ist nicht gerade prickelnd, wenn die Kinder den Garten zum spielen benutzen (für was er auch gedacht ist) oder du beim herrichten des Gemüsebeetes schon wie die Scheiße an den Fingern hast.

    Soll ich weitermachen? Aufgeplatzte Baumrinde, deshalb stirbt der junge Baum auch innerhalb kurzer Zeit ab, regelmäßig angenagte Autoantenne, verpisstes Auto, Kellerfenster, Haustüre ... das muss man glaub nicht alles akzeptieren. Der Besitzer hat diese Probleme ja nicht ...

    Also liebe Katzenfreunde, nicht den tierlosen Mitmenschen die Verantwortung für den unangenehmen Teil des Haustieres überlassen ...

    LG P.
     

    aLuckyGuy

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    Fakt ist: Es sind einfach zu viele Katzen und zu wenig Gärten.
    Tja, ich kann mir vorstellen das dies natürlich in einigen Gegenden ein Problem darstellt. Früher hielten die meisten Menschen lediglich Einzelkatzen und die waren grösstenteils auch nicht kastriert. Vor allen potente Kater beanspruchen aber ein sehr viel grösseres Revier in dem sie keine anderen Katzen dulden. Mittlerweile gibt es in Deutschland aber sogar mehr Katzen als Hunde und der grösste Teil ist kastriert. Viele Menschen halten sich nicht nur eine sondern mehrere Katzen. Wenn man also 4 Nachbarn hat und jeder von ihnen hat 3 kastrierte Katzen kann das natürlich schon ein Problem sein.

    Die Frage ist nur was man dagegen macht. Lt. dts. Rechtssprechung hat jeder Gartenbesitzer zwei Katzen seiner Nachbarn zu dulden. Tja und wer wählt sie aus? Und vor allen... was geschieht mit dem Rest? Wer entscheidet denn wer eine Katze halten darf und wer nicht? Ich höre hier immer den Satz das gefälligst die Katzenhalter ihre Verantwortung wahrnehmen sollen. Aber wie sie das tun sollen hat niemand gesagt.

    P.R. schrieb:
    Soll ich weitermachen? Aufgeplatzte Baumrinde, deshalb stirbt der junge Baum auch innerhalb kurzer Zeit ab, regelmäßig angenagte Autoantenne, verpisstes Auto, Kellerfenster, Haustüre ... das muss man glaub nicht alles akzeptieren. Der Besitzer hat diese Probleme ja nicht ...

    Also liebe Katzenfreunde, nicht den tierlosen Mitmenschen die Verantwortung für den unangenehmen Teil des Haustieres überlassen ...
    Wie ich schon sagte, den Baum in Katzenhöhe mit Kaninchendraht umwickeln und das Problem ist beseitigt. angenagte Autoantenne... ??? Bei einen verpissten Auto (falls der Innenraum gemeint ist denn auf dem Lack würde wohl keine Katze pissen) ist der Besitzer ja offensichtlich selber schuld, denn normalerweise kommen Katzen nicht in eine geschlossenes Auto. Das gleiche gilt für offene Kellerfenster sowie Haus- und Terassentüren.

    Natürlich sollten auch die Katzenhalter die Verantwortung für ihre Katzen übernehmen. Aber ohne eine Zusammenarbeit mit den Betroffenen wird es unmöglich sein Lösungen zu finden. Sich einfach mit verschränkten Armen hinzustellen oder mit erhobenen Zeigefinger die Verantwortung der Katzenhalter anzumahnen bringt doch nun keinen etwas.
     

    Sabine68

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    Natürlich sollten auch die Katzenhalter die Verantwortung für ihre Katzen übernehmen. Aber ohne eine Zusammenarbeit mit den Betroffenen wird es unmöglich sein Lösungen zu finden. Sich einfach mit verschränkten Armen hinzustellen oder mit erhobenen Zeigefinger die Verantwortung der Katzenhalter anzumahnen bringt doch nun keinen etwas.


    Hallo,

    das finde ich genau richtig. Man sollte auch regelmäßig mit seinem Tier zum Tierarzt und unkontrolliertes Vermehren durch Kastration verhindern. Wir haben ja auch eine Katze und haben mit dem Nachbar gesprochen, geholfen, Mittel spendiert. Es ging um eine Stelle, an die unsere Katze markiert hat (kastrierter Kater). Wenn man miteinander redet und gemeinsam überlegt und hilft, ist die Lösung schnell gefunden. Viel länger dauert es, wenn ich mich auf den zänkischen Standpunkt stelle: "Ich muß gar nichts, der muß!" und sich unentwegt ärgert. Ich habe auch einen Apfelbaum im Garten, der durch eine Katze (damals war unsere noch reine Hauskatze) nun eingeht. Ich hatte es zu spät gemerkt, dass die Rinde aufgewetzt war. Bin ich da wütend zum Nachbar? Hatte ich da Mordgedanken für die Katze? Nein. Ich habe gedacht, man kann es nicht ändern. Habe einen Rest Draht drum gemacht (hat ein paar Cent gekostet) und habe an einer anderen Stelle schon einen neuen kleinen Apfelbaum zu 6,99 (bei Praktiker) gepflanzt. In jeder Katze, die ich sehe, sehe ich einen Teil des liebenswerten Geschöpfes, das so zutraulich und liebevoll zu mir kommt.

    Katzen werden hier oft als reine krankheitsübertragende und schei... Tiere verdammt. Ich kann nur sagen, dass allein durch rumliegende Gelbe Säcke, Vollwert-Kompostierung hier auf dem Land Mäuse und vorallem Ratten keine Seltenheit sind. Eine Plage bleibt uns erspart. Und ich bin auch der Meinung, wer eine humane Lösung mit geruchsintensiven Vertreibe-Mitteln wählt, hat das Problem auch schnell gelöst. Wer sich aber als Katzenhasser hineinsteigern will, hält wohl auch gerne an seinem Hass fest. Vielleicht hätte diesen Leuten eine tierliebe und naturnahere Erziehung in jungen Jahren zur eigenen besseren Sozialisierung gutgetan! Es gibt belegte Studien, die klar zeigen, wie gut Tiere dem Menschen tun, nicht nur weniger Allergien, sondern z.B. Kinder, die mit Tieren aufwachsen, zeigen wesentlich mehr Mitgefühl und Anteilnahme gegenüber anderen.
    Letztendlich können diese Menschen vielleicht auch nicht verstehen, wie schön es ist, wenn ein verschmuster Kater köpfchengebend und schnurrend nach Hause kommt. Wie schön es ist, wenn er mit dem Hund spielt, einem zutraulich beim Spaziergang hinterher rennt.

    Wer - wie hier oft - so drastisch nach einer endgültigen Lösung sucht, weil nicht sein darf, was nicht sein soll, der kann sich an vielem stören, was natürlich ist. So eine "Endlösung" spricht nämlich in seiner Konsequenz dem Tier die Daseinsberechtigung ab und DAS ist inhuman. Ich kann mich über vieles ärgern, aber ein guter Mensch vergreift sich nicht an anderen, egal ob Mensch oder Tier. Man sollte sich eigentlich als Teil der Natur sehen und nicht Natürliches überall bekämpfen. Ob nun am Vogelkot, an Blättern auf dem Gartenteppich, am Bellen des Hundes ....

    Ich habe überhaupt kein Verständnis dafür, wenn man den Tieren etwas antut!
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Lotte07

    Neuling
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    08. Mai 2007
    Beiträge
    7
    Ort
    Nähe Montabaur / Westerwald
    Hallo Sabine,
    ich bin vollkommen neu hier und habe eben mit großem Interesse Eure Beiträge studiert. Deinem letzten Beitrag kann und muß ich absolut zustimmen.
    Wir wohnen hier in ländlicher Umgebung, den Wald direkt hinter unserem Haus und natürlich auch etliche Katzen in der Nachbarschaft.
    Sicher stört es mich auch manchmal, wenn Nachbar`s Kater in unserem Garten seine Geschäftchen verrichtet. Aber was soll man tun? Im Winter hatte er es sich regelmäßig im Vogelhäuschen bequem gemacht, also habe ich Anti-Mittel gestreut. Eine Weile hat es auch geholfen, aber sobald Schnee oder Regen kamen, war die Mühe umsonst.

    Viel ärgerlicher für mich sind aber von Rehen und Kaninchen abgefressene Tulpen und Krokusse. Aber wir leben nun mal in der Natur und somit wird man das hinnehmen müssen. In Zukunft werde ich mich halt danach richten und solche Stellen meiden.

    Wir sind ebenfalls Halter von 2 Katern, allerdings keine Freigänger. Den beiden scheint es auch nicht auszumachen, nur im Haus zu bleiben. Nach Auskunft des Tierarztes macht dies nichts, wenn sie es von Anfang an so gewöhnt sind.

    Ich finde es einfach lächerlich, wie sich insbesondere die unregistrierten Teilnehmer in diesem Forum aufspielen. In meinen Augen sind das alles Menschen für die einsamen Insel. Sperren die alles weg, was ihnen nicht paßt ?
     
    S

    schweden-geli

    Guest
    hallo katzenfreunde und feinde,

    also, wir wohnen am stadtrand, umgeben von katzen....wir selber haben auch
    einen kater....rechts von uns 2 kater, links von uns 1 kater,vorne 7 tiere...katze und kater
    hinten ein hund.....

    gelegentlich streunt des nächtens ein fuchs durch unsere gärten,
    marder haben wir mindestens 2......seltsamerweiße habe ich noch nie in ein katzenhäufchen gefasst.:rolleyes:

    und....nun mal ehrlich...von wegen der halter ist verantwortlich.....:D

    ist komisch, aber ich werd das gefühl nicht los, daß ich zu unserem kater sagen kann
    was ich will.....er folgt einfach nicht...:D ...so ein ignorant.:mad:

    klar kann ich den ärger der leute verstehen, die selber keine katzen haben, aber ich
    meine doch, daß man bei aller wut ein bissl mehr sachlich bleiben sollte.

    ist doch hirnloses geschwafel, wenn einer schreibt: der halter sollte für dies oder jenes
    sorgen.....stell ich mir bildlich vor....felix verläßt das haus...ich hebe mahnend den finger und gebe ihm den rat auf den weg....nicht bei schillers in garten, hast du mich verstanden?....und daß du dein häufchen schön brav da vorne an der ecke machst und
    nicht wieder zu nachbars in garten...ist das klar....sonst ....ja sonst was...???

    mit verständnislosem kopfschütteln....ein gruß von geli
     
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