Ich freu mich heute über... -Fred

  • Freuen uns über ein Fotobuch über unseren Turin- und Piemont-Aufenhalt heuer im Mai (alle, die dabei waren und die wir besucht haben, haben Fotos beigesteuert) und ganz besonders freu ich mich über dieses Buch - eine Biografie über einen meiner Lieblingsdichter

    DSCN6292.JPG
     
  • Freue mich sehr arg über den gelungenen Mittag/Abend mit meiner Familie!

    Es ist so krass wir junge Kinder einen fordern können, wenn man das nicht gewöhnt ist, aber es war richtig fein die "Kurzen" zu sehen und (auch) mit ihnen so eine intensiven Austausch zu haben.

    So spannend für mich zu sehen wie unterschiedlich die beiden sind, aber beide sind ganz besonders und sie haben aus beiden Familien Merkmale, die man schon wiedererkennt!
     
  • ... die Gitarre war lange ein Buch mit sieben Siegeln für mich - und jetzt habe ich zum ersten Mal "Stille Nacht" (nach Gehör) darauf gespielt. Es wird. :love:
    (Das Rantasten über die Baritonukulele = gleiche Stimmung aber zwei Saiten weniger, war sehr gut. 😁)
     
    Ich bin da mal wirklich gut unterwegs gewesen mit der Musik:
    Flöte, Gitarre - dann Wechsel ans Musische Gymnasium: und dort wurde mir/uns gesagt, dass Gitarre kein Instrument sei, das an einem Musischen Gymnasium unterricht wird. (Bläser gab es überhaupt nicht)
    Also Entscheidung zwischen den Möglichkeiten: KIavier, Orgel oder Geige.
    Orgel hätte mir sehr gut gefallen, aber da gab es Übungmöglichkeiten nur in der Schule.
    Klavier - ein ziemlich altes - stand daheim und wurde dann aufgemöbelt und gestimmt und Geigen war auch da.
    Zuerst Entscheidung für Klavier, dann aber meine Liebe zur Geige entdeckt, sehr lange gespielt, sogar später im Schulorchester in meinem Lehrerdasein - bis die "Mist"Arthrose in den Fingern all dem ein Ende setze.
    Klavier geht noch - zusammen mit GG - der auch auf einem Musischen Gymnasium war..
    Klingt zwar nicht mehr so stimmung, aber uns reicht es:)
     
    @wilde Gärtnerin Klavier habe ich studiert (Nebenfach!) - brauche daher dringend ein Instrument zum Ausgleich wo ich beim Spielen und Üben frei von dem inneren Druck bin der während des Studiums aufgebaut wurde. 😉
     
  • @wilde Gärtnerin Klavier habe ich studiert (Nebenfach!) - brauche daher dringend ein Instrument zum Ausgleich wo ich beim Spielen und Üben frei von dem inneren Druck bin der während des Studiums aufgebaut wurde. 😉
    Gitarre hab ich so nebenbei immer noch gespielt - ein Instrument, das für Klassenfahrten nicht zu übertreffen ist;-)
     
  • @wilde Gärtnerin Klavier habe ich studiert (Nebenfach!) - brauche daher dringend ein Instrument zum Ausgleich wo ich beim Spielen und Üben frei von dem inneren Druck bin der während des Studiums aufgebaut wurde. 😉
    Und was war dein Hauptfach?
    Interessant, wie viele Musiker hier unterwegs sind.

    Ich habe übrigens richtig klassische Gitarre gelernt. Ich finde es schade, dass es für viele nur ein Drei-Akkorde-Schrammelinstrument ist.
     
    Und was war dein Hauptfach?
    Gesang.


    Ich finde es schade, dass es für viele nur ein Drei-Akkorde-Schrammelinstrument ist.
    Du meinst damit, wie das Instrument betrachtet wird? (Das finde ich auch schade! Wir hatten hervorragende Hauptfach-Gitarristen im Studium!) - oder dass es Leute gibt, die die Gitarre nunmal als Begleitinstrument nutzen..?
    Mir macht es einfach Spaß.
    Ich konnte früher mit Saiteninstrumenten überhaupt nichts anfangen, habe mich vor 15 Jahren ganz zufällig als ich mit Kommilitoninnen im Musikfachgeschäft war, aber in eine Bariton-Ukulele verliebt und dann angefangen, darauf zu spielen.
    Seit ein paar Jahren habe ich nun auch auf die Gitarre geschielt und freue mich, diesen Schritt jetzt auch noch geschafft zu haben.
    Ich habe es zwar nicht richtig gelernt, und ich möchte mich nicht einmal im Ansatz mit jemandem vergleichen der es richtig gelernt oder gar studiert hat, aber ich bin nicht unmusikalisch und ich schrumme nicht gefühllos auf dem Instrument herum, und mit nur drei Akkorden spiele ich auch nicht.
    (habe das aber auch schon gehört und weiß daher, was du meinst...)

    Ich persönlich bin nur der Ansicht dass die Gitarre sowohl als ernsthaftes Konzertinstrument ihren Sinn und Zweck hat wie auch als Instrument für Autodidakten.
    Ich finde aber, das trifft auf fast jedes Instrument zu. Es geht ja auch um die Freude am Musizieren...
     
    Kennst du dann evtl. noch Santiago Navascués?

    Anhang anzeigen 788698
    Ja, klar.

    Julian Bream habe ich übrigens in Oxford mal live gehört und war total enttäuscht.

    Ich habe es zwar nicht richtig gelernt, und ich möchte mich nicht einmal im Ansatz mit jemandem vergleichen der es richtig gelernt oder gar studiert hat, aber ich bin nicht unmusikalisch und ich schrumme nicht gefühllos auf dem Instrument herum, und mit nur drei Akkorden spiele ich auch nicht.
    Das habe ich auch nicht gesagt, tut mir leid, wenn das falsch angekommen ist.
    Gitarre ist halt leider wie Blockflöte so ein Masseninstrument. Jeder „kann“ es irgendwie…du weißt schon.

    Grundsätzlich ist es aber fantastisch und bewundernswert, wenn jemand „im Alter“ etwas Neues ausprobiert. Und gut für den eigenen Geist ist es allemal.
     
    Gitarre ist halt leider wie Blockflöte so ein Masseninstrument. Jeder „kann“ es irgendwie…du weißt schon.
    Das stimmt... aber es kommt ja dennoch darauf an, was der Einzelne daraus macht.
    Hier bei uns ist das Umfeld nur "teilweise musikalisch" (gibt hier reichlich Leute & Kinder, die kein Instrument spielen), und als Töchterchen & beste Freundin (auf Wunsch ihrer Klassenlehrerin) vor kurzem auf einer Adventsfeier der Schule zwei Weihnachtslieder vor der ganzen Schule (Lehrerkollegium) vorspielten & vorsangen, war das eine kleine Attraktion. Die Direktorin sagte anschließend, dass sie sich so sehr gewünscht hätte, dass jemand Feliz Navidad spielen würde und die Mädels (sind beide erst neun) ihr damit eine große Freude gemacht hätten.
    Ich denke, wenn man das, was man tut gerne und nicht ganz unmusikalisch macht, kann man auch als Laienmusiker anderen durchaus eine Freude machen. :)
    (Das war auch das Credo unserer Professoren im Studium - Musik/Musikalität ist kein elitäres Gut sondern ein Grundbedürfnis der Menschheit...)
     
    Ihr seid ja alle musikalisch, da bin ich beeindruckt. Ich bin ein Blockflötenkind, ganz kurz noch Klarinette, aber ich habe während der Schule nicht weiter gespielt. Man hätte da vorspielen müssen und das wollte ich um keinen Preis...
    @Taxus Baccata wie schön dass die beiden Mädchen das so toll gemacht haben! :)

    Mich freut auch etwas in musikalischer Richtung: Ich habe meinen Eltern die "Musik erkennen"-Funktion auf Google gezeigt. Jetzt werden die alten, selbst aufgenommenen Kassetten von Papa aus der Studienzeit abgespielt, das wäre einerseits Klassik und Musik aus den 1970 Jahren. Eine kleine Zeitreise... und dann aber auch notiert wie die Stücke heissen. Eine Kassette hiess einfach "Rossini"...
     
    Ich nicht :(
    Ich bekam mal Gitarrenunterricht, und fand das auch toll. Als mein Lehrer mich dann singen hörte,
    gab er meiner Oma das Geld für den Unterricht zurück, und bat uns, diese Idee doch schnellstens aufzugeben. :verrueckt:

    Das war gemein! :sauer:

    Unser Chorleiter sagt immer, dass jeder, der hören kann, auch singen lernen kann. Bei manchen Menschen dauert es halt etwas. (Und wenn ich die Entwicklung mancher Mitsänger mir so vor Augen führe, so ist da viel Wahres dran.)

    [Edit: Wenn du allerdings nicht singen möchtest, dann wäre vielleicht ein anderes Instrument als gerade die Stimme eher etwas für dich?]

    Ich selbst habe zum einen die Blockflötenfamilie von Sopran- bis Bassflöte zu spielen lernen dürfen und bin dann zur großen Schwester, der Querflöte übergewechselt, zum anderen habe ich seit früher Kindheit immer in diversen Chören mitgesungen. (Kinderchor der Gemeinde, Schulchor, Kirchenchor...) Ich liebe es, Musik zu machen und in meinem Kopf klingt auch fast immer eine Melodie.
     
    @jola das ist aber nicht ehrlich, das ist aus musikpädagogischer Sicht eine absolute Katastrophe. Du hattest Freude am Gitarre spielen --> perfekt.
    Gesang nicht auf Anhieb perfekt..? Na und..?
    Meine Tochter trifft lustigerweise die Töne auch nicht immer auf Anhieb - und das bei einer Mutter, die noch nie einen falschen Ton gesungen hat. :LOL:
    Wir lachen uns manchmal zusammen kaputt. (Sie hat einen Wahnsinns Selbsthumor ist ein fröhliches Kind und sieht das alles absolut tiefenentspannt.)
    Wenn sie sich aber konzentriert, kann sie die Töne perfekt treffen und klingt wie ein Engel.
    Selbst ein Mensch, der schief singt, kann lernen sehr schön zu singen. Ist alles nicht das Ding. Und zur Musikalität gehört mehr... so viel mehr! Das weiß aber leider nicht jeder, der sich "Musikkehrer" nennt, zumal es leider auch keine geschützte Berufsbezeichnung ist...
     
    Ich bin unmusikalisch. Daher hab ich andere Hobbys. ;)

    Heute vor 25 Jahren (1999) kam ich als 11-Jähriger Knirps zu meinem anderen Hobby: Das Funken.

    Dank Sturm Lothar habe ich zum ersten Mal die "blaue Feuerwehr" gesehen, so hab ich das THW genannt, denn solche Fahrzeuge kannte ich bis dahin nicht.

    Und ich hab an dem Tag rausgefunden, wie man ein handelsübliches Radio manipulieren muss, um eben dieser "blauen Feuerwehr" und alle anderen mit einem Blaulicht auf dem Dach beim Funken zuhören zu können.

    Ich weis noch, es war ein grauer, öde-langweiliger Tag. Der dann eine großartige Wendung nahm. :ROFLMAO:
     
    Lustig, ich habe mich gestern auch zum Thema Musik gefreut: Wir haben was anderes gesucht und dabei die CD Aufnahmen vom Bezirksschulchor von Schwesterchen und mir gefunden. Hab ich gerne gemacht, die 4 Jahre. Aber: ich hab zwar gern gesungen, habe hingekriegt wann ich singen muss und wann die Klappe halten, aber ich fand es immer äusserst Vorteilhaft für alle Beteiligten, dass der Chor um die 80 Sänger und Sängerinnen hatte😅. Da fällt so ein unmusikalisches Kind wie ich nicht weiter auf😉. Man kann einiges lernen mit üben, dadurch war ich wohl gut genug, nicht weiter aufzufallen. Aber alleine singend hört mir auch heute noch keiner freiwillig zu.😇
     
    Ich bin musikalisch eine Doppelnull.
    Stehe dazu, kann überhaupt nicht singen, bin in der Schule wegen "Stimmbruch" immer sehr gnädig benotet worden mit durchwegs einer vier. Ich wollte damals Klavier lernen, eine Eltern hatten gleich ein Veto eingelegt und sie hatten Recht.
    Höre ich ein Lied, erkenne ich es zwei Minuten später nicht mehr...
    Macht nix, ist halt so
     
    Es ist super traurig, dass auf Anhieb singen können immer noch mit Musikalität gleichgesetzt wird. :cry:
    Da ist wohl noch ganz viel Aufklärungsarbeit zu leisten...
    Wir hatten seinerzeit einen Gastvortrag eines sehr bekannten Professors für Musikpädagogik, der viele Studien zu dem Thema veröffentlicht hat... er sagte: "Merken Sie es sich gut, liebe angehende junge Kolleginnen und Kollegen: es gibt keinen unmusikalischen Menschen, es gibt kein unmusikalisches Kind."
    Sie haben ganz viele Studien mit Babies gemacht, die uns damals vorgestellt wurden. Das war sehr, sehr interessant!
    Natürlich gibt es Menschen, deren Gehör mehr Ausbildung braucht und Menschen, deren Gehör weniger Ausbildung braucht. - Aber das ist doch nur ein Teilbereich von Musikalität.....
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Da fällt mir doch grad noch ein...Vorsingen vor der Klasse war der Horror für mich. Bin immer ausgelacht worden von den Klassenkameraden...
    Ich hab das aber ohne Trauma überlebt:LOL:
    Das war für ganz viele der Horror...
    Meine Mutter kann sehr schön singen... sie hat es gehasst...
    Wir mussten das zum Glück nicht mehr.
    Wobei - mein Mann der genauso alt ist wie ich musste noch! Er war auf einem Gym. mit vielen Lehrern der "alten Schule"... (er hat das vorsingen auch gehasst und denkt nicht gerne daran zurück.)
    Bei uns war das absolut kein Thema mehr. Richtig so. Niemand sollte öffentlich vorgeführt werden. Das ist einfach vollkommen falsch.
     
    In der Schule und in der Kirche hab ich mich mit lautlosen Lippenbewegungen durchgemogelt. :ROFLMAO:

    Singen? Ich!? Niemals...! :LOL:

    Mir hat man halt 'ne Rassel oder Triangel im Schulunterricht in die Hand gedrückt. :LOL:

    Ein blödes Fach. Da mochte ich Chemie, Physik, Biologie und IT viel lieber als Schulfächer. Erdkunde war auch noch cool.
     
    Bei so viel Musikalität muss ich mich auch auch noch dazu äussern. 😀

    Um es kurz zu machen: ich bin total unmusikalisch und auch gesangsmässig kann man mit mir nix gewinnen. Liegt halt auch daran, dass ich nicht gut hören kann, aber auch daran, weil ich mich einfach nie für Musik interessiert habe, auch wenn ich mal kurzzeitig Blockflöte gespielt habe.

    Genau wie bei @Moonfreak liegen meine Stärken in den von ihm genannten Fächern. und damit bin ich völlig zufrieden.
     
    Es muss ja auch nicht jeder ein Musikus sein 😅
    Es gibt so viele spannende Dinge im Leben. :)

    Nur eins noch, weil es mir wirklich keine Ruhe lässt, dass "perfekt singen" so mit = musikalisch gleichgesetzt wird und nicht auf Anhieb jeden Ton treffen mit = unmusikalisch.
    Töchterchen muss sich ja etwas konzentrieren um sauber zu singen - sie hat aber schon ihr Leben lang ein Wahnsinns Rhythmusgefühl, tanzt super und im Instrumentallernen macht ihr so schnell keiner was vor.
    Ein absolutes Gehör und perfekt singen zu können sind wirklich nur Teilbereiche der Musikalität - nur weil jemand nicht von Geburt an singen kann wie Whitney Houston braucht sich weiß der Himmel niemand als unmusikalisch zu betrachten.
    Ich kannte Musikerkinder (von bekannten Dirigenten) die TOP an ihren Instrumenten waren aber kaum einen geraden Ton singen konnten. Es war ihnen auch nicht so wichtig. Ebensowenig den Musiker Eltern. Man muss eben herausfinden wo die Interessen und Stärken eines Kindes liegen und diese fördern, anstatt auf den Schwächen herumzureiten. Muss ja keiner, der sich mit dem Singen schwer tut, Opernsänger werden! Oder sonstiger Berufsmusiker. Aber vielleicht macht dennoch ein Instrument ganz viel Spaß. Oder Tanz. Oder... oder.... es gibt so viele Möglichkeiten. :)
    Oder, wie schon gesagt wurde, etwas ganz anderes. Deswegen muss der Mensch jedenfalls nicht das Prädikat "unmusikalisch" haben.
     
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