Heute schon gelacht?

Ein Auszug aus dem Logbuch

Nach jedem Flug von Quantas füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Flugs aufgetreten sind und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet.

Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos waren.

Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker.

Übrigens ist Quantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab!

P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde.
S = Die Lösung/ Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers.
P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
S: Bereifung innen links fast erneuert.

P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

P: Tote Käfer auf der Scheibe.
S: Lebende Käfer im Lieferrückstand.

P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von 200 fpm ein.
S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen.

P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
S: Hinweis entfernt.

P: DME ist unglaublich laut.
S: DME auf glaubwürdigere Lautstärke eingestellt.

P: IFF funktioniert nicht.
S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

P: Vermute Sprung in der Scheibe.
S: Vermute, Sie haben recht.

P: Antrieb 3 fehlt.
S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragfläche gefunden.

P: Flugzeug fliegt komisch.
S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

P: Zielradar summt.
S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

P: Maus im Cockpit.
S: Katze installiert

 
  • Ein Arbeiter kommt zu spät zur Arbeit.
    "Chef, ich habe fürchterliches Kopfweh."

    Da meint der Chef:
    "Mensch, stell Dich nicht so an.
    Wenn ich Kopfweh habe, mache ich mit meiner Frau Sex!"

    Der Mitarbeiter geht und kommt nach zwei Stunden wieder.

    Fragt ihn der Chef:
    "Na geht's Dir jetzt besser?"

    "Ja Chef, mein Kopfweh ist jetzt weg.
    Und Chef - eine schöne Wohnung haben sie!"
     
    es gibt auch blonde Männer:


    Drei Bauarbeiter sitzen auf dem Baugerüst und machen Mittag.

    Der deutsche Arbeiter beschwert sich:
    "Wenn ich morgen wieder Sauerkraut bekomme, stürze ich mich in die Tiefe!"

    Der Italiener:
    "Wenn es morgen wieder Spagetti sind, mache ich das auch!"

    Der Blonde:
    "Ich auch, wenn es wieder Erbsensuppe ist!"

    Am nächsten Tag stürzen sich alle drei Bauarbeiter in die Tiefe.

    "Hätte ich gewusst",
    meint die Frau des Deutschen bei der Beerdigung,
    "dass mein Mann Sauerkraut nicht mag, hätte ich was anders gekocht."

    "Ich hätte auch keine Spagetti gekocht!"
    sagt die Italienerin.

    Nun schauen die beiden die blonde Frau des Blonden an, und diese entrüstet:
    "Was schaut ihr mich an, er machte sich sein Mittagessen selbst!"
     
  • Zwei Freunde treffen sich.

    Klagt der eine:
    "Wie machst Du das nur?
    Du bist jetzt schon Jahre verheiratet und ich hab schon so viele Mädels nach Hause gebracht, eine war schöner als die andere.
    Und an jeder hat meine Mutter was auszusetzen gehabt und hat sie hinausgeworfen."

    Sagt der Freund:
    "Dann musst Du einmal ein Mädchen nach Hause bringen, die so ähnlich ausschaut, wie Deine Mutter!"

    Meint der andere darauf:
    "Die hab ich auch schon mitgebracht - die hat dann mein Vater rausgeworfen!"
     
  • Ein Mann geht durch die kochend heiße Wüste und zieht dabei sein Kamel hinter sich her.

    Plötzlich kommt ihm ein Rennfahrradfahrer mit einem enormen Tempo entgegen und verschwindet gleich wieder am Horizont.

    Der Mann denkt sich:
    "Hmmm, wie macht der das bloß, bei dieser Hitze?"

    Da kommt auch schon der nächste Radfahrer.
    Der Mann glaubt seinen Augen nicht.

    Als der dritte Radfahrer direkt vor seinen Füßen stürzt, fragt er ihn:
    "Hören Sie mal, wie machen Sie das?
    Mir ist so heiß, dass ich sogar mein Kamel schone und Sie rasen hier mit einem Affenzahn durch die Wüste."

    Der Radfahrer erwidert:
    "Ist doch gar kein Problem, der Fahrtwind kühlt doch!"

    Schnell geschaltet, springt der Mann auf sein Kamel und gibt ihm die Sporen.

    Nach nicht ganz 10 minütigem Sprint fällt das Kamel auf einmal tot um.

    Der Mann beschaut sein Kamel und stellt fest:
    "Scheiße, erfroren!"
     
    Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt, als Kidnapperin reich zu werden.

    Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie:
    "Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100.000 Euro in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park.

    Unterzeichnet: Die Blonde"

    Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause.

    Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100.000 Euro, außerdem einen Zettel:
    "Hier ist Ihr Geld. Ich hätte nie geglaubt, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun kann..."
     
  • Laufen 2 Blondinen an einem Seeufer spazieren. Und da sehen sie wie eine andere Blondine auf einer Wiese in einem Boot sitzend, wie ne verrückte rudert, aber logischerweise nicht vorwärtskommt.
    Da sagt dei eine zur anderen: Siehst du, wegen solch einer doofen Schnalle, gibts diese Vorurteile gegenüber Blondinen. Ich würd am liebsten rüberschwimmen und ihr ne Ohrfeige verpassen.

    Gruss Joachim, Blondinenfreund
     
    Ein blondes Mädchen kommt von der Schule nach Hause. Sie läuft zu ihrer Mama und sagt: "Mama, heute in der Schule haben wir zählen gelernt. Die anderen Mädchen habens nur bis 5 geschafft, aber hör mir mal zu: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10! Ist das nicht toll?"
    "Ja Liebling, ist es."
    "Ist das weil ich blond bin?"
    "Ja, Liebling, es ist weil Du blond bist."
    Am nächsten Tag kommt das Mädchen wieder von der Schule und läuft gleich zur Mutter.
    "Mami, wir haben heute das Alphabet gelernt. Die anderen Mädchen haben es nur bis D oder E geschaftt, aber hör Dir das an: A, B, C, D, E, F, G,H, I, J, K, L ! Ist das nicht gut?"
    " Ja Liebling, ist es!"
    "Ist das weil ich blond bin?"
    "Ja Liebling, das ist weil Du blond bist"
    Am nächsten Tag kommt das Mädchen weinend aus der Schule: "Mami, wir waren heute schwimmen, und die anderen Mädchen haben alle gar keine Brust. Aber schau mich an."
    Sie deutet auf ihre Brust, Größe 90 C.
    "Ist das weil ich blond bin?"
    "Nein Liebling, das ist weil Du 25 bist."
     
    Eine Blondine in einem Sportwagen hält bei einer Verkehrstafel an. Ein Obdachloser klopft an ihre Windschutzscheibe und verlangt eine Zigarette. Sie gibt ihm eine und fährt los.
    Als sie wieder bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose wieder an ihre Windschutzscheibe und verlangt Feuer. Sie gibt ihm Feuer und fährt wieder los.
    Als sie erneut bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose ebenfalls wieder an ihre Windschutzscheibe.
    Sie fragt ihn: "Wie machst Du das, dass Du immer, wenn ich anhalte, neben meinem Wagen stehst?"
    Der Obdachlose antwortet: "Gib mir 10 Euro und ich helfe dir aus dem Kreisverkehr!"
     
    Ein Matrose läuft durch den Wald.

    Da kommt ein Wanderer auf ihn zu und fragt:
    "Hallo Sportsfreund!
    Wohin des Weges?"

    Der Matrose antwortet:
    "Mein Onkel ist Förster und wir wollen hier auf die Jagd gehen."

    "Auf die Jagd?"
    fragt der Wanderer.
    "Im Matrosenanzug?"

    "Ja!"
    sagt der Matrose,
    "das ist Taktik.
    Dann denken die Hasen, wir gehen angeln!"
     
  • Der Vorarbeiter geht zu seinen Holzfällerkumpanen und sagt:
    "Morgen kommt der Papst durch diesen Wald. Und der Papst stellt immer zwei Fragen:
    Die erste ist: Wie hieß die Mutter von Jesus?
    Da antwortet ihr: Maria!
    Die zweite Frage ist: Wie hieß der Vater von Jesus?
    Da antwortet ihr: Josef!
    Und damit ihr euch das merkt schreibt ihr die Antworten auf eure Sägeblätter!"

    Am nächsten Tag kam der Papst durch den Wald und fragte die Holzfäller:
    "Wie hieß die Mutter von Jesus?"

    Die Holzfäller antworteten:
    "Maria!"

    Der Papst stellte seine 2. Frage:
    "Und wie hieß der Vater von Jesus?"

    "Josef," sagten die Holzfäller.

    Doch der Papst stellte noch ein dritte Frage:
    "Und wie hießen die beiden Verbrecher die mit ihm ans Kreuz genagelt wurden?"

    Keiner der Holzfäller wusste es genau und sie grübelten nach einer Antwort.
    Der eine schaute dann noch mal auf sein Sägeblatt und sagte:
    "Bleck & Decker!"
     
  • Noch'n alter Schröder-Witz:
    Schröder und Merz unterhalten sich am Rande der Haushaltsdebatte.

    Da meint Merz:
    "Es mag wohl viele Arten geben, Geld zu verdienen, aber nur eine ehrliche!"

    "Und welche soll das sein?", fragt Schröder.

    Darauf Merz:
    "Ich wusste doch, dass Sie die nicht kennen..."
     
    wollt ich euch nicht vorenthalten.


    Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im
    dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade
    vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf
    durch die Glasfenster der Haustür einen misstrauischen Blick auf die zwei
    Gestalten vor mir.

    Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln,
    und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck
    über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge
    und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpasste,
    schwante mir schon, wer da vor mir stand.

    Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das
    ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und
    Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"

    Er: *lächelt dümmlich*

    Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch
    nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem
    Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennen gelernt, ich weiß nicht mal, wie
    der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)

    Sie: *verlegen* "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des
    Himmels."

    Ich: "Soldaten des Himmels?"

    Beide: *eifriges Nicken*

    Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."

    Beide: *gucken doof*

    Ich: *schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen* "Wieso Soldaten, ist
    denn Krieg?"

    Er: *holt Luft und setzt an etwas zu sagen*

    Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."

    Sie: *noch immer blöd guckend* "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"

    Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von
    alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als
    diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein
    wenig Spaß gönnen...?)

    Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas
    unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor
    und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern
    freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie
    ohnehin schon waren.

    Ich: *beruhigend* "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."

    Dass ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde
    angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...

    Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor
    und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen zur
    Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz
    machen.
    Widerwillig gehorchen sie.

    Er: *noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht* "Die hören aber gut."

    Ich: "Ja, aufs Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin.
    Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."

    Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden,
    sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt
    da, den Blick nicht von den Hunden lassend.

    Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv
    das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des
    Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut
    machen.

    Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"

    Sie: "Sehr gern."

    Er: "Das wäre sehr freundlich."

    Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und
    wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist
    aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen.
    Ich weiß, dass sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die
    Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor
    allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre
    Gedanken machen.

    Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett,
    den Hunden im Schlepptau und meinem zurecht gelegten Konzept zurück. Ich
    schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen
    hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.

    Sie: "Glauben Sie an Gott?"

    Ich: *deute lachend in die Runde* "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich
    das täte?"

    Sie: *zeigt auf das Pentagramm* "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas
    schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."

    Ich: *pruste fast meinen Tee über den Tisch* "Teufelszeichen? Sie sollten
    noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten
    zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel,
    ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze
    nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des
    Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel Älter als das Kreuz oder
    das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einfüssen, zum Beispiel
    von Leuten wie Ihnen."

    Sie: *erst mal sprachlos*

    Er: *hilflos* "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere
    Sünden gestorben."

    Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.

    Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"

    Sie: *guckt blöd* "Wer?"

    Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus
    genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus'
    bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn
    ausgebildet?"

    Beide: *gucken blöd*

    Ich: *werde gerade warm* "Aber mal angenommen, es habe die christliche
    Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren
    gewusst haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir
    liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."

    Er: *verlegen* "Jesus ist allwissend."

    Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses
    Attribut sei Gott vorbehalten?"

    Sie: *will die Situation retten* "Gott ist allwissend, und durch ihn sein
    Sohn Jesus Christus auch."

    Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an
    seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte
    anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"


    Beide: *Mund steht offen*

    Ich: *schnell * "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon
    von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers
    mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche,
    bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher
    Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten
    aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da
    sich nicht berechnen lässt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des
    Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."

    Beide: *schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden*

    Ich: *sie sehr ernst anschauend* "Auch als Magier kann ich nicht exakt in
    die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten
    bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in
    der Gegend und wenn ich es nicht wäre, wüsste ich das bereits."

    Beide: *gucken nun erst recht blöd*

    Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"

    Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."

    Ich: *unterbreche sie* "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer
    Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für
    mich ist das Kegeln."

    Sie: *scheint sauer zu sein* "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr
    retten."

    Ich: *nickend* "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."

    Beide stehen auf.

    Sie: "Danke für den Tee."

    Er: *nickt*

    Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur
    des Universums aufzuklären."

    Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.

    Er: *scheint nun auch sauer zu sein* "Jesus wird Sie nicht retten, sondern
    Ihre Seele verdammen."

    Sie: *nickt beifällig*

    Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muss ich mich wehren." *Tiefe
    Stimme und ausladende Gestik* "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des
    Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"

    Beide: *machen kopfschüttelnd, dass sie wegkommen* "So ein Unsinn.."

    Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken mich
    treudoof und verständnislos an.

    Ich glaube nicht, dass die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen
    werden.

    Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig
    bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt.
     
    Regiefehler: Jehova Zeugen trinken keinen Tee bei Fremden ... aber der unwissende Verfasser dieser Zeilen knnt die wahren Achillesfersen nicht, was mich nich heiter stimmt ...

    niwashi, der einen guten Freund hat, der Jehova Zeuge ist ...
     
    Unfreiwilliges aus Versicherungsschreiben...

    An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

    Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmässigen Frau in der Gegenrichtung.

    Dummerweise stiess ich mit dem Fussgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und bedauerte dies sehr...

    Der Fussgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

    Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.

    Ich fand ein grosses Schlagloch und blieb in demselben.

    Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.

    Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler. Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte...

    Ein Fussgänger rannte in mich und verschwand wortlos unter meinem Auto.

    Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.

    Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.

    Mein verletzter Mann befindet sich in grösster Lebensgefahr, denn er steht bei Dr. med. S. in ärztlicher Behandlung.

    Der Brandschaden ist vermutlich durch achtloses Wegwerfen eines Strassenpassanten entstanden.

    Mit gleicher Post schicke ich Ihnen eine Fotokopie meiner Schwiegermutter zu, mit der Bitte um Weiterbearbeitung.

    Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammen lebe, bitte ich Sie höflichst, einen Vertreter vorbeizuschicken.

    Wenn ich oft krank werde, geht Sie das gar nichts an. Sie haben bloss zu zahlen, sonst verzichte ich in Zukunft ganz auf das Kranksein.

    Der Schaden war Mäusefrass. Kleinvieh ist doch versichert????

    Als der Monteur mit dem Hammer zum Schlag ausholte, stellte sich der Anspruchsteller hinter ihn, um genau zu sehen, wo der Schlag hinging. Da ging ihm der Schlag an den Kopf.

    Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbeigerannt. Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.

    Meine Frau stand aus dem Bett auf und fiel in die Scheibe der Balkontür. Vorher war sie bei einem ähnlichen Versuch aufzustehen gegen die Zentralheizung gefallen.

    Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.

    Mein Fahrrad kam vom Gehsteig ab, touchierte einen Porsche und fuhr ohne mich weiter.

    Ich trat auf die Strasse. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich dachte, es wollte noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurück. Es wollte aber hinter mir vorbei. Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun wohl doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die Scheibe herunter. Wütend rief er: Nun bleiben Sie doch endlich stehen, Sie! Das tat ich auch - und dann hat er mich überfahren.

    Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, dass alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe.

    Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. Meine Freundin Lotte hat ihr Kind auch impfen lassen, dann fiel es kurz danach aus dem Fenster.

    Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Strasse führt.

    Ich fuhr rückwärts eine steile Strasse hinunter, durchbrach eine Grundstücksmauer und rammte einen Bungalow.

    Ich konnte mich einfach nicht mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht ist.

    Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhang über. Mein Mann konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die Hausrat-Police suchte.

    Trotz Bremsens und Überschlagens holte ich das andere Fahrzeug noch ein und beschädigte den linken Kotflügel des Wagens.

    Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich begegneten.

    Ich wollte meinem fünfjährigen Sohn mit meiner rechten Hand auf seinen Unaussprechlichen anständig draufgeben. Für diesen Zweck habe ich ihn mit der linken Hand am Kragen gepackt, er machte aus lauter Schreck einen Sprung, der Schlag auf seine vier Buchstaben kam dazu. Die drei Kräfte haben sich getroffen, wirkten im gleichen Moment sich summierend in eine Richtung und trafen auf meine Rippe.

    Als Hobby halte ich fünf Hühner und einen Hahn. Beim Hühnerfüttern am 24. Februar in den Morgenstunden stürzte sich der Hahn plötzlich und unerwartet auf mich und biss mir in den rechten Fuss. Er landete sofort im Kochtopf.

    Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen. Man hielt ihn für eine Wildsau und schoss ihn an.

    Meine Tochter hat sich den Fuss verknackst, weil dieses verdammte Weibervolk ja keine vernünftigen Schuhe tragen will.

    Der Tennisball kam elegant und sauber an - abgeschlagen von meiner Tochter. Ich habe nur leider den Kopf statt des Schlägers hingehalten.

    Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen mit Anhänger. Der Sog war so gross, dass ich über die Kreuzung gezogen wurde. Nach Ansicht des Sachverständigen dürfte der Verlust zwischen 250.000 DM und einer Viertelmillion liegen.

    Während des bekannten Tanzes Holladihia-Hoppsassa sprang ich übermütig nach oben, wobei mich mein Tanzpartner kräftig unterstützte. Dabei kam mir die Kellerdecke schneller als erwartet entgegen.

    In Ihrem Schreiben vom 26.6., über die neue Beitragsrechnung haben Sie mich freundlicherweise zum Fräulein befördert, was im Zusammenhang mit meinem Vornamen Heinz jedoch zu peinlichen Vermutungen Anlass geben könnte.

    Meine Antwort vom 17.7 hat sich offenbar mit Ihrer Erinnerung gekreuzt.

    Und weil das Finanzamt immer so nett zu mir war, habe ich nach oben aufgerundet.

    Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.

    Ausserdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten unfallfrei gefahren.

    Ich habe gestern abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden, bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.

    Der Unfall ist dadurch entstanden, dass der Volkswagen weiterfuhr. Er musste verfolgt werden, ehe er schliesslich anhielt. Als wir ihm eine Tracht Prügel verabreichten, geschah es.

    Ich erlitt dadurch einen Unfall, dass das Moped Ihres Versicherungsnehmers mich mit unverminderter Pferdestärke anraste.

    Mein Motorrad sowie ich selbst mussten wegen starker Beschädigung abgeschleppt werden.

    Bin in der Kurve, nicht weit von der Unglücksstelle ins Schleudern geraten. Während des Schleuderns habe ich wahrscheinlich den entgegenkommenden Mercedes gerammt, der dann die Richtung der totalen Endfahrtphase vermutlich mitbestimmte. Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war dadurch auf einigen Strassen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekämpft wie ich nur konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner Gesinnung.

    Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.

    Der Bursche war überall und nirgends auf der Strasse. Ich musste mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.

    Als ich an die Kreuzung kam, erhob sich ein Zaun, um meine freie Sicht zu hindern.

    Ich fuhr durch die Au. Plötzlich kamen von links und rechts mehrere Fahrzeuge. Ich wusste nicht mehr wohin und dann krachte es vorne und hinten.

    Ich musste ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kühler nehmen; dann fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab.

    Ich fuhr auf der rechten Seite der Herzogstr. Richtung Königsplatz mit ca. 40 km/h Geschwindigkeit. Wegen eines in die Fahrbahn laufenden Kindes musste ich plötzlich stoppen. Diese Gelegenheit nahm der Gegner wahr und rammte mich von hinten.

    Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler.

    Erfahrungsgemäss regelt sich sowas bei einer gewissen Sturheit von selbst. Darum melde ich Unfälle immer erst, wenn der Gegner mit Zahlungsbefehlen massiv wird.

    In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern, wobei mein Wagen einen Obststand streifte und ich - behindert durch die wild durcheinanderpurzelnden Bananen, Orangen und Kürbisse - nach dem Umfahren eines Briefkastens auf die andere Strassenseite geriet, dort gegen einen Baum prallte und schliesslich - zusammen mit zwei parkenden PKWs - den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die Herrschaft über mein Auto.

    Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder.

    Ich bitte um Stundung der Kaskoprämie. Seit mein Mann gestorben ist, fällt es mir ohnehin schwer mein kleines Milchgeschäft hochzuhalten.

    Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugungspflicht nachkommen werde.

    Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Strassenseite erreichen würde.

    Da sich der Fussgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich über ihn drüber.

    Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.

    Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.

    Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.

    Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stiess ich frontal damit zusammen.

    Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm bemerkte ich den Schädelbruch.

    Als mein Auto von der Strasse abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.

    Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.

    Ich habe nun so viele Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.

    Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte, als ich meinen Kopf hindurch steckte.

    Ich habe fünf kleine Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren und kann wegen Rheumatismus auch nicht mehr so wie früher.

    Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.

    Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.

    Ich habe mir den rechten Arm gebrochen; meine Braut hat sich den Fuss verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.

    Wäre ich nicht versichert, hätte ich den Unfall nie gehabt. Denn ohne Versicherung fahre ich nicht.

    Ich entfernte mich vom Strassenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.

    Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montagmorgen behoben.

    Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.

    Die Massage hat meinem Handgelenk wieder auf die Beine geholfen.

    Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.

    Bei dem Autounfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.

    Ihr Computer hat mir ein Kind zugelegt. Aber ich habe kein Kind. Schon gar nicht von Ihrem Computer.

    Unabhängig davon, dass ich schon verheiratet bin, finde ich es angemessen, dass Sie mich endlich zur "Frau" machen.

    Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.

    Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.

    Man soll den kranken Blinddarm nicht auf die leichte Schulter nehmen - sonst schneit der Tod wie ein Blitzstrahl herein.

    Hiermit kündige ich Ihre Haftpflichtversicherung. Ich bin zur Zeit in Haft und brauche daher keine Haftpflichtversicherung.

    Ich bin von Beruf Schweisser. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das "w" weggelassen.

    Bitte ändern Sie meinen Vertrag so ab, dass bei meinem Todesfall die Versicherungssumme an mich bezahlt wird.

    Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben.

    Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was sie sehen wollten.

    Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiss finde ich zu hoch, aber ich muss wohl zähneknirschend zahlen.

    Durch den Auffahrunfall wurde das Hinterteil meines Vordermannes verknittert.

    Auf Ihre Lebensversicherung kann ich verzichten. Ich will meinen Familienmitgliedern das hinterlassen, was sie verdient haben - nämlich nichts.

    Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Frisiersalon. Wahrend der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.
     
    Der Puff verkauft seinen Papagei, weil der (bisher) kein Wort spricht.

    Der neue Eigentümer gibt eines Abends ein Party.

    Plötzlich deutet der Papagei auf die einzelnen Männer und krächst:
    "Dich kenne ich.. dich kenne ich!! Aber die Nutten sind alle neu!!"
     
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