Hallo,
Finde ich grundsätzlich sehr lobenswert, möchte aber doch mal fragen, wie lange die Zwerge (zwischen 1 und 6 Jahren) nicht in den Garten dürften, wenn sie doch z.B. Calypso einsetzen würde.
Das ist total übetrieben: Calypso ist
für den Hausgarten zugelassen; Für essbares Gemüse -wenn man das spritzt- besteht eine Wartezeit von 14 Tagen ZUM ESSEN!
Die Kinder würde ich schon am nächsten Tag rauslassen. Und bei so kleinen muss man schon aus anderen Gründen immer dabei sein.
Aber heutzutage muss man sich ja immer fürchten sonst hätte die Bildzeitung keinen Absatz. Aus Angst stirbt man schon eher.
Zeig mir einen Unfall mit Spritzmittel der durch Kontakt mit Gartenpflanzen entstanden ist!
Das ist mit den heute zugelassenen Mitteln nicht möglich.
Jeder vernünftige Mensch wäscht Obst und Salat.
Das Einzige was wirklich zählt, ist die Umweltbelastung und dass man die Mittel nicht in den Abfluss schüttet und auch die Geräte nicht in den Abfluß wäscht (oder in den Bach oder Teich)
Hallo,
Ein weiteres Problem ist die Nachbarschaft: fast alle haben Buchs, alle haben den Befall.
Müssten dann nicht auch alle spritzen?
Fragen über Fragen...
Aber dieser Garten ist so schön ....
Vielen Dank und liebe Grüße
Elkevogel
Wer nicht effizient behandeln kann oder will muss logischer Weise dem Buchs komplett roden. Ich hatte 45Meter Buchs und habe auf 20 Meter reduziert weil es zu viel zum behandeln war; Ich war erfolgreich und bin dieses Fühjahr so gut wie BZ frei; vor zwei Jahren hatte ich Massenbefall. Nachbarn die nicht behandelt haben, habe tonnenweise Ihren kompletten Buchs entsorgt. Wäre aber so auch geatorben. nur etwas später.
Meiner Meinung nach müßte man bei konsequent durchgezogenen Umweltschutz alle Spritzmittel verbieten. Dann eliminieren sich problematische Pflanzen von selbst. Aber weil ich auch einen sehr schönen Garten habe der ohne Buchs komplett umzugestalten wäre (Katastrophe) habe ich einen Kompromiss gewählt.(siehe oben)