@Gecko,
muß ich denn was für die Grünen haben? ich kann nunr nicht so schnell die Fernbedinung greifen wenn ich den Fischer z.B. sehe
Desweiteren, brennholz hat als nachwachsender Rohstoff gegenüber Erdöl oder Kohle den Vorteil, dass es CO2-neutral verbrennt, und wegen den Schadstoffen was das Kaminholz noch oben rausbringt, naja das ist wohl ein Bruchtteil von dem was selbst noch durch ein Partikelfilter im Auto (auch Deins)hinten rauskommt und Schwefel gibbet es auch nicht weil das alles in der Asche gebunden wird.
fredman
PS. hier mal noch zum Abschluß ein kleiner Text aus der Kaminholz Info Seite:
Naturbelassenes Holz ist praktisch frei von Schwefel, Schwermetallen und Halogenen. Durch seine natürliche Zusammensetzung ist naturbelassenes Holz daher ein besonders umweltverträglicher Energieträger. Naturbelassenes, trockenes Holz verbrennt in einer guten Feuerungsanlage sehr sauber, und fast Rückstandsfrei. Umweltgifte wie Schwefeldioxid, das sich mit Wasser zu Salzsäure verbindet, Speichergifte wie Schwermetalle oder krebsverdähtige halogenierte Kohlenwasserstoffe werden bei sauberem Holz-Abbrand nicht emittiert.
Die neuen Feuerungsanlagen verbrennen trockenes Holz so wirkungsvoll und umweltverträglich wie nie zuvor. Sie erreichen Emissionswerte, die jede gesetzliche Vorschrift weit unterschreiten. Deshalb darf nach der Bundes-Immissionsschutz-Verordnung nur naturbelassenes, stückiges Holz verwendet werden, das maximal 20 % Restfeuchte enthält.
Andere brennbare Dinge wie Spanplatten, lackiertes, beschichtetes oder nasses Holz, Plastik oder Müll zu verbrennen ist vom Gesetzgeber ausdrücklich verboten. Es ist durchaus im eigenen Interesse des Ofenbesitzers, sich an diese Gesetze zu halten. Schadgase aus seinem Ofen kämen ja in seiner unmittelbaren Umgebung - auf dem Balkon, im eigenen Garten - wieder herunter. Und kaum jemand wird wohl so dumm sein, sich selbst zu schädigen. Außerdem unterliegt der Kamin ein- bis viermal im Jahr der Kontrolle des Schornsteinfegers, der Umweltsünden mit geschultem Blick erkennen kann. Ein Ofen oder Kamin ist keine Müllverbrennungsanlage!
Umweltschutz ist in allen Lebensbereichen auch die Verantwortung des Einzelnen. Jeder Ofenbetreiber sollte sich vor Inbetriebnahme seines Ofens umfassend über die Bedienungsweise und die gesetzlichen Vorschriften zur Verbrennung informieren. Energiepolitisch liegt die Holzfeuerung voll im Trend. Wenn er in den Ãœbergangszeiten betrieben wird, kann die Zentralheizung kalt bleiben und fossile Import-Brennstoffe wie Heizö¶l oder Gas kö¶nnen eingespart werden. So wird die Atmosphäre entlastet, denn die Verbrennung fossiler Brennstoffe ist einer der Hauptverursacher für den Treibhauseffekt. Und die Bäume, entlasten die Atmosphäre sogar noch, denn sie schlucken das Treibhausgas Kohlendioxid.