Kann mir mal einer das mit dem Glyphosat erklären?

Fini

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08. Okt. 2007
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Hier wird es nun verboten. Aber nur im Hausgartenbereich, jetz schreit die Bevölkerung was das fürn Mist sei, den BAuern gehörts doch verboten, denn die spritzen das Zeug auf den Acker und auf die Äpfel und wer weiß wo sonst noch hin.

Ich hab mit Bauern hier geredet und die meinten, das Zeug verwendet eh niemand. Denn wenn man das auf den Acker spritzt dann ist alles tot, auch die Nutzpflanzen, es sei denn die sind dahingehend genmanipuliert. Dann hab ich recherchiert und stimmt! Lt. Greenpeace und Wickpedia ist dem so. Jetzt ist aber in Europa glaub ich der Anbau von genmanipuliertem GEmüse verboten, ausser Mais was ich noch so in Erinnerung hab ....

Lt. Statistik werden in Österreich jedes Jahr 3,7 Tonnen von dem Zeug versprüht .... ja wohin denn?

Und über das ganze andere Zeug das die auf den Acker schütten, regt sich niemand auf? Alle haun auf den Glyphosphat?

kann mir das mal einer erklären, irgendwie schein ich hier nicht mitzukommen
 
  • Was willst du denn genau wissen?

    In Amiland sind jetzt zwei Verfahren gegen Glyphosat/Monsanto gelaufen. Mit einem schlechten Urteil gegen die Bayertochter.

    Das Zeug wird vornehmlich gegen Unkräuter eingesetzt, damit diese totgespritzt sind.
    Das wäre ja alles ganz nett, jedoch wird es von Mensch und Tier, mit teilweise veherenden Folgen, aufgenommen.

    In Amiland und auch in vielen anderen Ländern ist das noch nicht verboten,(genauso, wie die Gemüse, die resistent sind) wir importieren das Zeug aber...
     
    Ja dass das im Amiland gspritzt wird das versteh ich, weil die ja genmanipuliertes Soja haben und anderes Zeugs ... aber hier bei uns ....

    Und alle kämpfen hier um das Verbot von Glyphosphat (die anderen Spritzmittel stehen da nicht so im Vordergrund, die aber das Bienensterben und Schlimmeres verursachen, also ich krieg immer KOpfweh, wenn der Bauer mal wieder über seine Felder fährt ....)

    Und wo werden die 3,7 Tonnen hingespritzt, wenn die Bauern das ja aus verständlichen Gründen nicht verwenden?

    lt. Umweltbundesamt ist hier nur eine Maissorte genehmigt die genmanipuliert ist

    Zugelassene GVO - Produkte ARBEITSKOPIE

    und nur diese eine Pflanze wird nicht kaputt, wenn man Glyphosphat drüberkippt ... ansonst wird alles hin ....

    Im Hausgarten wird das verwendet, wenn man z.b. keine Pflanze dort haben will, also auf Wegen usw. ... das berühmte Round up halt ..

    Aber 3,7 Tonnen?

    jetz versteh ich das Ganze nicht .... verstehst? :)
     
  • Danke pyromella
    Auf dich hab ich gehofft
    Bist ja vom fach
     
  • Ich hab mit Bauern hier geredet und die meinten, das Zeug verwendet eh niemand.....................

    Lt. Statistik werden in Österreich jedes Jahr 3,7 Tonnen von dem Zeug versprüht .... ja wohin denn?
    .......................

    kann mir das mal einer erklären, irgendwie schein ich hier nicht mitzukommen

    Zumindest in Dtl. ist der größte Einzelabnehmer die Deutsche Bahn.

    Zitat "....Vergangenes Jahr hat die Deutsche Bahn nach eigenen Angaben 65,4 Tonnen Glyphosat verwendet – so viel wie kein anderes Einzelunternehmen sonst in Deutschland. Mit dem Mittel bekämpft die Deutsche Bahn Unkraut im Schotterbett der Gleise. .." Zitat Ende

    Quelle: deutsche-bahn-glyphosat

    VG
     
    Hmm wird der baum nicht kaputt?
    Öhm...nee, der Baum geht nicht kaputt, weil er kein Kraut ist.
    Wenn die nur den Boden spritzen macht das dem Baum nix aus. Wird ja nicht über die Wurzeln
    aufgenommen.
    Doch im Prinzip schon
    https://www.duenger-shop.de/Pflanzenschutz/Unkrautbekaempfung/Roundup-Easy-500-ml.html
    https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=http://s3.nuuspace.com/monsanto/roundup/wp-content/uploads/2015/04/Sicherheitsdatenblatt-Roundup%C2%AEPowerFlex.pdf&ved=2ahUKEwjF5v6N4bLhAhUSY1AKHe7ODl4QFjAAegQIBRAB&usg=AOvVaw0bKJISrLAHuJyP3Gn4uNO1
    Besonders bedenklich finde ich, dass es eigentlich nicht ins Grundwasser gelangen soll...
    Ein Schelm, der da böses denkt.
     
    Ok das mit de bahn hab ich auch gehört
    Hab aber nirgends gesehen dass unter obstbämen oder weinbergen kein gras mehr wächst
     
  • Fini auch bei uns wird es immer noch verwendet. Im Friedhof werden alle Zwischenwege gespritzt.
    Wenn auch laut diesem Artikel seit 2013 verboten gibt s trotzdem noch teilweise......das kam auch ins Brot, Mehl usw.....
    Zwischen den Bahngleisen Auch die neuen Mittel mit neuem Namen werden nicht harmloser sein. Gibt auch hier zwischen den Geleisen kein Unkraut, womit gespritzt weiß ich nicht.

    Vorerntespritzung von Getreide
     
  • Die vorerntespritzung wurde ja verboten

    Jetz haben wir nur noch verwendung an öffentlichen plätzen, bahn und parkwegen, im hausgarten wirds nun ja verboten

    Im amiland wird glyphosphat sehr oft verwendet und kommt somit zu uns mit dem ganzen soja ins futter

    Hierzulande spritzen wir aber anderes zeugs weil wir keine glyphosphattauglichen pflanzen haben, von diesem zeug redet aber niemand obwohls aber sicher genauso gefährlich ist. Alle verlangen das verbot von glyphosphat

    DAS versteh ich nicht
     
    Ich dacht immer das zeug ist im jeden spritzmittel drin, bevor ich mit bauern gesprochen hab, die haben nur mit der schulter gezuckt als vom verbot gesprochen wurde
     
    Fini ...bitte , das heisst Glyphosat nicht Glyphosphat ... hat nicht mit Salz oder Phosphorsäure zu tun
     
    Wenn ich etwas von Glyphosat (=Round up) versprühen höre, sehe oder lese wird mir ganz übel. :sick:
    Vor kurzem habe ich eine TV-Reportage über das Zeug gesehen. Fürchterlich, wie selbstherrlich und dumm-verantwortungslos viele Bauern und Gärtner mit giftigen Chemikalien hantieren. Die Folge-, Neben- und Langzeitschäden auf die Lebewesen, Bodenorganismen und den Endverbraucher sind unabsehbar und noch gar nicht erforscht. Selbst bei der Zulassungsstudie hatte Bayer damals gemogelt und - wider besseren Wissens - dieses gefährliche Produkt auf den Markt gebracht. :mad:
     
    Ab 2020 also hier in Privatgebrauch verboten und zusätzlich noch viele andere Gifte, ein erster Ansatz

    Winterfalke, das ist es eben, welcher Bauer und Gärntner spritz das Zeug und wozu?

    eine Variante wäre noch die Spritzung vor der Saat ...
    Die Bauern hier sähen aber sehr früh aus, da wächst noch nichts was das Pflanzengift über die Blätter aufnehmen und gekillt werden könnte ... also kann ich das auch nicht glauben. Die Kräuter kommen immer erst mit dem Keimen der Saat und somit kannst das Gift nicht mehr verwenden ...
     
    ok es gibt resistente Pflanzen ... und Verunreinigungen passieren ... aber wir hier dürfen jetzt keine Äcker voll mit Gentechpflanzen bestücken (ausser eben Mais)

    mir gehts aber eher jetz darum warum das Glyphosat denn nun so durch alle Medien schwirrt und auch von den Umweltorganisatoren so bekämpft wird, wenns hierzulande im Acker- und Gemüsebau eh kaum verwendet werden kann, und von den andern Giften hört man fast garnix.
    Wenn ich mich garnicht dafür interessieren würde, dann würd ich denken, dass das Mittel in jedem Pflanzengift drin ist und auch deshalb massiv für alles Übel zuständig ist und wenn das Glyphosphat endlich weg ist, plötzlich alle Bienen wieder froh durch die Gegend schwirren würden.

    Wisst ihr was ich meine?
     
    Winterfalke, das ist es eben, welcher Bauer und Gärntner spritz das Zeug und wozu?
    @Fini Die Bauern spritzen das Zeug gegen alle Pflanzen. Es überleben nur die Pflanzen die der Bauer haben will, weil diese entsprechend genmanipuliert sind oder vllt. einige wenige, die sich genetisch anpassen konnten. Das ist schon ziemlich krank. :confused:
    Das Problem ist, dass viele Bauern nur nebenberuflich Bauer sind und keine Zeit für die Feld-Pflege haben. Es muss eben schnell gehen Handarbeit überflüssig machen.
    Fortschrittlicher ökologischer Ackerbau dagegen sieht so aus, dass man möglichst natürliche Pflanzen verwendet und Nützlinge in der Nähe ansiedelt. Die kann man sogar kaufen. Beikräuter und Wildaufgeher nimmt man in Kauf, jätet sie, beugt mit Bodendeckern vor oder duldet sie einfach.
    Ein sehr erfolgreicher Rebell gegen konventionelle und Pionier ökologischer Landwirtschaft ist z.B. der Österreicher Sepp Holzer (kann leider immer noch nichts verlinken :rolleyes:), der nachweisen konnte, dass eine gesunde Landwirtschaft mit dem richtigen Wissen nicht zwingend arbeitsintensiver ist.
     
    Anders gefragt
    Gibt es in europa soviele Ackerflächen die mit gentechnisch veränderten pflanzen bebaut werden?

    Winterfalke, ich bin eine Bergbauerntochter und kenn mich ein wenig in der Landwirtschaft aus. :paar:

    Vielleicht denk ich nur verkehrt und alles ist logisch
     
    Wisst ihr was ich meine?
    Ich glaube schon....
    Ich versuche es nochmal mit meinem Ansatz.

    "Nur" weil Glyphosat bei dir verboten ist und eure Bauern das nicht benutzen, ist es 1. nicht weniger schlimm und 2. wird es sonst überall (mehr oder weniger) auf der Welt eingesetzt.
    Das Thema ist global.
    Der Soja, der häufig für die Tiermast eingesetzt wird, kommt sicher nicht aus Östereich, Deutschland oder der Schweiz, sondern oft aus Fernost, oder auch den USA.

    Das Thema ist jetzt in den Medien, weil Bayer/Monsanto mehrere Klagen in den USA verloren hat- das ist schlecht für die Wirtschaft...

    Ich möchte dir die folgende Reportage gerne hier lassen:
     
    Schau mir das heut am abend an
    Danke
    Voll arg sogar arme reisbauern in sri lanka kippen das aufs feld
     
    Erschütternd 75 mio hektar gentech und glyphosat in amerika 😱
    War wohl wirklich zu blauäugig
    Ein schockierender bericht
    Danke
     
    Fast jeder benutzt das (auch in Österreich). Mitteln mit Glyphosat werden eben am häufigsten verkauft, daher werden sie auch so verteufelt. Noch dazu soll dieser Wirkstoff lt. diversen Studien auch krebserregend und für das Bienensterben verantwortlich sein. Auch viele Gemüsegärtner (Beruflich) nutzen das bei uns in Österreich. Geht eben recht einfach und schnell.
    Ich finde es toll wenn es wirklich verboten wird, wo in Österreich ist das denn der Fall? Die Profianwender haben zumindest einen Sachkundenachweis für Pflanzenschutzmittel, sprich man kann davon ausgehen das sie solche Mitteln auch sinnvoll (und richtig) einsetzen. Jedoch sind die vielen kleinen 'Hobbygärtner' nicht davon betroffen. Habe beruflich selbst mit solchen Mitteln zu tun und weiß daher was die Leute wollen bzw. wie sie es anwenden wollen. Das ist echt erschreckend!
     
    In kärnten für privathaushalte
    Ist mal ein anfang
    Ausserdem werden bauern die gentechmais anbauen veröffentlicht und solche die milch liefen dürfen kein gentechfutter verwenden

    Erschütternd was da alles passiert
     
    Mir war nur nicht klar warum von all den giften grad das so am pranger steht
    Jetz weiss ichs
    Danke
     
    Hallo !

    Wir in unserer EM-Szene (effektive Mikroorganismen) haben schon vor vielen Jahren eine Interessensgemeinschaft gegen die grüne Gentechnik gegründet. Die www.zivilcourage.ro Da sind namhafte Leute rumgefahren und haben die Menschen über die Gefahren der Gentechnik aufgeklärt. Da entstanden viele Gruppen, auch in Österreich und der Schweiz. Da waren in Deutschland noch Versuche bei den Landwirtschaftsämter mit der Gentechnik erlaubt. Das haben wir stoppen können und auch etliche Politiker sind damals umgeschwenkt. Denen wie auch uns ist ja ganz was anderes erzählt worden, mit dem Hinweis, das man viel weniger Pflanzenschutzmittel brauchen soll. Das stimmte ja alles nicht, die Wirklichkeit sah ganz anders aus. Die Länder, die auf den Gentechnikzug aufgesprungen sind haben es schon sehr bereut.

    lg. elis
    https://www.zivilcourage.ro/pdf/Risiko-Glyphosat.pdf das war eine von den Vortragenden, die gemahnt hat und Beweise dafür hatte.
     
    Ja, Fini, seit ich diese ganze Thematik kenne, kaufe ich nur noch Bioprodukte. Das geht schon beim Brot an. Denn wenn mit Glyphosat die Getreidefelder gespritzt werden geht das auch ins Korn, ins Mehl und ins Brot-Kuchen-Semmeln usw. Auch beim Fleisch ist es so. Das macht uns und auch die Tiere krank. Wir wissen da viel durch diese lange Zeit und wissen was da auch politisch läuft. Wie die Firma Bayer die Firma Monsanto gekauft hat, hatten wir die größte Befürchtung, das die Gentechnik jetzt in Europa Einzug hält. Aber der Schuß scheint nach hinten loszugehen. Durch die vielen Klagen die folgen werden brauchen die viel Geld, ob sie das stemmen können.

    lg elis
     
    Ich kaufte schon vorher bioprodukte oder mehl aus österreich
    Da bin ich sicher
    Durch die allergie muss ich sowieso immer alles lesen
    In dem fall ist es wohl ein segen
     
    Gibt es in europa soviele Ackerflächen die mit gentechnisch veränderten pflanzen bebaut werden?
    "Viele" ist eine sehr ungenaue Angabe. Ich denke aber, wenn es erlaubt ist und einen wirtschaftlichen Vorteil bringt, dann wird es auch gemacht.

    Sachkundenachweis für Pflanzenschutzmittel, sprich man kann davon ausgehen das sie solche Mitteln auch sinnvoll (und richtig) einsetzen.
    Ein Sachkunde-Nachweis ist ein notwendiges Papier, dass man etwas überhaupt benutzen darf. Das heißt aber nicht zwingend, dass man alles richtig macht. Der Bauer bei mir in der Nachbarschaft (übernächstes Grundstück) wollte seine Obstbäume gegen irgendwas pilziges oder so spritzen und ein befreundeter "sachkundiger" Bauer gab ihm ein (unbeschriftetes) Fass, dessen angeblich dafür geeigneten Inhalt er verwendete.
    Keiner der Obstbäume und auch keine Pflanze auf der ehemaligen Streuobstwiese haben das überlebt. In dem Fass war Roundup (=Glyphosat). Soviel zur "Sachkunde"...:censored:
     
    Aber der Schuß scheint nach hinten loszugehen. Durch die vielen Klagen die folgen werden brauchen die viel Geld, ob sie das stemmen können.


    Hihi, welcher Schuß denn? Dieser kleine Streifschuß, diese mickrige Fleischwunde da?
    Was zum Schreien komisch ist, ein Pharmakonzern mit Tendenz zur Heilung allen Menschheitskrebses wird verklagt und verliert. Kriegen sie wieder rein, gibt genügend andere Erkrankte. Und wenn es der verseuchte Börsianer ist.

    Bayer-Aktie: Milliardenrisiken durch Glyphosat überschatten Konzernumbau - 03.04.19 - BÖRSE ONLINE

    Also, nur noch Bio, wenns um Krebs geht, wäre eine logische Schlußfolgerung....macht ja keiner....
     
    Ein Pharmakonzern verdient nichts an gesunden Menschen.
    Hihi, pass auf.
    Das nimmt dir noch einer ab.
    Nein. Stimmt.
    Aber krank wird man so oder so.
    Es gibt genügend Krankheiten, an denen man verdienen kann, da braucht es keine selbsterschaffenen oder erhaltenen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ein Sachkunde-Nachweis ist ein notwendiges Papier, dass man etwas überhaupt benutzen darf. Das heißt aber nicht zwingend, dass man alles richtig macht. Der Bauer bei mir in der Nachbarschaft (übernächstes Grundstück) wollte seine Obstbäume gegen irgendwas pilziges oder so spritzen und ein befreundeter "sachkundiger" Bauer gab ihm ein (unbeschriftetes) Fass, dessen angeblich dafür geeigneten Inhalt er verwendete.
    Keiner der Obstbäume und auch keine Pflanze auf der ehemaligen Streuobstwiese haben das überlebt. In dem Fass war Roundup (=Glyphosat). Soviel zur "Sachkunde"...:censored:

    Da hast du natürlich vollkommen Recht. Aber so ein Nachweis schließt schon mal sehr viele Leute aus die gar keine Ahnung haben. Schwarze Schafe gibt es überall. Nicht jeder der ein Führerschein besitzt kann Auto fahren ect. Da gibts genug Beispiele.
     
    Ich möchte ganz neutral festhalten, dass der letzte Beweis (auf beiden Seiten) fehlt, das Glyphosat krebserregend ist.
    Anmerkung am Rande: ich verwende es auch nicht gewerblich.
     
    naja wenn es nicht bewiesen wäre dann müsste dieser Monsato jetz nicht 80 Milionen überweisen ... und in dem Film zeigt man wie die Tiere verenden und missgebildet auf die Welt kommen und ganze Landstriche an einer Nierenkrankheit sterben ...

    es ist so schlimm
     
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