Heute schon gelacht?

>So wirds gemacht Männer!
>
>
>Ein Soldat, der Afghanistan stationiert ist, erhielt neulich einen Brief
von
>seiner Freundin aus der Heimat. Darin stand folgendes:
>
>Lieber Raymond,
>
>ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung, die
>zwischen uns liegt, ist zu gross. Ich muss auch zugeben, dass ich Dich
>viermal betrogen habe, seit Du weg bist, und das Ganze ist für keinen von
>uns in Ordnung. Sorry !
>
>Bitte schick mir mein Photo zurück, was ich Dir gegeben habe.
>
>Gruss Wendy
>
>
>Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen Kameraden und
>sammelte sämtliche Bilder, die sie entbehren konnten, ein, von Ihren
>Freundinnen, Schwestern, Ex-Freundinnen, Cousinen, Tanten ...
>Zusammen mit dem Bild von Wendy steckte er all die Photos von den hübschen
>Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57 Photos. Dazu schrieb er:
>
>Liebe Wendy,
>
>es tut mir Leid, aber ich weiß leider nicht mehr, wer Du bist. Bitte such
>Dir dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück.
>
>Ciao
>Raymond
 
  • Letzte Woche komme ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung, Schatz!") und was finde ich vor? Eine Gruppe von Mitdreissigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer,leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreissigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat. Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco" -Gläser, sie knabbern MEINE Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck. Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party." Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe. "Hallo, Frau Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, sie kennenzulernen. Darf ich mich dazu setzen?" Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann. "Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin. "Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren." "Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen bekommen. "Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment." Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen. "Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "praktisch, oder?". "Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben" springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu...... "Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein." Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzen-konservierungstechnologie denn kosten?" Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur...... Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum "bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 2 Euro...." Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?" "Oh" sagt das Mesenkamp, da muß ich nachschauen".... "Tun sie das". Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück. "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe. "Eineurofünfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht
    es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau. "Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie. "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muß Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse." "Willst Du damit sagen, daß Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter Gesichtsfarbwechsel. "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück. Allgemeines, verhaltenes Kirchern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange! "Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!" "Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?" Frau Mesenkamp wartet gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schliesslich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren" aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat - das ist Kuchenbacken." Das wars. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre zu und ist weg. In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mitterlweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie. Frau Mesenkamp und ihre Partygirls. Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft.
     
    Gute Wahl!
    Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus. Da sagt der eine: "Woher hast du so ein tolles Fahrrad?" Darauf der Andere: "Als ich gestern ganz in Gedanken versunken spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib und schrie: "Nimm dir was du willst!". Der erste Student nickte zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider hätten vermutlich nicht gepasst!"
     
  • Die Zehn Gebote - Wie´s wirklich war...
    Teil 1

    In den Höhlen von Jerusalem ist eine Geschichtsrolle mit der wahren Entstehung der 10 Gebote aufgetaucht. Die israelische Regierung hat krampfhaft versucht, die Veröffentlichung zu verhindern. Leider zwecklos.

    ...und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme Gottes. Sein Volk lagerte am Fusse des Berges und sein Vieh weidete in den grünen Auen. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als es grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien ...

    'DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN'

    'Scheisse! Hier liegen Stöcke herum. Du könntest dir einen wohligeren Platz aussuchen, um mich zu treffen!'

    'MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!'

    'Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu schreien! Ja, wir hatten gestern ein Fest!'

    'WELCHES FEST? MIR ZU LOBPREISEN?'

    'Ah, das ist schon besser von der Lautstärke! Äh, nein, die Beschneidung meines Sohnes Samuel!'

    'IHR BESCHNEIDET EURE KINDER, ICH VERSTEHE NICHT?'

    'Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa!...die Pelle, du weisst schon, hä?'

    'WAS IST DAS FÜR EIN SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR?'

    'Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann vielleicht beleidigt, oder was??'

    'LASSEN WIR DAS. TROTZDEM BIST DU ZU SPÄT!'

    'Äh, ich hab´s nicht gleich gehört!'

    'ABER ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN!?'

    'Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen, wie du...'

    'MOSES, FLUCHE NICHT VOR DEM ANGESICHT DES HERRN, SONST...!'

    'Sonst was?'

    'VERGISS ES! NUN WILL ICH DIR GEBEN WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN GEBOTE, NACH DENEN LEBEN SOLLEN DIE MENSCHEN. SCHREIBE SIE DARNIEDER UND BRINGE DEN BERG SIE HINAB!'

    'Warum quatscht du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben!'

    'WIE, DU HAST NICHTS ZU SCHREIBEN?'

    'Du hast mir nichts davon gesagt, daß ich was zu schreiben mitnehmen soll, verdammt! Moses, hast du gesagt, geh auf diesen gottverdammten, äh, also, geh auf diesen Berg, zerreiss dir dabei dein Beinkleid, frier dir den Arsch ab und bring was zu schreiben mit! Das hast du gesagt, ja?'

    'NICHT DIREKT!'

    'Du hast es nicht gesagt!'

    'NUN, ICH DACHTE...'

    'Du hast es nicht gesagt!'

    'ICH ...'

    'Du hast es nicht gesagt!'

    'GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! KÖNNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUSST ES DIR DANN EBEN MERKEN!'

    'Moment, Moment! Merken? Biste meschigge?'

    'SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN?'

    'Ja, das wär doch was, aber nicht zu gross, ich muss sie ja nachher schleppen!'

    'ICH HÄTTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN.....'

    'Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht ab, Alter? Können diese Augen lügen?'

    'DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN!'

    'Du sollst keine anderen Götter neben mir haben? Hast du Angst vor der Konkurrenz, oder was?'

    'MOSES, SO SAGE MIR AUS DEM HERZEN: WÜRDEST DU ANDERE GÖTTER ANBETEN NEBEN MIR?'

    'Hmm, ich weiss nicht! Kannst du Regen machen?'

    'OB ICH....NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE'

    'Und kriegen wir auch mal was Anderes ausser Manna?'

    'IST DARAN WAS NICHT IN ORDNUNG?'

    'Schon gut, schon gut! Wir sitzen nur alle in weichem Stuhl...'
     
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  • Bier Teil 2

    und nun viel Spaß

    .
    53. Ein Bier wird nie mit Deiner Kreditkarte abhauen.
    54. Ein Bier hat keinen Rechtsanwalt.
    55. Ein Bier braucht nicht viel Platz im WC.
    56. Ein Bier kann Dir keine Krankheiten wie Herpes zufügen.
    57. Einem Bier ist Dein Fahrstil egal.
    58. Ein Bier ändert nicht seine Meinung.
    59. Ein Bier kümmert es nicht, ob Du rülpst oder einen fahren lässt.
    60. Ein Bier ärgert Dich nicht.
    61. Ein Bier fragt nicht danach, das Fernsehprogramm zu wechseln.
    62. Ein Bier bringt Dich nicht dazu, Einkaufen zu gehen.
    63. Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Müll rauszubringen.
    64. Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Rasen zu mähen.
    65. Ein Bier kümmert's nicht, Chuck Norris oder Charles Bronson-Filme zu sehen.
    66. Ein Bier hat man sehr leicht bei der Hand.
    67. Dicke, volle Biere sind umso besser.
    68. Ein Bier sagt nie 'nein'.
    69. In ein Bier kann man sich leicht reinversetzen.
    70. Ein Bier beschwert sich nicht, wenn Du es irgendwohin mitnimmst.
    71. Auf einer Party verschwindet das Bier nicht zusammen mit anderen Bieren.
    72. Ein Bier trägt (und braucht) keinen BH.
    73. Ein Bier kümmert's nicht, schmutzig zu werden.
    74. Ein Bier stört sich nicht an Gefühllosigkeit.
    75. Ein Bier verbraucht nicht das gesamte Toilettenpapier.
    76. Ein Bier lebt nicht mit seiner Mutter zusammen.
    77. Ein Bier macht Dich nicht schlapp.
    78. Ein Bier kümmert sich nicht um Manieren.
    79. Ein Bier schreit nicht herum.
    80. Ein Bier kümmert sich nicht um die Fußball-Saison.
    81. Ein Bier schleppt Dich sicher nicht mit zur Kirche.
    82. Ein Bier kann 'Vergaser' sicher besser buchstabieren als eine Frau.
    83. Ein Bier denkt nicht, Fußball sei bescheuert, aus wer weiß was für Gründen.
    84. Ein Bier hat oftmals mehr Ahnung von Computer als eine Frau...
    85. Ein Bier wird nicht sauer, wenn Du andere Biere in Deiner Nähe hast.
    86. Ein Bier wird nie behaupten, diese Werbungen mit den Babies sind irgendwie "süß".
    87. Wenn ein Bier ausläuft, riecht es für eine Weile irgendwie gut...
    88. Ein Bier nennt Dich sicher kein sexistisches Schwein, weil Du "Dobermann" statt "Doberperson" sagst.
    89. Ein Bier erhebt kein Geschrei über solche Kleinigkeiten wie einen hochgeklappten Toilettensitz.
    90. Wenn Du ein "5500 ccm V8" in der Nähe eines Bieres erwähnst, denkt es sicher nicht an eine riesige Büchse Gemüsesaft.
    91. Ein Bier beschwert sich nicht, daß Sicherheitsgurte wehtun.
    92. Ein Bier raucht nicht im Auto.
    93. Ein Bier raucht grundsätzlich nicht.
    94. Ein Bier streitet nicht damit rum, dass es keinen Unterschied darin gäbe, ein unidentifiziertes Flugobjekt im Kriegsgebiet abzuschießen und ein koreanisches Verkehrsflugzeug vom Himmel zu holen.
    95. Ein Bier kauft nie ein Auto mit Automatikgetriebe.
    96. Ein Bier ist immer bereit, das Haus rechtzeitig zur Party zu verlassen.
    97. Ein Bier wartet nicht auf Komplimente.
    98. Bier schmeckt einfach gut.
    99. Wenn Du ein Bier zuerst nur anschauen und später dann doch austrinken willst, erhebt es sicher kein Geschrei.
    100. Selbst ein eiskaltes Bier wird Dich gewähren lassen.
    101. Ein Bier wird Dich nie dazu bringen, vom Einkaufen ein paar Tampons mitzubringen.
    102. Ein Bier kümmert es nicht, dass du "Penthouse" nach Deiner Aussage "nur wegen der Artikel" liest.
    103. Ein Bier sagt nie, Du könntest ins Gefängnis kommen, wenn Du ein Fußballspiel ohne eine ausdrückliche Zustimmung der dafür zuständigen Stellen auf Video aufzeichnest.
    104. Ein Bier würde nie Deinen Wagen mit dem schlechtesten Benzin volltanken mit der Begründung, dass man dadurch ein paar Pfennige spart.
    105. Ein Bier wird Dich nie dazu bringen, einen schwedischen Film zu sehen.
    106. Ein Bier bringt Dich nicht dazu, irgendetwas Vegetarisches zu essen, das einfach abscheulich schmeckt.
    107. Ein Bier wird nie den Satz benutzen: "Iss - es ist sehr gesund." (Gerade dieser Satz verdirbt so manchem den Appetit)
    108. Bist Du mit einem Bier fertig, macht der Gedanke an ein anderes Bier Dich nicht krank.
    109. Ein Bier lügt nie und täuscht Dir nichts vor.
    110. Ein Bier geht nicht fremd.
    111. Ein Bier kann keinen Unfall mit Deinem Wagen machen.
    112. Bei einem Bier weiß man vorher auf den Pfennig genau, was es kosten wird.
    113. Ein Bier kümmert es nicht, wenn Du die ganze Nacht am Computer verbringst.
     
    Die Zehn Gebote - wie´s wirklich war
    2. Teil

    'DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN!'

    'Versteh ich nicht! Ich darf nich´ mal Himmelherrgott
    oder so sagen?'

    'NEIN, MOSES!'

    'Gottverdammt?'

    'NEIN'

    'Heilige Scheisse?'

    'NEI-HEINNN'

    'Äh, wie wär´s mit: Teufel nochmal?'

    'MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE!'

    'Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein Zeichen!'

    'DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN!'

    'Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er...'

    'ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM SOLLTE ER NICHT DIE FRÜCHTE SEINER ARBEIT GENIESSEN, WÄHREND DU.....'

    'Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?'

    'NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE GABE...'

    'Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiss schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das war´s?'

    'MOSES, ZÜRNE IHM NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM SIEBTEN TAG, AN DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE WELT ERSCHUF!'

    'Wirst langsam alt, ja?'

    'ICH WEISS WIRKLICH NICHT, WAS MICH BEWOG, DICH ZU WÄHLEN'

    'Wenn du´s nicht weisst...'


    'DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN!'

    'Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf dem grössten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast Du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht´s nicht so!'

    'MOSES, DU SOLLST SIE EHREN, SIE SIND GOTTESFÜRCHTIGE MENSCHEN. UND DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCHAFFEN!'

    'Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht! Hier! Immer wenn ich SO mache!'

    'DANN MACH EINFACH NICHT SO!'

    'Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat einen Arsch, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für ein Geschrei das war!'

    'ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!'

    'Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht´ s jetzt weiter??'

    'DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TÖTEN!'

    'Warum nicht?'

    'NUN, ICH HAB´S GESAGT UND...!'

    'Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch??'

    'WIE BITTE?'

    'Was passiert, wenn ich doch jemand so, kkrrrrkkkkk, am Hals eben?'

    'DANN, ÄH, DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!'

    'Das ist alles?'

    'WAS HEISST DAS, DAS IST ALLES? FÜR EINEN GLÄUBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH DAS HÖCHSTE!'

    'OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn´s aus Versehen passiert?'

    'AUS VERSEHEN, JA??'

    'Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?'

    'DAS IST ETWAS ANDERES!'

    'Sagtest Du nicht, Herr, daß alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?'

    'DAS SAGTE ICH!'

    'Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann??'

    'MOSES, DU GEHST MIR AUF DIE NERVEN HEUTE!'

    'Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu´ dir bloss keinen Zwang an! Mir muss man ja nix erklären!'

    'DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN!'

    'Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit.'

    'AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA IST!!'

    'Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag´ ich Dir!

    'DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT...'

    'Wie viele kommen denn noch?'

    'WIE VIELE WAS?'

    'Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer!'

    'MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEHN! DU HÖRTEST SECHS, ALSO FOLGEN NOCH VIER!'

    'Drei!'

    'VIER!'

    'Drei!'

    'MOSES, WAS SOLL DIESE FEILSCHEREI, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!'

    'War´n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige! OK, lass hören!'

    'DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN!'

    'Was ist das wieder für ´ne Scheisse!!'

    'MOSES, ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL, NICHT ZU FLUCHEN!'

    'Und wenn ich doch stehle?'

    'DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!'

    'Das hatten wir schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie wär´s mit Eier ab?!'

    'WIE BITTE?'

    'Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort!'

    'WER SAGT DAS?'

    'Hmm, so Gerede eben unter den Männern.'

    'GEREDE, JA? WÜRDEST DU JETZT BITTE, BITTE ZUHÖREN?!'

    'Ja, ja!'

    'DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN!'

    'Das ist doch Kappes!'

    'ACH JA?'

    'Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt´s mit der Kuh von...'

    'MOSES!'

    '...dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es dem David erzählt und...'

    'MOSES!'

    '...der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Mores gekriegt! Waassss isssss?'

    'MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN ZU LEHREN, REDEST SCHLECHT DU ÜBER IHN!'

    'Vor´s Maul gab´s! Und? Hat´s ihm geschadet? Hä?'

    'DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUSES!'

    'Häää? Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast!'

    'ICH? DU HAST SIE HIERHER GEFÜHRT!'

    'Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg nicht erreicht!'

    'EIN ANDERER HÄTTE ES AUCH GETAN.'

    'Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung hab ich gewartet! Scheisse Mann...'

    'RUHE JETZT!'

    'Ja, ja!'

    'MOSES! DU GERINGSCHÄTZT MICH! ICH....'

    'Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mit der Sarah....'

    'TREIB´S NICHT ZU WEIT, MOSES!'

    'DAS ZEHNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIBES, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!'

    'Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen?'

    'MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, WENN´S SEIN MUSS, IST DAS KLAR??'

    'Äh, hab ich dir schon mal gesagt, daß du lustig aussiehst, wenn du Dich aufregst............?'
     
  • Danke, ist aber nicht von mir!

    niwashi, der sich das so gut vorstellen kann ... Moses bekommt die Steintafeln ...
     
  • Im Unterricht fragt die Lehrerin die Schüler: "Was ist weiss und hat zwei Beine?"
    Da streckt eine Schülerin ihre Hand aus und sagt: "Ein Huhn."
    Die Lehrerin: "Richtig. Es könnte zwar auch eine Gans sein, aber mir gefällt deine Art zu denken. Ich habe jetzt noch eine Frage: Was ist schwarz und hat vier Beine?"
    Da streckt ein Junge seine Hand aus und sagt: "Eine Katze."
    Die Lehrerin ist hocherfreut und sagt wieder: "Richtig. Es könnte zwar auch ein Hund sein, aber mir gefällt deine Art zu denken."
    Da fragt ein Schüler die Lehrerin: "Was ist hart, wenn es rein geht und klebrig, wenn es wieder raus kommt?"
    Die Lehrerin wird rot und gibt ihm eine Ohrfeige. Darauf sagt der Junge ganz laut: "Richtig! Es könnte zwar auch ein Kaugummi sein, aber mir gefällt Ihre Art zu denken!"
     
    Die Lehrerin will einen guten Eindruck in der neuen Klasse hinterlassen,- sagt, daß sie Bayern-Fan ist.
    Als sie fragt wer noch, melden sich alle auser ein kleines Mädchen..

    "Warum meldest Du dich nicht?" fragt sie
    "Weil ich kein Bayern-Fan bin" , sagt die Kleine.
    "So, wozu hälst Du denn?"
    "Ich bin Schalker-Fan. Und ich bin stolz drauf!" antwortet das Mädchen.

    "Schalke? Um Himmels Willen, warum denn Schalke?" will die Lehrerin wissen.
    "Mein Papa kommt von dort und Mami auch. Und die sind beide Schalker-Fans, also bin ich's auch."

    "Aber mein Kind,"versuchte die Lehrerin zu erklären:
    "Man muß doch nicht alles seinen Eltern nach machen,
    Stell Dir vor, Deine Mutter wäre Prostituierte

    und Dein Vater
    Rauschgifthändler und Autoknacker... was dann??"

    "Ja dann wäre ich wohl Dortmund-Fan!.."
     
    Eine Nonne steigt in ein Taxi und möchte in die Stadt gefahren werden.
    Während der Fahrt schaut der Taxifahrer immer wieder in den Rückspiegel.
    Offensichtlich passiert etwas und der Fahrer sagt zu der Nonne:
    "Entschuldigen sie bitte, dass ich sie auf diese Art im Rückspiegel anschaue, aber ich würde ihnen gerne eine Frage stellen ohne sie jedoch zu brüskieren."
    Die Nonne lächelt und meint: "Fragen sie nur, mein Sohn. "Wissen Sie, bei uns im Kloster leben wir nicht abgeschirmt von der Welt und wir verschließen auch nicht unsere Augen und Ohren vor dem, was in der Welt passiert."
    "Naja, wissen sie", beginnt der Taxifahrer, "seit langer Zeit habe ich diese sexuelle Fantasie... oh, ist das peinlich - naja..., dass mir eine Nonne mal einen blasen würde".
    Die Nonne wird rot, aber nicht böse und antwortet dem Taxifahrer: "Tja, dann schauen wir doch mal, was wir für sie tun können. Doch zuerst möchte ich wissen ob sie ledig und katholisch sind."
    Der Taxifahrer ist ganz aufgeregt und meint: "Ja, ich bin ledig und ich bin auch katholisch!"
    Also bittet ihn die Nonne mit einem Lächeln, dass er doch in eine verlassene Strasse fahren soll. Dort angekommen macht sich die Nonne daran, den Wunsch des Taxifahrers zu erfüllen.
    Als sie wieder im Taxi sitzen und weiterfahren, bricht der Fahrer in Tränen aus.
    Die Nonne erkundigt sich, wieso er denn weint und der Taxifahrer antwortet
    tränenerstickt: "Oh, Schwester, es tut mir so leid, aber ich habe gesündigt und ich habe sie angelogen. Ich bin verheiratet und auch nicht katholisch."
    Da antwortet die Nonne: "Das ist nicht so schlimm. Wir haben doch alle unsere kleinen Geheimnisse.
    Ich zum Beispiel heiße Detlef und gehe gerade zu einer Halloween-Party."
     
    @niwashi

    große Klasse! Ich habe Tränen gelacht!


    Tono,
    der sich schon auf den 3. Teil freut
     
    Oh? Wirklich?
    Nein, ich hatte vor lauter Wasser das ZEHNTE Gebot übersehen.
    Schade!

    Tono,
    der dich trotzdem nicht daran hindern würde, selbst was auszudenken
     
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