Du hast Sorgen, @Fjäril !Jeder, der schon mal nassen Sand erlebt hat, weiß, dass sich der nicht in Schlamm verwandelt. Wie kann so was passieren?
ja, ich habe Sorgen, aber ganz andere .. .. und außerdem habe ich viel Zeit um vor dem Computer rumzuhängen und auch mir Gedanken zu machen, weil ich kaum körperlich aktiv sein kann.Du hast Sorgen, @Fjäril !Vielleicht gibt's nassen Sand und nassen Sand?
Mein Neffe kam am Wochenende von einem USA-Trip zurück und beschrieb genau das gleiche Phänomen: er war mit Leihwagen in der Mojave-Wüste unterwegs, wo Regenfälle alles verschlammt hatten und die Straßen gerade mit Radladern vom Schlammsand oder Sandschlamm befreit wurden.
Ja, stimmt. Sandkörner in der Wüste sind rundgeschliffen, man kann damit z.B. keine Sandburgen bauen und sie eignen sich auch nicht fürs Baugewerbe.Ich glaube was das angeht sind Wüstensand und Strandsand zwei verschiedene Dinge.
Der ging halt mit gutem Beispeil vorran.Ich war heute auf dem Weg zum Supermarkt - zu Fuß natürlich bei dem schönen sommer-artigen Herbst Wetter.
Ich lief durch unser Gewerbegebiet, entlang der winzigen Sackgasse, wo sich quasi nie ein Fahrzeug rein verirrt. Abgestellt in dieser Sackgasse war so 'n popliger PKW-Anhänger und zwar in seiner kleinen Ausführung.
Und dann kam da von hinten ein Fahrradfahrer. Als er an mir vorbei war, streckte er seine linke Hand aus, machte Schulterblick, scherte dann in großen Bogen auf die Gegenfahrspur aus, fuhr in sicherem 2-Meter-Abstand am Mini-Anhänger vorbei, streckte die rechte Hand, Schulterblick und bog dann wieder in seine Fahrspur ein.
Und ich stand kopfkratzend da und fragte mich, was denn das gerade war, in unserer 25m langen Sackgasse.
So korrekt wären in dieser Situation nicht mal Schüler, die vor zwei Tage ihren Fahrradführerschein gemacht haben.
Ich war heute auf dem Weg zum Supermarkt - zu Fuß natürlich bei dem schönen sommer-artigen Herbst Wetter.
Ich lief durch unser Gewerbegebiet, entlang der winzigen Sackgasse, wo sich quasi nie ein Fahrzeug rein verirrt. Abgestellt in dieser Sackgasse war so 'n popliger PKW-Anhänger und zwar in seiner kleinen Ausführung.
Und dann kam da von hinten ein Fahrradfahrer. Als er an mir vorbei war, streckte er seine linke Hand aus, machte Schulterblick, scherte dann in großen Bogen auf die Gegenfahrspur aus, fuhr in sicherem 2-Meter-Abstand am Mini-Anhänger vorbei, streckte die rechte Hand, Schulterblick und bog dann wieder in seine Fahrspur ein.
Und ich stand kopfkratzend da und fragte mich, was denn das gerade war, in unserer 25m langen Sackgasse.
So korrekt wären in dieser Situation nicht mal Schüler, die vor zwei Tage ihren Fahrradführerschein gemacht haben.
Bei uns hat sich das noch nicht rumgesprochen. Hier musst du als Radler hartgesotten sein.Die Gesetztesänderung ist ja jetzt schon fast 4 Jahre her, aber seit einem Artikel in der Lokalen Presse vor ca. 2 Wochen,wird man beim Radeln nicht mehr so dicht Überholt. Teils sogar gar nicht mehr.
Das Kennzeichen allein bringt Dich noch nicht weiter. Was fehlt ist eine entsprechende Überwachung der Regeln und die geht heute auch schon, nur fehlt das Personal.Ich plädiere für den längst überfälligen Fahrradführerschein und für das amtliche Kennzeichen für die Drahtesel.
So könnte man den einen oder anderen Kampfradler leichter zur Rechenschaft ziehen.
Ich plädiere für ein ordentliches Fahrradwegenetz.
Ich erzähl dir jetzt mal eine kleine Geschichte.Das Kennzeichen allein bringt Dich noch nicht weiter...