Jolanthas Gartenrevier

Der vorletzte Mohn sieht ja lustig aus!
Wie "Wuschel-Bommel"!
Sieht süß aus!
Der gefällt mir sehr gut!

Bei deinen Bildern fällt mir ein, daß ich
dieses Jahr wieder vergessen habe,
Lupinen auszusäen.

Mannomann, Hirn wie Sieb! :grins:


LG Katzenfee
 
  • Diese blöden Untermieter, aber wollten nicht einige Gärtner ihre Böden lockerer machen, das wehren doch die Idealen Helfer dafür.
     
    Katzenfee,
    Von dem Puschelmohn bekomme ich dieses Jahr noch ganz viel. Auf der anderen
    Gartenseite habe ich letztes Jahr den gesamten Samen ausgestreut.
    Kannst zum Herbst hin gerne was haben :)
    Franz,
    ich kann ja meine Wühlmäuse mal einfangen, und vermieten :d
     
  • Du hast eine wundervolle Blütenpracht aufzuweisen, Anne!
    Deine Fotos von den Wühlmaus- Bauunternehmen lassen mich zweifeln.
    Die weitgehend offenen Gänge könnten rein optisch auch von Feldmäusen angelegt worden sein. Wühlmäuse mögen keine offenen Gänge und verwühlen sie gern.
    Ich habe auch bei mir Feldmauswohnungen. Die haben Öffnungen, dass man sie ohne Weiteres den wesentlich größeren Wühlmäusen zuordnen könnte.
    Beides sind Plagen von biblischen Ausmaß!:pa:
     
  • So, jetzt funzt mein w-lan mal wieder ;)
    Erik,
    Die Löcher waren nicht so groß, von oben sieht man die gar nicht. Ich bin mit dem Schlauch durch den Garten, zum Gießen , und dann gluckert das Wasser immer gleich weg.
    Aber hier ist es sowieso egal, denn ich habe alle Mäuse .
    Wühl-Feld-Spitz und Rötelmaus .
    Anhang anzeigen 557702
    Manche lassen sich sogar fotografieren :grins:
     
    Oh ja - dieser Wohnungsbau kommt
    mir sehr bekannt vor!
    Wir haben auch überall Löcher im Boden.

    Obwohl es hier viele Katzen gibt und nebenan
    ein Turmfalkenpaar wohnt, wühlen sich hier immer
    noch jede Menge durch unseren Garten.



    LG Katzenfee


    Das kommt mir auch sehr bekannt vor!:mad:
    Spitzmäuse richten angeblich keinen Schaden an den Pflanzen an, da sie Insekten fressen.
     
  • Die sehen einfach süß aus, Anne!
    Ganz egal, welche Mäuseart es nun ist!
    Ich könnte sowieso keiner Maus etwas tun!

    Ein Spitzmäuschen habe ich mal aus unserem
    Regenbottich gefischt.
    Ochgottchen - diese Augen!

    Die Einzigen, denen ich an den Kragen gehe, sind
    Mücken und Zecken.
    Das ist dann Notwehr - die pisaken mich auch!



    LG Katzenfee
     
    Bei Spitzmäusen fällt mir auch ein Erlebnis ein. Aber traurig :(
    Ich habe am Teichrand Pflanzen gegossen, mit dem Schlauch .
    auf einmal rannte eine kleine Spitzmaus weg, und aus dem aufgewühlten
    Wasserloch schwammen 5 kleine Spitzmausbabys hoch.
    Ich hab sofort den Schlauch in die Ecke geschmissn, ein neues kleines
    Loch gebuddelt, die Mausbabys ( noch blind und nackt ) vorsichtig abgetrocknet,
    und in neue Kuhle gelegt.
    Dann bin ich weggegangen.
    Ich weiß bis neute nicht, ob die Mäusemama wiedergekommen ist.
     
    Vor vielen Jahren schon hatte ich auch mal eine
    Mäusefamilie gestört.
    Ich hatte einen Mini-Steingarten - einfach ein paar
    Steine zusammen getragen, teils aufgeschichtet und
    dazwischen Blümchen gepflanzt.
    Als ich dort hohes Gras raus reißen wollte, wuselte
    es plötzlich in alle Richtungen davon.
    War hinter/unter/zwischen den Steinen ein Mäusenest.
    Hab schnell alles wieder an Ort und Stelle gelegt
    (incl. hohem Gras) und hab mich vom Acker gemacht.


    LG Katzenfee
     
    Spitzmäuse sind wirklich gute Helfer im Garten, weil sie reine Fleischfresser sind. Wir haben auch ein paar hier, die leider auch auf der Jadgliste unserer Katzen stehen. Meist erwischen die gewöhnliche Nager, aber eben auch Spitzmäuse :(
     
  • Sind die totgebissen worden oder verhungert/verdurstet?
    Die waren ja schon recht groß, wie schade :(
     
    Ja das kann passieren, in meinem Garten musste beide Eltern mal dran glauben (Marder)aber da das Nest offen lag (in einem holen Baum) haben sich andere Meisen drum gekümmert, kommt aber wohl auch selten vor.

    Trauriger Anblick aber was will man machen....?
    Mit der Hand bekommst du die auch nicht groß denke ich und immer reinschauen und stören will man ja auch nicht und wie soll man es auch rechtzeitig merken?
    Die brauchen ja ständig Futter....
     
    Stups,
    ich habs ja auch erst gemerkt, als keiner mehr den Nistkasten anflog, und auch kein Gepipse mehr zu hören war, da war es auch schon zu spät :(
     
    Begrab sie und denk nicht weiter drüber nach, ist traurig aber wird leider sehr häufig passieren.

    Keine Nistkästen aufhängen ist ja auch nicht so die Lösung, dann werden sie wirklich schnell von Raubvögeln geholt.
    Wäre in dem Fall für de kleinen vielleicht ein schnellerer Tod gewesen aber lass uns nicht weiter drüber nachdenken......zu traurig :(
     
    Ja, Bärbel,
    Da hast Du Recht. Die Spitzmäuse sind keine Nagetiere, also auch keine Mäuse.
    Sie sind nahe Verwandten der Igel, Maulwürfe und Fledermäuse, und tuen Deinen Pflanzen nichts zu Leide. Übrigens stehen sie wie die genannten Insektenfresser unter strengem Schutz.
     
    Da hat doch der alte Opitzel, der Barbar, das tote Vögelchen nicht pietätvoll begraben!!
    Der neugierige Alte wollte verfolgen, wie die Natur das regelt.
    Jetzt scheint wieder die Sonne, die gelben Gartenameisen sind wieder am Werk, und morgen wird wohl nur noch das sauber abgenagte Skelettchen dort liegen.
    So funktioniert das auf natürlichem Wege und nennt sich "Kreislauf des Lebens".:grins:
     
    Och die armen kleinen Piepser!
    Ich finde das auch immer so traurig!
    Aber da kann man auch kaum helfen .....

    Hab neulich auch ein kleines totes Vögelchen auf der Wiese gefunden.
    Man konnte noch gar nicht erkennen, was es werden wollte.
    Hab`s in der Kompostecke begraben.



    LG Katzenfee
     
  • Zurück
    Oben Unten