Heute schon gelacht?

  • Für unsre Hesse!


    Kombjuder - Eischald-Zeddel



    Kabiddel 1 - Saft druff:

    Am Kasde unnerm Scherm de reschde Knobb neidrigge bisser eirast. Uffbasse: Es huubt.
    Huubts ne: Gibts net, noch net bassiert. (Knobb muss!!! drinbleiwe)
    Des Bernsche - wo links never dem Knobb wo mer neidrigge muss leit, manschmol is es ach unnedrunner, iss die Bern wo brenne muss, damit mer waas, dass des Ding Saft hot.
    (Wann die Bern net brennt, hot des Ding kaan Saft).
    Dann: Net lang maule, erst gugge ob die, die hinne aus dem Ding wo der Knobb droo iss, den mer neidrigge muss, in dere Dohs drinsteggt, di mit dem Iwwerlandwerg zusammehengt.
    Iss die Schnur droo, dann anner ruffe, der die Bern zum brenne bringt.


    Kabiddel 2 - Umschald-Knobb drigge:

    Der Knobb - der wo uff dem annern Ding, wo all die annern Knebb aach druff sinn - der wo zwaa Pfeilscher oww druff hat unn wo die grie Bern unnedrunner iss, runnerdrigge.
    (Nur aamohl!)
    Brennt die grien Bern, isses gut! Brennt se net, aach.


    Kabiddel 3 - Oomelde:

    Eigewwe von dene Knebb - die wo uff dem annern Ding druff sinn, do wo aach der Knobb mit dene zwaa Pfeilscher unn dere grie Bern druff iss - die Knebb drigge, die mer drigge muss, wemmer sisch oomelde will. Des haasd: Mer muss die Knebb drigge, wie mer haasd. Driggt mer die falsche Knebb, haasd mer net so. Des haasd: Mer muss unbedingt die rischdische Knebb drigge.


    Kabiddel 4 - Oogemeld:

    Wemmer drin sinn, SCHAFFE !!!


    Kabiddel 5 - Abschalde:

    Uff de Scherm gugge, awwer konsegwent unn wadde bisses gracht odder die Uhr schdehd.

    Dann: Zusammepagge unn nix wie haam.
     
    Moin moin,

    als ich die "Gebrauchsanweisung" für Männer gelesen hatte, viel mir noch etwas ganz gemeines ein, daß ich mal im Radio gehört hatte:

    Also,
    Eine Frau schickt ihren Mann in den Keller, Kartoffeln für das Mittagessen raufholen.
    Er, fällt dabei die Kellertreppe runter, verletzt sich schwer und bleibt laut stöhnend, blutend, und mit verdrehten Gliedmaßen, unten am Fuße der Treppe liegen.......

    Was macht dann die Frau?

    Natürlich Nudeln zum Mittag!

    (Das ist einer für mich hi, hi hi,................)
     
  • Die etwas andere Schöpfungsgeschichte

    Am Anfang bedeckte Gott die Erde mit Brokkoli, Blumenkohl und Spinat,
    grünen und gelben und roten Gemüsesorten aller Art,
    dass Mann und Frau lange und gesund leben konnten.

    Und Satan schuf Mövenpick und Bahlsen. Und er fragte, noch ein paar heiße
    Kirschen zum Eis? Und der Mann antwortete, gerne und die Frau fügte hinzu:
    Mir bitte noch eine heiße Waffel mit Sahne dazu. Und so gewannen sie jeder
    5 Kilo.

    Und Gott schuf den Joghurt, um der Frau jene Figur zu erhalten, die der
    Mann so liebte.
    Und Satan brachte das weiße Mehl aus dem Weizen und den Zucker aus dem
    Zuckerrohr und kombinierte sie.

    Und die Frau änderte ihre Konfektionsgröße von 38 auf 46.

    Also sagte Gott: Versuch doch mal meinen frischen Gartensalat.
    Und der Teufel schuf das Sahnedressing und den Knoblauchtoast als Beilage.

    Und die Männer und Frauen öffneten ihre Gürtel nach dem Genuss um
    mindestens ein Loch.

    Gott aber verkündete: Ich habe euch frisches Gemüse gegeben und
    Olivenöl, um es darin zu garen.
    Und der Teufel steuerte kleine Bries und Camemberts, Hummerstücke in
    Butter und Hähnchenbrustfilets bei, für die man schon fast einen zweiten
    Teller benötigte.

    Und die Cholesterinwerte des Menschen gingen durch die Decke.

    Also brachte Gott Laufschuhe, damit seine Kinder ein paar Pfunde verlören.
    Und der Teufel schuf das Kabelfernsehen mit Fernbedienung, damit der
    Mensch sich nicht mit dem Umschalten belasten müsste.

    Und Männer und Frauen weinten und lachten vor dem flackernden Bildschirm
    und fingen an, sich in Jogginganzüge aus Stretch zu kleiden.

    Darauf hin schuf Gott die Kartoffel, arm an Fett und von Kalium und
    wertvollen Nährstoffen strotzend.
    Und der Teufel entfernte die gesunde Schale und zerteilte das Innere in
    Chips, die er in tierischem Fett briet und mit Unmengen Salz bestreute.

    Und der Mensch gewann noch ein paar Pfunde mehr.

    Dann schuf Gott mageres Fleisch, damit seine Kinder weniger Kalorien
    verzehren mussten, um trotzdem satt zu werden.
    Und der Teufel schuf McDonalds und den Cheeseburger für 99 Cent. Dann
    fragte Luzifer: Pommes dazu?
    Und der Mensch sagte: Klar - Eine extra große Portion mit Majo!

    Und der Teufel sagte: Es ist gut.

    Und der Mensch erlitt einen Herzinfarkt.

    Gott seufzte und schuf die vierfache Bypassoperation am Herzen.

    Und der Teufel erfand die gesetzliche Krankenversicherung.


    (Verfasser unbekannt)

    Viele Grüße
    Edith
     
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    Eine Blondine betritt einen Laden, der Vorhänge verkauft.
    Sie erklärt dem Verkäufer, dass sie rosa Vorhänge kaufen will.
    Der Verkäufer versichert ihr, dass sie eine große Auswahl an
    rosafarbenen Vorhänge haben.
    Er zeigt ihr einige Muster, aber die Blondine scheint sich schwer entscheiden zu können.
    Schließlich wählt sie einen reizenden rosafarbenen Blumendruck.

    Der Verkäufer fragt dann, welche Größe sie für die Vorhänge benötigt.
    Die Blondine antwortet sofort: "Fünfzehn Zoll."
    "Fünfzehn Zoll???" fragte der Verkäufer,
    "Das klingt sehr klein, für welchen Raum brauchen Sie die Vorhänge?"
    Die Blondine erklärt ihm, dass sie nicht für einen Raum sind, sie seien für ihren Computermonitor.

    Der überraschte Verkäufer antwortet:
    "Aber Fräulein, Computer benötigen doch keine Vorhänge!"
    Darauf die Blondine:
    "Hallooooooo... ich habe Windoooooows!"




     
    Die Katze und die Blondine!

    Eine Blondine will die Katze ihres Mannes heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen.
    Sie nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim.
    Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da.
    "Na gut", denkt sich die Blondine, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke".
    Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus.
    Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause.
    "Jetzt reicht es!" denkt sich die Blondine, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus.

    Eine halbe Stunde später ruft die Blondine zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt sie ihren Mann. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren.
    Liebe Grüße
    Edith
     
  • Die Rache der betrogenen Ehefrau

    Keine Ahnung, ob die Geschichte hier schon mal gepostet wurde:

    Die Rache der betrogenen Ehefrau

    Am ersten Tag packte sie alle ihre Sachen in Kartons, Kisten und Koffer.

    Am zweiten Tag hatte sie den Spediteur bestellt, der ihre Sachen abholte.

    Am dritten Tag, setzte sie sich zum letzten Mal, bei Kerzenschein in ihren herrlichen Salon, legt gute Musik auf, und feierte allein ein kleines Fest mit einem Shrimps, Kaviar und einer Flasche Champagner.

    Als sie ihr Mahl beendet hatte, ging sie noch einmal durch alle Räume, und versteckte ein halbes Pfund Shrimp, das sie vorher in Kaviar getaucht hatte, in jede Öffnung der Gardinenstangen. Dann säuberte sie noch die Küche und verließ das Haus.

    Als ihr Ehemann mit seiner neuen Freundin zurückkehrte, hatten sie die ersten Tage viel Spaß miteinander.

    Aber langsam fing das Haus an zu riechen.

    Sie versuchten alles, sie säuberten und lüfteten das ganze Haus.
    Öffnungen wurden untersucht nach verendeten Insekten, Teppiche wurden mit Dampf behandelt. Duftspender wurden überall im Haus aufgehängt.

    Insektenvernichter vergasten das ganze Haus, und sie mussten sich für eine paar Tage eine andere Bleibe suchen, und sie bezahlten sogar für das Auswechseln der teuren Auslegware in allen Räumen.

    Aber nichts half!

    Bekannte kamen nicht mehr auf Besuch. Handwerker weigerten sich in dem Haus zu arbeiten. Die Haushaltshilfe kündigte.

    Endlich, als sie den Geruch nicht mehr ertragen konnten, entschlossen sie sich umzuziehen.

    Einen Monat später, sie hatten sogar den Preis für das Haus halbiert, aber sie konnten keinen Käufer für ihr Haus finden.

    Die Geschichte wurde stadtbekannt und die Makler weigerten sich Telefonanrufe zu beantworten.

    Letztlich mussten sie einen hohen Kredit aufnehmen um sich eine neue Bleibe zu kaufen.

    Eines Tages rief seine Ex-Frau an und erkundigte sich wie es ihm denn ginge ? Er erzählte ihr den Albtraum mit dem Haus. Sie hörte ihm geduldig zu und sagte dann sie würde das Haus sehr vermissen und würde sich gerne mit ihm über die Scheidungskosten unterhalten und auf einiges verzichten, wenn sie dafür das Haus bekommen könnte.

    Da er glaubte seine Ex-Frau hat keine Ahnung von dem Gestank im Haus, willigte er für ein Zehntel des Kaufpreises ein, aber nur wenn sie noch heute die Verträge unterzeichnen würde.

    Sie war einverstanden, und innerhalb einer Stunde hatte sein Anwalt die Verträge vorgelegt, die sie unterschrieb.

    Eine Woche später stand der Mann mit seiner Freundin vor dem Haus und lächelten sich an, als sie zusahen wie der Spediteur alle ihre Sachen einpackte um sie zu ihrem neuen Haus zu bringen..................................inklusiv der Gardinenstangen!
     
    In der Irrenanstalt unterhalten sich zwei Insassen.

    Erzählt der eine:
    "Heute Nacht habe ich geträumt, dass sich die Zellentür öffnet und die Sonne hereinlacht. Ich schwinge mich auf mein Fahrrad und fahre einfach los. Das war toll."

    "Ich habe noch was viel Tolleres geträumt! Die Tür geht auf und Claudia Schiffer steht vor mir splitterfassernackt!"

    "Mensch", sagt der andere, "warum hast mich denn nicht geweckt?"

    "Wozu? Du warst doch mit dem Rad unterwegs!"
     
    Ich weiss auch noch was aus der Irrenanstalt:



    Sonntag nachmittag, die Irrenanstalt hat Ausgang.

    Ein Irrer läuft über die Felder spazieren und kommt an einem Feld vorbei, auf dem gerade ein Bauer Jauche ausfährt.

    "Duhu, Bauer, was machst du da?"
    Bauer: "Ich fahre Jauche aus."
    Der Irre nickt, zuckt mit den Schultern und geht weiter.

    Da er sich seiner Umgebung ja nicht sicher ist läuft er im Kreis. Kommt wieder beim Bauern vorbei.

    "Duhu, Bauer, was machst du da?"
    Bauer: "Ich fahre Jauche aus."
    Der Irre nickt, zuckt mit den Schultern und geht weiter.

    Nun kommt er ein drittes mal vorbei, fragt wieder dasselbe:

    "Duhu, Bauer, was machst du da?"
    Da wirds dem Bauer zu bunt und er antwortet ziemlich laut und heftig:
    "Ich leere Scheisse über die Erdbeeren!"

    Der Irre schaut verdaddert, nickt, zuckt mit den Schultern und sagt:

    "Wir in der Anstalt, wir tun Sahne drauf........aber wir sind ja auch blöd!!!"
     
    Ein Mann ist beim Arzt, der untersucht ihn, gratuliert: "Glückwunsch, Sie sind kerngesund und werden sicher 100 Jahre alt."
    Der Mann ist entsetzt: "Um Himmelswillen, meine Altersversorgung reicht nur bis
    85!"
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  • Sagt der Fahrgast zum Schaffner:
    "Hören Sie mal, ich kucke eben so aus dem Fenster und sehe, daß der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!!"

    Darauf der Schaffner:
    "Das kann ich mir nicht vorstellen, aber ich habe im Augenblick auch nicht darauf geachtet, wir sollten den Zugführer fragen."

    Beide gehen zum Zugführer.

    Schaffner zum Zugführer:
    "Hören Sie mal, dieser Fahrgast erzählt, daß der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!!"

    Der Zug führer tippt sich an die Stirn und meint:
    "Is ja wohl unmöglich! Aber ich habe gerade nicht aufgepasst, also sollten wir den Lokführer fragen."

    Alle drei gehen nach vorne zum Lokführer.

    Der Zugführer zum Lokführer:
    "Hören Sie mal, der Schaffner sagt, dieser Fahrgast hat erzählt, daß der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!!"

    Darauf der Lokführer:
    "Ja, hab ich gemacht!"

    Zugführer:
    "Sind sie wahnsinnig??? Wie kommen sie dazu?? Lokführer: Was sollte ich machen, es stand plötzlich jemand auf den Gleisen!"

    Zugführer:
    "Ja, warum haben sie ihn nicht überfahren wie es sich gehört??"

    Lokführer:
    "Ja, wollte ich ja, aber der ist plotzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf Hügel runter........."
     
  • Dann war da noch ....

    ...der Bastler, der soviel Freizeit in sein Hobby steckte,
    dass er in seinem Haus schließlich alles selbst gemacht

    hatte...

    ...bis auf seinen Sohn!

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    Management ist,
    wenn 10 Leute
    für das bezahlt werden,
    was 5 billiger tun könnten,
    wenn sie nur zu dritt wären
    und davon 2 krank sind.


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    Hetzen
    lasse ich mich nicht!
    Ich in hier auf
    der Arbeit und
    nicht auf der

    Flucht.
     
    Lieber Gott,
    hilf mir, mein großes Maul zu halten -
    wenigstens solange, bis ich genau weiß,
    über was ich rede.
     
    Ein Mantafahrer fährt auf der Autobahn. Er schaut in den Rückspiegel und sieht einen Kadett GSI herannahen. Er denkt sich:
    "Na warte, DU kriegst mich nicht."

    Und steigt voll auf's Gas. 160..180..200 Der GSI ist immer noch hinter ihm. Bei 220 fällt der GSI ganz langsam zurück. Der Mantafahrer:
    "Ey GSI, watt is los?"

    Der GSI-Fahrer:
    "Kennst Du dich mit GSI'S aus?"

    Der Mantafahrer:
    "Na sicher ey."

    Der GSI-Fahrer:
    "Wo ist denn hier der zweite Gang?"
     
    Als ich heute früh zur Arbeit eilte,
    begegnete mir Jesus und er sprach:
    "Mein Kind, wohin gehst du?"
    und ich antwortete:
    "Ich gehe zur Arbeit mein Herr."
    Da leuchtete das Antlitz des Herrn und er fragte mich,
    bei welcher Firma ich denn beschäftigt sei.
    Als ich ihm den Namen meiner Firma sagte,
    verfinsterte sich sein Antlitz,
    schwarze Gewitterwolken zogen am Himmel auf
    und es blitzte und donnerte, sodass ich Angst im Herzen verspürte
    und vor dem Herrn zu Boden sank.
    Doch der Herr sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn du bist ohne Schuld."
    Er legte seine Hand auf mein Haupt und fragte:
    "Sag`mein Kind, welches Entgelt erhälst du für
    deine schwere Arbeit von diesem Arbeitsherrn?"
    Als Jesus die Höhe meines Gehalt erfuhr,
    setzte er sich zur mir und wir weinten bittere Tränen.

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