- Registriert
- 05. Juni 2007
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so mal wieder ein zustandsbericht:
wir waren 14 tage im urlaub und in der zeit hatte ich ein haussitterin bei mir wohnen, die sich um den einen meiner hunde kümmern sollte, der zu alt ist zum verreisen und eben um die katzen.
livia kennt die eigentlich und hatte bei vorigen kurz-betreuungen auch keine probleme mit ihr, da hatte die sitterin aber auch noch keinen hund. nun hatte sie aber einen 5 monate alten schäfi und wohnte natürlich mit diesem bei mir.
carlo hat das gar nichts ausgemacht, er hat ja indoor gar keine probleme mit auch nur irgendeinem hund. er schwulpt alle gleich an und überhaupt ist er ja der größte. livias toleranzbereich - das hatte ich unterschätzt - umfasst halt eben nur meine vier und grad mal noch zur hälfte den verrückten podenco, den ich regelmäßig in betreuung habe. auf keinen aber wohl einen durchgeknallten schäfi-welpen. das war zuviel für miss geruhsam, die es ja so gern stressfrei und gemütlich hat. und so hörte ich am telefon nach drei tagen, dass sie sich nicht mehr blicken lassen würde.
ich fand das natürlich sehr betrüblich, konnte aber 1300km entfernt leider auch nix dran ändern
am tag, als wir zurück kamen, nachdem ich das auto ausgeräumt hatte, stellte ich es auf den parkplatz - und justament tat es ein lautes "mau" und ann sprang meine livia unter dem parkenden nachbarsauto hervor. (ich bin mir sicher, dass sie unser autogeräusch erkannt hat und herbeeilte und dann auf mich wartete, weil sich erst mal nicht zum haus traute). ich schnappte sie mirt also und trug die nach hause, wo leider noch der "böse" schäfi war. livia floppte gleich wieder durch die klappe. irgendwann ging schäfi mit frauchen und schickte mich ann zum gassi mit den hunden - da stand livia schon vor der haustür und wartete auf mich und wir drehten einträchtig eine abendrunde: ich, die katze und die richtigen hunde und dann zog sie wieder ein und schlief auch gleich die erste nacht wieder bei uns im schlafzimmer in ihrem körbchen. so als wären sie und wir nie fort gewesen. sie wirkte im übrigen nicht schäbig und abgenommen hatte sie (leider) auch nicht. allerdings hat sie die nächsten vier tage fast im koma verbracht, sie muss also wirklich sehr viel unterwegs gewesen sein.
wir waren 14 tage im urlaub und in der zeit hatte ich ein haussitterin bei mir wohnen, die sich um den einen meiner hunde kümmern sollte, der zu alt ist zum verreisen und eben um die katzen.
livia kennt die eigentlich und hatte bei vorigen kurz-betreuungen auch keine probleme mit ihr, da hatte die sitterin aber auch noch keinen hund. nun hatte sie aber einen 5 monate alten schäfi und wohnte natürlich mit diesem bei mir.
carlo hat das gar nichts ausgemacht, er hat ja indoor gar keine probleme mit auch nur irgendeinem hund. er schwulpt alle gleich an und überhaupt ist er ja der größte. livias toleranzbereich - das hatte ich unterschätzt - umfasst halt eben nur meine vier und grad mal noch zur hälfte den verrückten podenco, den ich regelmäßig in betreuung habe. auf keinen aber wohl einen durchgeknallten schäfi-welpen. das war zuviel für miss geruhsam, die es ja so gern stressfrei und gemütlich hat. und so hörte ich am telefon nach drei tagen, dass sie sich nicht mehr blicken lassen würde.
ich fand das natürlich sehr betrüblich, konnte aber 1300km entfernt leider auch nix dran ändern
am tag, als wir zurück kamen, nachdem ich das auto ausgeräumt hatte, stellte ich es auf den parkplatz - und justament tat es ein lautes "mau" und ann sprang meine livia unter dem parkenden nachbarsauto hervor. (ich bin mir sicher, dass sie unser autogeräusch erkannt hat und herbeeilte und dann auf mich wartete, weil sich erst mal nicht zum haus traute). ich schnappte sie mirt also und trug die nach hause, wo leider noch der "böse" schäfi war. livia floppte gleich wieder durch die klappe. irgendwann ging schäfi mit frauchen und schickte mich ann zum gassi mit den hunden - da stand livia schon vor der haustür und wartete auf mich und wir drehten einträchtig eine abendrunde: ich, die katze und die richtigen hunde und dann zog sie wieder ein und schlief auch gleich die erste nacht wieder bei uns im schlafzimmer in ihrem körbchen. so als wären sie und wir nie fort gewesen. sie wirkte im übrigen nicht schäbig und abgenommen hatte sie (leider) auch nicht. allerdings hat sie die nächsten vier tage fast im koma verbracht, sie muss also wirklich sehr viel unterwegs gewesen sein.