Kartoffel- & Nachtschatten-Zöglinge 2023

  • Erster Blütenansatz an einer Ananaskirsche Izniyummy:

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  • Und heute war die Blüte schon offen :giggle:
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    Habe gerade gesehen, dass ich die Ananaskirschen letztes Jahr viel später gesät hatte... gut, dass sie jetzt auch bald raus können.
     
    Und ich habe nichtmal Physalis 😢

    Naja, man kann nicht alles können.
    Ich habe jetzt drei Andenbeeren Columbia (von M.Hahm). Es hat doch geklappt. :freundlich:
    Noch sind sie sehr klein aber die werden schon noch groß.
    Ich brauche definitiv nicht alle drei, im Prinzip brauche ich nur eine!
    Ich schicke dir die zwei anderen nach wie vor gerne zu wenn sie sich gut entwickeln, @Tubi. :paar:
     
  • Ich habe aus dem Originalsaatgut von Dreschflegel ausgesät-kein einziger Samen ist gekeimt.
    Ich werde nochmal nachlegen.
    Ich habe auch nochmal gesät. Ist jetzt eigentlich viel zu spät. Aber ich möchte noch was versuchen.
    Wenn du noch bedarf hast, gebe ich dir gerne zwei, drei Planzen ab.
    (Tomatillio sind hier auch zu viel...)
    Tomatillos mag ich nicht so gerne. Das ist das Einzige was noch geklappt hat und ich hatte Massen von den Dinger und mochte sie nicht.
     
  • Heute habe ich sie richtig offen erwischt. :-)
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    (Ich erlaube mir mal, hier zu spammen, da hier ja eh nicht so wahnsinnig viel los ist. :grinsend: )


    Meine drei Andenbeeren sind/wären übrigens alle drei Helmträger. Ich habe es jetzt einfach mal so gemacht wie ich es oft mache: einfach der Natur ihren Lauf gelassen. Im vollen Vertrauen darauf, dass die Kleinen schon wissen, was sie tun.
    Und heute sind alle drei ihre Helme fast los. :-)
     
    @Tubi ich hab bei den Andenbeeren etwas beobachtet... Sie scheinen anfangs keine stark vorgedüngte Erde zu mögen!
    Die Ananaskirschen hatten keine Probleme mit der Keimung und Entwicklung in dem stärker gedüngten Floragard-Substrat.

    Aber die Andenbeeren wollen alle nicht so recht gut Wurzeln darin ausbilden.
    Ich habe sie jetzt heute in eine Bio Aussaaterde gepflanzt, die verhältnismäßig mager ist und einen höheren Sandanteil hat, sehr hochwertige Erde.
    Ich werde beobachten.

    Insgesamt interessant - vielleicht das gleiche "Mimöschenproblem" wie mit Paprika und Chili? Die Chilis sind ja recht robust an den Wurzeln, sogar ein bisschen Staunässe oder etwas mehr Dünger macht ihnen nicht sofort etwas aus, aber Paprika sind diesbezüglich ja relativ empfindlich.

    Vielleicht verhält es sich mit Andenbeeren und Ananaskirschen ähnlich..?
    Hast du die Andenbeeren immer in Blumenerde gepflanzt, @Tubi?
     
    habe alle Erden durchprobiert.
    Dann habe ich leider auch keine Idee mehr. :confused:
    Werde hier mal beobachten. Hatte noch nie Probleme mit der Physalisanzucht, habe jetzt allerdings zum ersten Mal stärker gedüngte Erde für Andenbeerenkeimlinge benutzt und schien ihnen nicht so zu gefallen.
    Mal sehen wie ihnen die gute magere Bio Anzuchterde schmeckt, ob die Entwicklung da gleich wieder positiver ist...
     
    @Tubi ich hab bei den Andenbeeren etwas beobachtet... Sie scheinen anfangs keine stark vorgedüngte Erde zu mögen!
    Die Ananaskirschen hatten keine Probleme mit der Keimung und Entwicklung in dem stärker gedüngten Floragard-Substrat.

    Aber die Andenbeeren wollen alle nicht so recht gut Wurzeln darin ausbilden.
    Ich habe sie jetzt heute in eine Bio Aussaaterde gepflanzt, die verhältnismäßig mager ist und einen höheren Sandanteil hat, sehr hochwertige Erde.
    Ich werde beobachten.

    Insgesamt interessant - vielleicht das gleiche "Mimöschenproblem" wie mit Paprika und Chili? Die Chilis sind ja recht robust an den Wurzeln, sogar ein bisschen Staunässe oder etwas mehr Dünger macht ihnen nicht sofort etwas aus, aber Paprika sind diesbezüglich ja relativ empfindlich.

    Vielleicht verhält es sich mit Andenbeeren und Ananaskirschen ähnlich..?
    Hast du die Andenbeeren immer in Blumenerde gepflanzt, @Tubi?
    Ich glaube ich hatte irgendwo ein Bild gepostet (ansonsten kann mans vermutlich auf den Frühbeetbildern im Tomatenfaden erkennen), dass meine Ananaskirschen alle gelblich waren und die Andenbeeren (was genau weiß ich nicht, war letztes Jahr eine Wildsaat aus dem Kompost und da die im Freien super wuchs hab ich Samen davon genommen).
    Jedenfalls habe ich Dünger verabreicht mit dem Ergebnis, dass die Ananaskirschen jetzt etwas weniger gelb sind, aber immer noch nicht gesund aussehen, dafür aber schon alle blühen, während die Physalis zu gewaltigen Blattmonstern wächst (wird ein Platzproblem) mit tief dunkelgrünen Blättern.

    Ich habe auch eine einzige gelbe schlecht wachsende Tomate, ausgerechnet die Ananas noire, von der nur eine Pflanze gekeimt war. :-(

    Ich kultiviere in Mischungen aus Kompost und Gartenerde mit etwas Hornmehl. Nicht weil das jetzt das allerbeste wäre, sondern weil es das ist, was ich eh im Garten verfügbar habe. das ist für mich einfach, billig und umweltfreundlich und es ist für mich schlichtweg auch "gut genug".

    Ganz neu füge ich noch Dolomit Urgesteinsmehl und Mikroorganismen dazu, aber das gabs bei der Aufzucht im Winter noch nicht.
     
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