In Gedenken an......

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Schütze tötet mindestens 19 Kinder in US-Grundschule

In der Kleinstadt Uvalde im US-Bundesstaat Texas hat ein Angreifer an einer Grundschule mindestens 19 Kinder & zwei Erwachsene erschossen. Was bekannt ist.
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Amoklauf in Texas.
Es bleibt jedem ungenommen, sich von selbst von hier zu verabschieden. Andere Menschen mitreißen, das ist streng gesehen mehr als unhöflich.
Eine Grundschule. Das muß man sich mal reinziehen.
 
    • Jazz Brazil schrieb:
    Und wieder einer durchgedreht....warum um alles in der Welt kann sich so ne Psyche nicht einfach von den Klippen werfen, wenn's ihm zuviel wird?
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    Weil in Amerika jeder Hintern eine Waffe besitzen darf. :wunderlich:
    Die Meinung vieler Amerikaner dazu: das Second Amendment ist nicht antastbar! Wir brauchen nicht weniger Waffen sondern mehr gute Leute mit Waffen!
    ... die kapieren nicht einmal, dass sie das einzige Land in der westlichen (und restlichen) Welt sind, dass das so sieht und deswegen ein Massaker nach dem anderen hat. :sauer:

    Die armen Kinder und die armen Eltern. Ein Alptraum ohne Erwachen.
     
    • Ein Cornetto-Eis und eine flinke Schnellschußwaffe, bitte. Ohne Tüte, bitte, ich hab's eilig.

    So oder so ähnlich kann jeder DreiKäseHoch morgens vor der Schule einkaufen gehen.
    Und nein, es sind keine Einbrecher im Hause. Es sind normale Menschen, die in Konflikte reingezogen werden, weil ein Gesetz suggeriert, ich könne damit jeden Schnürsenkel verteidigen, auf dem man mir rumtrampelt.
     
    • Tubi schrieb:
    Nein, ich denke, weil er andere für seine Misere verantwortlich macht
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    Das Traurige ist: der junge Täter war offensichtlich selbst ein Mobbingopfer, dem nicht geholfen wurde.
    Leider ist das absolut keine "Entschuldigung" für eine solche Tat, und es gehört natürlich mehr dazu als "nur" Mobbing, um eine solche Tat zu begehen.
    Aber Mobbing und Hass und Waffen sind die schlechteste Kombination ever, und der Hintergrund zahlloser Amokläufe.
    Meiner Ansicht nach müssten Schulen (egal wo) deutlich mehr für diese Problematik sensibilisiert werden, und es müsste mehr getan werden.
     
    Ich bin ganz bei dir @Tubi.

    Jemand der (vielleicht?) schlimm behandelt worden ist und nicht damit umgehen kann/gelernt hat damit unzugehen, hat ein krasses Potential.

    Meiner Ansicht nach, kann man die Probleme nicht in die Schule abwälzen!

    Wenn man nur bedenkt, das jeder sich einen sg. Kampfhund (in D) nur mit Führungszeugnis zulegen darf, dann ist das mit Kindern nochmal was anderes.

    In sehr vielen Beispielen geht es gut, aber da ist der Prozentsatz der Menschen kriegt, die Eltern die nicht fähig sind, kaum Bildung haben oder für Nahrung/Drogen/Aufmerksamkeit (whatever) kämpfen.

    Schlussendlich weiß man doch nicht was wen zu was motiviert hat und wir können nur spekulieren was vielleicht war.
     
    • Supernovae schrieb:
    Meiner Ansicht nach, kann man die Probleme nicht in die Schule abwälzen!
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    Das hat nichts mit abwälzen zu tun.
    Vielfach wird bei Mobbing nur zugesehen. Manche Lehrer machen sogar mit. Ich kenne ein paar reale Fälle, die schlimm verlaufen sind. Das ist schon sehr ungut und darf eigentlich nicht passieren.
    Es ist übrigens auch ein wichtiges Thema im Pädagogik-Hochschulstudium. Es gäbe durchaus Strategien, um so etwas sinnvoll zu begegnen.
     
    • Ja, kenn ich auch.

    Ich war auch so eins und habe nicht zur Waffe gegriffen.

    Meine Eltern haben mich bestärkt und ich hatte keinen sozialen Ansprechpartner...

    Ich habe durch die Bestärkung "Eier" gehabt und mich über einen Kummerkasten in der 4b gewehrt, nach zwei Jahren-was für ein Grundschulkind eine Ewigkeit ist.

    Wir dürfen aber bitte nicht vergessen, das der Amoklauf in Texas war und wir nur über verschiedene Themen sprechen können.
    Verstehen werden wir es nicht.
     
    Das Problem ist und bleibt das Waffengesetz. Wenn man ein Problem hat, wird das Ding gezückt. Ich hab ein Youtube Video gesehen, irgendeine frustrierte Mittelständlerin zückt die Knarre, weil sie eine verbale Konfrotantion mental nicht bewältigen konnte und wohl auch nicht wollte. Keiner hat sie angegriffen, niemand stand auch nur in der Nähe ihrer Personal Bubble.
    Das Argument der Verteidigung längst überspannt, da wird jeder noch so kleine Gegner sofort mit ner Waffe konfrontiert.
     
    Was,:oops: uns Uwe ist gestorben ? Habe das noch gar nirgnds gehört. Das tut mir ja leid. Das war für mich ein echtes Sportler-Vorbild und ein sehr sympathischer Mensch. Ich mochte ihn sehr.
     
    Ich war heute abend eingeladen zum draußen sitzen. Habe erzählt, das Uwe Seeler gestorben ist. Alle haben das bedauert, jeder mochte ihn und das in Niederbayern;). Da sieht man welcher besondere Mensch er war.
     
    In Gedenken an einen alten Nachbarn

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    Ja Moni,
    die Gelehrten sind sich nicht ganz einig, von wem er stammt.
    Auch Hermann Hesse wird erwähnt.
     
    Oh Gott, wirklich? Ich habe mich schon gewundert, warum ein livestream beim Schloss Balmoral eingerichtet wurde.
     
    Ich habe noch an die Königinnen Beatrix der Niederlande und Margarethe von Dänemark denken müssen - in dieser Epoche war eine ziemliche "Königinnendichte". Im Moment fast nur noch Männer, und das wird auch erstmal so bleiben. Die Schweden- und die spanische Kronprinzessin sind heute und morgen noch nicht in Amt und Würden.

    Diese Staatschefs hat die Queen schon getroffen

    Queen Elizabeth hat in ihrer Regentschaft schon etliche Staatsoberhäupter und Regierungschefs getroffen. Von Angela Merkel über John F. Kennedy bis hin zu Donald Trump - klicken Sie sich durch die Foto-Galerie der Treffen der Queen mit den Mächtigen
    www.gala.de www.gala.de

    Die drei sehen gut nebeneinander aus.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Country-Sängerin Loretta Lynn, die coal miner's daughter.
    Wie gut, dass es wunderbare Erinnerungen an sie gibt - z.B. im sehenswerten Film mit Sissy Spacek und Tommy Lee Jones.
     
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